Die Personen und die Geschichte ist frei erfunden.
Hi mein Name ist Sonja, ich bin 22, dunkelblond, 1.70 groĂ.
Ich muss euch was erzÀhlen.
Also, gestern Nachmittag hab ich mitmeiner besten Freundin Lara telefoniert, machen wir fast jeden Tag.
Aber gestern erzĂ€hlte mir meine Freundin, daĂ sie sich von ihrem Freund getrennt hat. Sie war eig sehr glĂŒcklich darĂŒber, weil er fremd gegangen war, trotzdem war ich natĂŒrlich fĂŒr sie da. Ich merkte aber schon die ganze Zeit ein grummel im Bauch und pinkeln musste ich auch. Ich sagte es ihr auch, aber sie bat mich einzuhalten, was ich auch tat. Eine halbe Stunde spĂ€ter merkte ich wie der Druck gröĂer wurde, ich sagte zu ihr, wenn ich jetzt nicht auf klo gehe ist meine Hose voll! Da fragte sie mich, was hast du denn an? Ich sagte eine Jeans und ein top. Dann fragte sie wo ich grade bin, ich sagte ich sitze auf der Couch im Wohnzimmer. Dann fragte sie mich, ob mir schonmal ein Unfall passiert sei? Ich sagte nur als Kind und fragte warum sie mich das fragt. Sie sagte ganz leise, du sĂŒĂe, nachdem mich mein Freund verlassen hat war ich nicht mehr auf klo, ich fragte ganz geschockt, bitte was? Hast du nicht pipi und groĂ gemacht? Sie sagte, doch klar. Ich fragte ganz verwirrt, wo denn, wenn nicht auf klo? Es wĂŒrde kurz still, dann sagte sie, ich hab mir in die Hose gemacht und es war schön. Jetzt war ich richtig baff, wie kann man sowas schön finden und warum tust du das? Sie sagte naja weiĂt du, ich mag es eig schon was lĂ€nger. Dann flĂŒsterte sie, wenn du dir jetzt in die Hose machst, werde ich total geil. Ich sagte, du kleine sau. Und sie, bitte mach es ich muss auch. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Da spĂŒrte ich ein Spritzer pipi in meinem Höschen und sagte es ihr, sie sagte, bitte lass es laufen. Ich weiĂ nicht warum, aber ich öffnete meine schleusen, meine Jeans und meine Couch, Gott sei Dank Leder waren klitsch nass, ich sagte es ihr. Da hörte ich ein leises stöhnen. Ich fragte sie, was sie macht, da sagte sie, naja, ich Fingere mich grade. Irgendwie wurde ich langsam auch geil. Sie fragte mich ob ich auch groĂ mache, ich sagte ja und presste eine dicke Wurst in meine Hose, sie stöhnte immer lauter und sagte ich mach es grade auch, meine Hose ist kommplett voll. Ich konnte nicht anders, ich musste mir meine nasse muschi reiben, dabei machte ich noch eine weiche Wurst in die Hose, es war so geil, wir kamen gleichzeitig zum orgasmus. Dann sagte sie, darf ich zu dir kommen? Ich sagte na klar, dann fragte sie ob ich die volle Hose AnlĂ€sse, ich sagte ok. Kurze Zeit spĂ€ter stand sie mit ihrer voll geschissen Jeans vor mir, umarmte mich und kĂŒsste mich. Ich fragte sie, was war das denn jetzt? Sie sagte, ich wollte es schon lange mit dir, ich liebe dich und ich möchte mit dir zusammen sein, da viel ich ihr ins Wort und sagte, seit wann willst du mich und seit wann stehst du drauf in die Hose zu machen? Sie sagte in die Hose mach ich seit dem ich 14 bin und dich will ich seit dem ich 18 bin. Ich fragte sie, warum hast du nie was gesagt, sie sagte, ich hab mich nicht getraut bis vorhin. Ich sah in ihre Augen und wir kĂŒssten uns, danach hatten wir versauen Sex. Aber dazu mehr beim nĂ€chsten mal
Beim Telefonieren
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Re: Beim Telefonieren
Nette Geschichte.
Dazu ein reales Erlebnis: Vor ungefĂ€hr 25 Jahren, als ich noch kein schnurloses Telefon hatte, rief mich frĂŒh morgens gegen 6 Uhr eine gute Bekannte an. Ich war schon von meinem recht heftig drĂŒckenden Morgenschiss geweckt worden und bemĂŒhte mich deshalb, das GesprĂ€ch so kurz wie möglich zu halten. Aber sie musste RĂŒcksprache mit ihrer Mutter im Raum nebenan nehmen und legte so lange den Hörer neben das Telefon. Es dauerte mehrere Minuten, bei mir drohte ein Unfall, die Telefonschnur war ungefĂ€hr 1 Meter zu kurz um ins Bad zu reichen und so griff ich nach einer glĂ€sernen SchĂŒssel auf dem Tisch, nahm das Obst raus, meine Bekannte kam zurĂŒck ans Telefon und einen winzigen Augenblick spĂ€ter hockte ich ĂŒber der SchĂŒssel und fĂŒllte sie nicht ganz gerĂ€uschlos mit meiner weichen Kacke, wĂ€hrend ich so normal wie möglich weiter redete. Meine GesprĂ€chspartnerin hat es nicht gemerkt. Etwas erleichtert wurde mir die Aktion, weil ich nackt geschlafen hatte, also nicht die Hose runterlassen musste. Und meine Blase entleerte sich ausnahmsweise mal nicht automatisch beim Kacken; andernfalls wĂ€re wohl der Teppich nass geworden, denn die Koordination freundlich reden, hockend kacken und dann noch mit dem Schwanz in die recht kleine SchĂŒssel treffen hĂ€tte ich sicher nicht geschafft.
Einige Wochen spÀter erzÀhlte ich meiner Bekannten von dem Geschehnis, aber so richtig geglaubt hat sie mir nicht.
Dazu ein reales Erlebnis: Vor ungefĂ€hr 25 Jahren, als ich noch kein schnurloses Telefon hatte, rief mich frĂŒh morgens gegen 6 Uhr eine gute Bekannte an. Ich war schon von meinem recht heftig drĂŒckenden Morgenschiss geweckt worden und bemĂŒhte mich deshalb, das GesprĂ€ch so kurz wie möglich zu halten. Aber sie musste RĂŒcksprache mit ihrer Mutter im Raum nebenan nehmen und legte so lange den Hörer neben das Telefon. Es dauerte mehrere Minuten, bei mir drohte ein Unfall, die Telefonschnur war ungefĂ€hr 1 Meter zu kurz um ins Bad zu reichen und so griff ich nach einer glĂ€sernen SchĂŒssel auf dem Tisch, nahm das Obst raus, meine Bekannte kam zurĂŒck ans Telefon und einen winzigen Augenblick spĂ€ter hockte ich ĂŒber der SchĂŒssel und fĂŒllte sie nicht ganz gerĂ€uschlos mit meiner weichen Kacke, wĂ€hrend ich so normal wie möglich weiter redete. Meine GesprĂ€chspartnerin hat es nicht gemerkt. Etwas erleichtert wurde mir die Aktion, weil ich nackt geschlafen hatte, also nicht die Hose runterlassen musste. Und meine Blase entleerte sich ausnahmsweise mal nicht automatisch beim Kacken; andernfalls wĂ€re wohl der Teppich nass geworden, denn die Koordination freundlich reden, hockend kacken und dann noch mit dem Schwanz in die recht kleine SchĂŒssel treffen hĂ€tte ich sicher nicht geschafft.
Einige Wochen spÀter erzÀhlte ich meiner Bekannten von dem Geschehnis, aber so richtig geglaubt hat sie mir nicht.
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Re: Beim Telefonieren
Leider hast du recht. Hier
viewtopic.php?f=23&t=3589&p=24256#p24256
habe ich schon einmal davon berichtet, konnte und kann mich aber nicht mehr daran erinnern.
Alzheimer ist wirklich eine tolle Krankheit: Ich lerne stÀndig neue Menschen kennen und mir fallen immer wieder nette Erlebnisse ein.
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habe ich schon einmal davon berichtet, konnte und kann mich aber nicht mehr daran erinnern.
Alzheimer ist wirklich eine tolle Krankheit: Ich lerne stÀndig neue Menschen kennen und mir fallen immer wieder nette Erlebnisse ein.
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Re: Beim Telefonieren
Superstory !!! Ein Ă€hnliches, aber nicht so weit gehendes Erlebnis hatte ich, als ich in den Anfangs-90ern fĂŒr eine Autovermietung als ĂberfĂŒhrungsfahrer und Fahrzeugreiniger jobbte. Die Niederlassung war klein, ein Chef, eine BĂŒrokraft ( Frau ) und ich.
Eines Tages fragte mich die Frau ( so ca. Mitte/Ende 20 ), ob ich mal am nĂ€chsten Samstag morgens Zeit hĂ€tte, ihr bei diversen BĂŒroarbeiten zu helfen ( damals wurde noch viel mit Papierablage und weniger mit Computer gearbeitet ). Die Filiale wurde zu dem Zweck fĂŒr Publikumsverkehr geschlossen. Der Chef war auch nicht da.
Wir trafen uns bereits morgens um 6.oo Uhr im BĂŒro.
Sie erklÀrte mir, was zu tun sei und was meine Aufgabe dabei wÀre. Sie rauchte dabei eine Zigarette ( !!! )...ich war schon gespannt...und sollte nicht enttÀuscht werden.
"So, ich muss jetzt noch schnell aufs Klo und dann legen wir los." Sie hielt sich dabei die Hand an den Bauch und wollte Richtung Toiletten gehen, als das Telefon klingelte.
Sie ging dran und es war ein Stammkunde, der sich ĂŒber irgendwas beschwerte. Diesen Kunden durfte man nicht vergraulen und so stand sie ihm Rede und Antwort und versuchte ihn zu beruhigen.
Mal setze sie sich, mal stand sie wieder auf, ihre Hand ging abwechselnd vom Bauch bis an den Po, ihr Gesicht war gestresst und verzweifelt und ihre Lippen formten Worte wie ohh, ich kann nich mehr...ich halts nich mehr aus...
Ich legte ihr einen Zettel hin, auf dem stand: Sag doch einfach, du rufst zurĂŒck, du mĂŒsstest irgendwas in der Akte nachschauen.
Aber sie traute sich offenbar nicht. Zu wichtig und auch zu unberechenbar musste dieser Kunde wohl gewesen sein.
Jedenfalls quĂ€lte sie sich so ca. eine halbe Stunde, mal auf dem BĂŒrostuhl sitzend, mal stehend und herum"tanzend" mit ihrem unter offenbar hohem Druck stehenden Darm ab, bis der Kunde endlich das GesprĂ€ch beendete.
Laut jammernd rannte sie dann Richtung Toiletten. Die FlurtĂŒr konnte sie nicht mehr schliessen.Ich hörte noch die KabinentĂŒr zuschlagen. Zum Abschliessen war wohl die Zeit zu knapp und dann ploppte und platschte es laut und vernehmlich krachend unter lautem und erleichtertem Stöhnen ihrerseits.
Als sie wieder rauskam, sah sie erleichtert aber auch noch gestresst aus.
"Ohhh, das war knapp...ich hÀtte mir wegen dem Idiot fast noch in die Hose gemacht...mir tut noch alles weh..."
Logisch, dass es mir danach schwerfiel, mich auf meine Arbeit, also das ihr Zuarbeiten konzentrieren konnte...das Kopfkino sprang immer wieder an.
Mal sehen, vielleicht schreibe ich noch die ausfĂŒhrlich Geschichte darĂŒber. Ich denke noch heute oft daran...
Eines Tages fragte mich die Frau ( so ca. Mitte/Ende 20 ), ob ich mal am nĂ€chsten Samstag morgens Zeit hĂ€tte, ihr bei diversen BĂŒroarbeiten zu helfen ( damals wurde noch viel mit Papierablage und weniger mit Computer gearbeitet ). Die Filiale wurde zu dem Zweck fĂŒr Publikumsverkehr geschlossen. Der Chef war auch nicht da.
Wir trafen uns bereits morgens um 6.oo Uhr im BĂŒro.
Sie erklÀrte mir, was zu tun sei und was meine Aufgabe dabei wÀre. Sie rauchte dabei eine Zigarette ( !!! )...ich war schon gespannt...und sollte nicht enttÀuscht werden.
"So, ich muss jetzt noch schnell aufs Klo und dann legen wir los." Sie hielt sich dabei die Hand an den Bauch und wollte Richtung Toiletten gehen, als das Telefon klingelte.
Sie ging dran und es war ein Stammkunde, der sich ĂŒber irgendwas beschwerte. Diesen Kunden durfte man nicht vergraulen und so stand sie ihm Rede und Antwort und versuchte ihn zu beruhigen.
Mal setze sie sich, mal stand sie wieder auf, ihre Hand ging abwechselnd vom Bauch bis an den Po, ihr Gesicht war gestresst und verzweifelt und ihre Lippen formten Worte wie ohh, ich kann nich mehr...ich halts nich mehr aus...
Ich legte ihr einen Zettel hin, auf dem stand: Sag doch einfach, du rufst zurĂŒck, du mĂŒsstest irgendwas in der Akte nachschauen.
Aber sie traute sich offenbar nicht. Zu wichtig und auch zu unberechenbar musste dieser Kunde wohl gewesen sein.
Jedenfalls quĂ€lte sie sich so ca. eine halbe Stunde, mal auf dem BĂŒrostuhl sitzend, mal stehend und herum"tanzend" mit ihrem unter offenbar hohem Druck stehenden Darm ab, bis der Kunde endlich das GesprĂ€ch beendete.
Laut jammernd rannte sie dann Richtung Toiletten. Die FlurtĂŒr konnte sie nicht mehr schliessen.Ich hörte noch die KabinentĂŒr zuschlagen. Zum Abschliessen war wohl die Zeit zu knapp und dann ploppte und platschte es laut und vernehmlich krachend unter lautem und erleichtertem Stöhnen ihrerseits.
Als sie wieder rauskam, sah sie erleichtert aber auch noch gestresst aus.
"Ohhh, das war knapp...ich hÀtte mir wegen dem Idiot fast noch in die Hose gemacht...mir tut noch alles weh..."
Logisch, dass es mir danach schwerfiel, mich auf meine Arbeit, also das ihr Zuarbeiten konzentrieren konnte...das Kopfkino sprang immer wieder an.
Mal sehen, vielleicht schreibe ich noch die ausfĂŒhrlich Geschichte darĂŒber. Ich denke noch heute oft daran...
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Re: Beim Telefonieren
Du hĂ€ttest der Dame ja auch rasch einen leeren Eimer reichen können. Vielleicht hĂ€tte sie den in ihrer Not in deiner Gegenwart benutzt oder du wĂ€rst dezent rausgegangen und hĂ€ttest dir direkt vor der nur angelehnten BĂŒrotĂŒr die Entleerung angehört. Danach hĂ€ttest du ihr aus der KĂŒche oder dem Klo fĂŒrsorglich Papier geholt und und beim abputzen vielleicht noch einen Blick auf ihre Scham erhascht.
Oh, jetzt habe ich ja fast eine kleine Geschichte geschrieben.
Oh, jetzt habe ich ja fast eine kleine Geschichte geschrieben.
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Re: Beim Telefonieren
Hi, HoNe...
, daraus mach ich eine Fantasy-Variante...lach...danke fĂŒr den Denkanstoss... da mach ich was draus... 

