Das ganze fing eigentlich schon 3 Tage zuvor an, als ich-ich war es damals gewohnt, immer nach dem Mittagessen auf die Toilette zu gehen- mich auf die Toilette setzte und drückte. Aber anstatt der erwarteten Scheisse kam nur ein großer Furtz und dann nichts mehr. Ich drückte zwar noch einmal, aber es war, wie wenn ich leer währe. Am nächsten Tag war es etwa das gleiche. Ich drücke mächtig und es schien auch etwas zu kommen, aber es wollte einfach nicht raus. Ich wunderte mich, denn ich hatte eigentlich nicht sonderlich anders gegessen als sonst und auch nicht gerade wenig.
Es folge nun der nächste Tag. Es müsste ein Donnerstag gewesen sein, denn da hatten wir immer lang Schule, das heißt bis nach 13 Uhr.
Ich ass also mit meinen Freundinnen in der Mensa. Und bereits in der Stunde danach hat mein Darm scheinbar seine Meinung der letzten Tage geändert. Plötzlich musste ich ganz dringend aufs Klo. Die Scheisse drückte schon gegen meinen Darmverschluss und zusätzlich entstanden immer mehr Furzte. Ich pupste also die ganze Zeit möglichst leise, da es den Druck linderte. Plötzlich setze dann auch noch leichte Übelkeit ein, welche nur vom Stau im Darm kommen konnte. Da ich noch über 1 1/2 Stunden Unterricht hatte entschloss ich der Qual ein Ende zu setzen.
Ich ging also aus dem Klassenzimmer raus und ging Richtung Toilette. Im Flur ließ ich nach einem kurtzem Rundumblick erstmal das Gas ab. Die Furtze waren relativ lang und laut. Der leere Flur hallte und machte es noch einwenig lauter, aber das war mir egal.
Endlich in der Toilette angekommen ging ich in die erste Kabine und wie in der Letzten Storry in die Hocke Position und wartete bis meine Blase fertig war. Durch das Loßlassen drückte sich die Scheisse schon ein wenig heraus und ich hatte angst, dass das rauskommt bevor ich es wollte. Diese Angst stelle sich allerdings als unbegründet heraus. Der Darm hatte die Tage zuvor genutzt, um sogut wie jeden Tropfen Flüssigkeit aus der Scheisse herauszuziehen, bis sie steinhart wurde. Ich drückte also mit aller Kraft, aber es half nichts. Da die Hockeposition nicht gerade förderlich war entschied ich mich doch hinzusetzen, müsste ich am Abend hald duschen.
Also setzte ich mich hin-währenddessen kam noch ein Mädchen in die Toilette. Eigentlich mag ich das garnicht wenn mir jemand zuhören kann, aber es hilft ja nichts. Ich nahm also all meine Kraft zusammen und drückte. Mein Loch wurde immer weiter und weiter gedehnt, es tat höllisch weh, aber ein zurück gab es nichtmehr. Die Schmerzen waren fast unerträglich deshalb hoffte ich dass es schnell vorbeiging. Und obwohl meine Rosette bis zum Reissen gespannt war passten irgendwie noch enorm lange Furtze durch, die die Schüssel vibrieren ließen. Mir war das jetzt zwar peinlich, da ja jemand in der Toilette nun das typische Geräusch von knackender Scheiße und lauten Furtzen ertragen musste, aber mir war das alles egal. Ich drückte und drückte, aber die Wurst nahm einfach kein Ende. Irgendwann dachte ich, ich müsste schauen, dass ich die Wurst abzwicke um streifenfrei durch die toilette zu gleiten, aber da mein Loch bis Anschlag gespreitzt war verschmiss ich den Gedanken sofort wieder-mir war alles egal, hautsache raus. Irgendwann nach gefühlt 5 qualvollen Minuten rutschte das Ende raus. Mein loch fühlte sich ganz taub an, ich glaube ich hätte analsex haben können und hätte es als wie eine massage empfunden

Dabei sah ich, dass sich die Wurst zwischen der Hinterwand, und der Vorderseite der Toilette eingekeilt hatte. Ich muss dazu sagen, dass derjenige, der sich die Toiletten ausgesucht hatte nicht der Hellste war. Schultoiletten werden für große Geschäfte in der Regel ja nur für Notfälle, sprich enorme Mengen Scheisse verwendet. Trotzdem nahmen die so ein Kindergartenklo, das viel zu klein ist, wennman mal heftiger groß muss. Fakt war, dass nu eine ca. 25cm lange tiefschwarze, steinharte und enorm stinkende Wurst über dem Waser im Klo "schwebte". Ich habe zwar extra zweimal gespült, aber sie bewegte sich keinen Millimeter.
Am nächsten Tag musste ich Morgens klein, und ging extra in das Klo vom Vortag. Es war recht viel los und stank schon beim Waschbecken nach Scheisse. Als ich drannkam wurde gerade die Toilette vom Vortag frei. Ich war erst ein wenig enttäuscht, dass die Wurst offenbar nichtmehr da war, aber wie ich reinging sah ich, dass meine Mitschülerinnen einfach drüber pinkelten, und sie auch weiteren Spülungen standhielt. Es stank zwar enorm, aber ich wusste ja dasses von mir war, drum machte es mir nichts aus. Im Gegenteil. Es gefiel mir, dass alle meinen Duft schmeckten und die nach mir ihren Pulli über ihre Nase zog, und laut iiih sagte.
MFG, Ellie97