die folgende Geschichte ist nicht sonderlich spektakulÀr, aber doch interessant gewesen, so dass ich dachte, ich schreibe sie hier mal nieder.
Ich war ĂŒber ein verlĂ€ngertes Wochenende mit einer Freundin in den SĂŒden gefahren - wir wollten ein paar Tage Urlaub machen. Wir sind nicht zusammen und es war auch ansonsten kein erotisches Abenteuer, sondern einfach ein Urlaub unter Freunden.
Wir hatten zusammen schönes Zimmer mit Badezimmer.
Morgens ist sie immer als Erste aufgestanden und zum Duschen ins Bad. Da ich keine KlospĂŒlung gehört habe, hat sie entweder in die Dusche gepinkelt, oder sie musste gar nicht.
SpĂ€ter sind wir dann zum FrĂŒhstĂŒck gegangen. Wir hatten beide reichlich zugeschlagen, denn es war ein hervorragendes BĂŒffet. Da ich, wie auch sie, Kaffee zum FrĂŒhstĂŒck trank, musste ich eigentlich bald kacken. Bei mir wurde es echt dringend, ich wollte aber dafĂŒr das FrĂŒhstĂŒck nicht unterbrechen, also kniff ich meine Arschbacken zusammen. WĂ€hrend ich hoffte, dass wir bald fertig waren, ĂŒberlegte ich mir, ob sie wohl nachdem FrĂŒhstĂŒck auch kacken musste.
Zu ihrer Person: kleines MĂ€del, schlank, lange schwarze Haare, um die 25 Jahre alt.
Als wir also ins Zimmer kamen, ging sie sofort ins Bad um ZĂ€hne zu putzen. Sie lieĂ die TĂŒr offen, ich wartete allerdings mit dem ZĂ€hneputzen noch, da ich, wie gesagt, kacken musste und das Bad fĂŒr mich alleine haben wollte.
Dann kam sie aus dem Badezimmer: âKann ich zuerst ins Bad?â
Damit meinte sie wohl âkackenâ, denn sie war ja schon im Bad.
Von unserem Dachfenster aus konnte man den Kirchturm sehen. Die Kirchturmglocken begannen soeben zu lĂ€uten. Ich deutete durchs Fenster: âSchau mal, die groĂen Glockenâ.
Sie kam kurz her: âEs beginnt genau dann zu lĂ€uten, wenn man ⊠mussâ. Dann ging sie wieder ins Bad und schob die TĂŒr zu.
Die BadetĂŒr ist nur eine SchiebetĂŒr und nicht sehr lĂ€rmdĂ€mmend. Allerdings bekam ich nichts von drinnen mit, da die Kirchglocken sehr laut waren.
Am nĂ€chsten Tag war es genau gleich: Wieder fragte sie direkt nachdem FrĂŒhstĂŒck, ob sie zuerst ins Bad kann. Diesmal schob sie die BadezimmertĂŒr gleich zu, putzte sich aber wie am Vortag als erstes die ZĂ€hne. Ich lauschte dieses mal sehr genau.
Ich war der Meinung, dass sie nur sehr kurz ZĂ€hne geputzt hatte und sich schnell den Mund ausspĂŒlte. Danach flĂŒsterte sie (und das ist ungelogen): âoahh, jetzt erst mal kackenâ.
Ich konnte es so gut hören, weil alles still war.
Ich hörte gleich darauf den Klodeckel hochklappen, ihren Stoff rascheln und dann saĂ sie vermutlich auf dem Klo, als sie wieder flĂŒsterte: âerst kommt pipiâ.
Pipi zischte daraufhin leise im Klo. Dann war es wieder still.
Plötzlich rauschte die KlospĂŒÄșung. Nach etwa 30 Sekunden noch einmal.
Dann wieder stille.
Dann hörte ich, dass sie Klopapier abriss.
Nach ein paar Wiederholungen rauschte dann die ToilettenspĂŒlung richtig.
Sie hatte also sofort zweimal ihre WĂŒrste herunter gespĂŒlt, dazu aber jeweils die Taste fĂŒrs kleine GeschĂ€ft verwendet. Vermutlich um jegliche Geruchsbildung zu unterbinden. Das soll ja gang und gĂ€be sein, allerdings fĂŒr mich eine willkommene Geste, da ich damit zu 100% wusste, dass sie ungefĂ€hr zwei WĂŒrste rausgelassen hatte.
AnschlieĂend kam sie aus dem Bad, komplett "unschuldig" und bot mir dieses zur Nutzung an.
Auch am dritten Tag wiederholte sich die Prozedur exakt wie am zweiten Tag, mit dem Unterschied, dass ich kein FlĂŒstern hörte.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir also die gleichen Verdauungszyklen hatten. Mich hĂ€tte noch interessiert, ob sie auch schon wĂ€hrend dem FrĂŒhstĂŒck musste, so wie ich. Ich hatte das Thema aber selbstverstĂ€ndlich nicht angesprochen.
Einen Unterschied zu mir gab es aber doch noch: Mindestens an einem Abend war sie noch einmal kacken - sie scheint eine sehr rege Verdauung zu haben.
So spektakulĂ€r ist die Geschichte nicht, fĂŒr mich war es trotzdem interessant gewesen, dass wir gleich in den Tag starteten
