mein Name ist Julian und ich liebe es, zu pinkeln

In meinem "realen" Leben habe ich schon so einiges angestellt â sowohl allein, als auch mit Freunden (männlich wie weiblich).
Da ich unglaublich gerne in diesem Forum unterwegs bin, dachte ich mir, dass es jetzt auch mal an der Zeit wäre, sich zu registrieren und eine eigene Geschichte hochzuladen.
Einsteigen mĂśchte ich mit einer ganz normalen "Erfundenen Pinkelgeschichte Boys", die sich aber natĂźrlich noch in alle mĂśglichen Richtungen drehen kann, was ich bewusst zulassen mĂśchte.
Ich wĂźnsche euch ganz, ganz viel Freude beim Lesen der Geschichte und freue mich jederzeit Ăźber Feedback und Nachrichten
Euer Julian
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Es war gerade dunkel geworden, als Paul bei mir klingelte. âKommst du?â fragte er etwas hechelnd, âWir mĂźssen uns beeilen!â Schnell stieg ich in meine Jeans, zog mir ein T-Shirt Ăźber und rannte die Treppen runter. Hastig zog ich die TĂźr hinter mir zu und sattelte mein Fahrrad, welches schon an der TĂźr bereitstand.
Seit fast 3 Jahren waren Paul und ich gemeinsam in der Volleyballmannschaft unseres TSV, aber wir kannten uns schon seit der dritten Klasse. Damals war ich mit meinen Eltern gerade neu in die Kleinstadt gezogen, in der damals alles neu war, alles fremd. Aber Paul, der hatte mich damals sofort aufgenommen. Heute bin ich 21 und wohne im Dachgeschoss des sogenannten âSchillerhausesâ, einem Haus mit vier kleinen Wohnungen, die von der Stadt gĂźnstig an SchĂźler, Studenten und Azubis vermietet werden.
Die Fahrt dauerte nur etwa fĂźnf Minuten, dann waren wir an der (leider etwas zu klein geratenen) Sporthalle angekommen. âBeeil dich Mannâ ermahnte mich Paul als ich etwas in Gedanken mein Rad am Fahrradständer anschloss. âIch komme ja schonâ, antwortete ich. Gemeinsam gingen wir in die Halle. In der Umkleide war schon niemand mehr, aber die Sachen lagen kreuz und quer. âDie anderen mĂźssen längst in der Halle seinâ drängte Paul. Schnell zogen wir uns unsere Trikots und Hosen Ăźber und verlieĂen die Umkleide in Richtung Halle. âIch muss nochmal schnell pissenâ warf ich ein, machte eine Kehrtwende und stolperte zurĂźck in Richtung Umkleide, wo sich in einem Nebenraum neben den Duschen auch eine WC-Kabine und so ein typisches, langes âWaschbeckenâ befand, das von uns Jungs natĂźrlich gerne auch mal als Pissoir verwendet wurde. âIch gehâ schon mal reinâ, sagte Paul und Ăśffnete die TĂźr zur Halle. Schnell hastete ich in Richtung des Waschbeckens, zog meine Hose runter und lieĂ es in einem kräftigen Strahl laufen. NatĂźrlich ging dabei einiges daneben, sprich vor das Becken und natĂźrlich auch an die gekachelte Wand, das war mir allerdings egal, denn so handhabte das hier jeder.
Nachdem ich mich endlich erleichtert hatte, zog ich die Hose wieder nach oben, verlieĂ die Umkleide und betrat die Halle.
âEntschuldige bitte die Verspätungâ rief ich Max zu, unserem Trainer, der nur etwa ein oder zwei Jahre älter ist als ich. âKein Dingâ antwortete Max, der grundsätzlich einen sehr lockeren Umgang mit uns allen pflegt. Max ist sportlich, lang gebaut, trägt eine lockige Kurzhaarfrisur und spielt seit fast 10 Jahren selbst Volleyball. Seit vergangener Saison ist er unser Trainer, was uns schlussendlich zum Aufstieg in die Bezirksliga verholfen hat.
Nachdem wir einige Runden in verschiedenen Formationen durchgespielt hatten und Max uns noch ein paar taktische Tipps gegeben hatte, beendeten wir pĂźnktlich das Training und machten uns wieder auf den Weg in Richtung Umkleide.
Wie immer zogen wir uns zunächst alle aus, dann begaben wir uns zu den Duschen. In unserer kleinen Sporthalle sind in der Gemeinschaftsdusche zwar nur acht Duschen vorhanden, da unsere Mannschaft aber aus 14 Mann bestand, mussten wir uns eben immer ein wenig in den Raum quetschen. Wir hatten keine Hemmungen uns voreinander zu zeigen, deshalb konnte ich auch schon beim Reingehen in den Raum Jonas, Cem und Erik nackt am Waschbecken stehen sehen, als sie sich erleichterten. âWieso pisst ihr nicht in der Dusche?â, fragte ich, âDas spart doch Wasser.â Mit einem Augenzwinkern antwortete Erik âBeim nächsten mal wiederâ, schĂźttelte ab und ging in Richtung Dusche. Ich folgte ihm. In der Dusche standen bereits ein paar andere Jungs, seiften sich ein und wuschen sich. In der Mitte befand sich ein Abfluss, in den man Ăźblicherweise während dem Duschen schiffte, wenn man nach dem Training musste. Auch Paul, der mir gegenĂźber stand, fing mit einem mal an, in einem dicken Strahl auf den Boden zu strullern. âEy, piss doch in den Abfluss du Sauâ warf Tim scherzhaft ein und lachte. âMach doch selberâ, konterte Paul, nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte auf den Bauch von Tim. Das lieĂ Tim nicht auf sich sitzen, packte ebenfalls seinen Pimmel und pisste direkt auf Tims halbsteifes Gemächt. In diesem Moment betrat Max den Duschraum. âNa was geht denn hier ab?â fragte er merklich unbeeindruckt und grinsend gesellte er sich zu uns. âJemand Bock auf Wettpinkeln?â Einige von uns hatten sich ja bereits erleichtert, aber Felix, der lange mit Paul und mir in einer Klasse war und ebenfalls im Schillerhaus wohnt, lieĂ sich das nicht zweimal sagen. âWir stellen uns an den Eingang zum Duschraumâ, sagte er, âund schauen dann, wer es weiter schafftâ â âEinsatz?â â âDer Verlierer rennt einmal nackt um die Halle.â â âOk, Deal.â Die Regeln waren klar und wir stellten uns wie in einem Spalier links und rechts an die Wände der Dusche. Felix zog seine Vorhaut nach hinten, Max schĂźttelte kurz sein Glied. Dann nickten sich die beiden Kontrahenten zu und beide begannen zu pissen. Gespannt schauten wir auf die Strähle, die sich langsam aber sicher immer weiter in Richtung RĂźckwand bewegten. Mit lediglich einem winzigen Vorsprung gewann Max schlieĂlich das Wettpinkeln. Wir applaudierten, gratulierten und Felix gab Max gĂśnnerhaft die Hand.
Wir duschten zu Ende und zogen uns alle wieder unsere Klamotten an. Nur Felix blieb in seinem AdamskostĂźm und band sich nur ein Handtuch um â er hatte ja noch eine Wettschuld zu begleichen.
Alle zusammen standen wir nun in der Mitte der Halle. Wir mussten Felix nicht lange bitten, da lieĂ er schon das Handtuch fallen und sprintete einmal um die Halle.
âVerdammt tut das weh beim Rennenâ gestand er mit einem Blick auf seinen Schwanz, der beim Laufen frĂśhlich hin und her gebaumelt war. Wir applaudierten abermals und verlieĂen die Sporthalle.
âWollen wir noch auf die Feier von Laura?â fragten Paul und Felix mich, als wir vor der Halle standen. âDie feiert?â, hakte ich nach, âWas denn?!â âNa sie wurde doch gestern 20â, erinnerte mich Felix, âund feiert heute eine kleine Party am See drauĂen.â Da fiel es mir wieder ein. NatĂźrlich â sie hatte mich ja vergangene Woche erst noch daran erinnert, als ich sie zufällig im Gym getroffen habe. âKlarâ, sagte ich, âbin dabei. Lasst uns aber vorher noch ein bisschen schick machen und unsere Badesachen holen!â Paul grinste mich an. âDu stehst immer noch auf sie oder?â Und ja, seitdem ich Laura in der Oberstufe kennengelernt hatte, war ich verdammt scharf auf sie. Auch deshalb wollte ich noch unbedingt zur Party, obwohl es schon fast elf sein wĂźrde, bis wir da wären. âBadesachen, spinnst du? Es ist November.â warf Felix ein. âHast du etwa Schiss?â provozierte ich ihn. Wer weiĂ â vielleicht war er ja wieder zu einer Wette zu bewegen, denn es gab nichts, was Felix lieber tat als zu wetten. âNatĂźrlich nicht. Ich springe sogar nackt in den See, wetten?â â âGebongtâ, sagte ich, âden Wetteinsatz machen wir später aus.
Wir machten uns also auf den Weg in Richtung Schillerhaus. Wir verabschiedeten uns von Paul und vereinbarten einen Treffpunkt. Ich schloss die Haustßr auf, und Felix nahm die Treppe nach unten in seine Tiefpaterrewohnung, während ich nach oben ging.
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Hier kann es noch weitergehen.
Schreibt gerne in die Kommentare, wenn es euch gefallen hat. FĂźr Ideen wie auch Kritik bin ich natĂźrlich offen
