Die folgende Geschichte ist (leider) erfunden, wie alle erfundenen Geschichten enthÀlt sie aber ein paar wahre Kerne.
Ende April 2014, ein sehr angenehmer sonniger Tag, bereits mit einem Anklang von Sommer in der Luft. Vier Kolleginnen machten gerade Pause, zwei saĂen auf der besonnten Bank vor unserer kleinen Firma, zwei standen davor. Ich kam die Treppe runter, drehte mir eine, zĂŒndete sie an, und gesellte mich zu ihnen. Passend zum Wetter waren das GesprĂ€chsthema âUrlaubsplĂ€ne im Sommerâ.
Claudia (46) fragte mich: âUnd, Stefan, was habt ihr in diesem Sommer vor?â âWir werden, wie fast immer, zelten, diesmal an den Gorges du Tarn in SĂŒdfrankreich. Wir finden es schön, den ganzen Tag drauĂen zu sein, auĂerdem haben wir fĂŒr eine Ferienwohnung einfach nicht genug Geld.â
(Eigentlich finde ich Zelten auch ziemlich unbequem, dafĂŒr spart es tatsĂ€chlich eine Menge Geld, zum zweiten ergibt sich fĂŒr mich die Chance, vielleicht mal Ohren- und Nasenzeuge einer kackenden Frau auf dem Campingplatzklo zu werden, dafĂŒr nehme ich gerne ein bisschen weniger Komfort in Kauf. Wer schon die Klogeschichten unter atfreeforum gelesen hat, kann sich vielleicht an meine wirklich erlebte Geschichte âDas Stöhnen einer schönen Frau auf dem Campingplatzkloâ erinnern).
Claudia (1,65m groĂ, schwere BrĂŒste, schĂ€tzungsweise knapp 70Kg, vergleichsweise kleiner Hintern, aufregend-vorgewölbter Bauch und nicht ganz wenig Speck an den HĂŒften, sehr harmonisches Gesicht, trotz ihres leichten Ăbergewichts aus meiner Sicht eine sehr attraktive Frau) meinte dazu [dies ist ein wahrer Kern]: âFĂŒr mich wĂ€r' das gar nichts, wenn da alle sehen, wenn ich mit meiner Rolle zum Klo tappe, da könnte ich zwei Wochen lang ĂŒberhaupt nicht, daheim geht es ja wenigstens so einigermaĂen.â
Mein Puls beschleunigte sich enorm: âZwei Wochen, wie kann man das aushalten, ist dir das schon mal tatsĂ€chlich passiert?â âAls Jugendliche war ich mal auf einem Zeltlager, da ging absolut gar nichts, am Ende hab' ich ausgesehen wie schwanger, das war sehr unangenehm.â âUnd dann?â âZuhause bin ich es dann mit AbfĂŒhrmitteln von oben und ZĂ€pfchen von hinten wieder losgeworden. Es war mir so peinlich, ich wollte ja auf keinen Fall, dass meine Mutter etwas mitbekommt, die hĂ€tte mich ins Krankenhaus geschickt.â
âWas verstehst du unter ,es geht so einigermaĂen'â?, fragte ich. âNa ja, ich muss viel Zeit haben und ich muss mir sicher sein, dass niemand an die BadezimmertĂŒr klopft, sonst zieht's sich sofort wieder zurĂŒck.â, antwortete Claudia.
Andrea (54) mischte sich ins GesprĂ€ch ein. Andrea ist nur gut 1,60m groĂ, sehr schlank, wahrscheinlich wiegt sie keine 50kg, auf den ersten Blick wirkt sie eher unscheinbar. Wenn man ihr aber genauer ins Gesicht schaut, strahlen ihre Augen zwischen ihren ausgeprĂ€gt schönen Locken wie zwei Sonnen. Sie trĂ€gt niemals einen BH, ihre kleinen, hĂ€ngenden BrĂŒste haben die schönsten Brustwarzen, die ich jemals im Leben gesehen habe [völlig unbeabsichtigt habe ich tatsĂ€chlich mal beim Umziehen hinter einem AnhĂ€nger ihre nackten BrĂŒste gesehen].
âWir gehen auch oft zelten. Wen soll das schon interessieren, wenn eine alte, dĂŒrre Frau wie ich kacken geht [Sie unterschĂ€tzt ihre AttraktivitĂ€t erheblich]. Ich muss beim Campen genauso zwei- bis dreimal am Tag kacken wie zuhauseâ , meinte Andrea. Mein Herz sprang vor lauter Klopfen fast aus dem Brustkorb, es darf nicht wahr sein, dass die Frauen so in das Thema âkackenâ einsteigen
Bettina, 47 (fast einen 1,70m groĂ, so halbwegs schlank, auffĂ€llig lange Beine, vergleichsweise ausladender Hintern, bemerkenswerte zugleich schöne wie spitze Nase) war erstaunt: âWas, Du gehst zwei- bis dreimal am Tag kacken, ich bin froh, wenn es zwei- bis dreimal in der Woche klappt.â
Dazu Andrea: âSo selten? Ich fĂŒhle mich schon total aufgeblasen, wenn es mal an einem Morgen nicht klappt? Ich versuche es dann immer wieder, bis dann doch was kommt.â
Das GesprĂ€ch stockte zunĂ€chst. Meine Zigarette war aufgeraucht und ich drĂŒckte sie im Aschenbecher aus. Ich holte eine Tafel Zartbitter-Schokolade aus meiner Jackentasche. âWer möchte ein StĂŒck Schokolade?â, fragte ich. Nur Andrea nahm sich eine Rippe.
Bettina meinte dazu: âStefan, fast immer, wenn ich dich sehe, bist Du am Schokolade mampfen. Erstens frage ich mich, wie es sein kann, dass Du trotzdem schlank bist. Ich nehme schon zu, wenn ich Schokolade nur anschaue. Zweitens -bei dem Thema waren wir ja gerade noch- kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Mensch, der soviel Schokolade, noch dazu dunkle, vertilgt, jemals aufs Klo kann. Manchmal erliege ich ja auch der Versuchung und esse eine ganze Tafel Schokolade, dann geht aber ohne AbfĂŒhrmittel gar nichts mehr.â
âMacht mir gar nichts aus, mir gehtâs wie Andrea, mir geht es oft auf die Nerven, dass ich so oft muss, manchmal viermal am Tag trotz Schokolade,â sagte ich dazu.
Oranna, 59, eine mĂ€Ăig ĂŒbergewichtige Frau, ĂŒberall ein bisschen zu viel, ihre nicht so besonders ausgeprĂ€gte körperliche AttraktivitĂ€t wird durch ihr freundliches Wesen locker ausgeglichen, kommentierte: âWorĂŒber ihr euch Gedanken macht? Ich geh' halt, wann ich dringend muss, manchmal geht es schnell, manchmal dauert es dann ganz schön lang, ehrlich gesagt habe ich mir noch nie Gedanken darĂŒber gemacht, wie oft ich geh'.â
Oranna bemerkte gerade, dass ich total am Zittern war. âStefan, was ist denn mit dir los, ist dir kalt, warum schlotterst du denn so?â âIrgendwie ist mir wohl die Zigarette nicht bekommen, wird schon wieder werden!â
Die Pause der vier Kolleginnen war jetzt leider zu Ende, das fĂŒr mich völlig faszinierende GesprĂ€ch dauerte vielleicht 10 Minuten und lieferte mir Material fĂŒr unzĂ€hlige Stunden Kopfkino. ZunĂ€chst verzog ich mich mal fĂŒr 2 Minuten aufs MĂ€nnerklo, dann ging es weiter mit der BĂŒroarbeit, auf die Arbeit konzentrieren konnte ich mich nur sehr schlecht....
PausengesprÀch im Rauchereck
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Re: PausengesprÀch im Rauchereck
Hallo Stefan
Eine sehr schöne Geschichte. Leider hab ich das unter uns Frauen, zumindest bei der Arbeit oder Privat mit den Freundinnen noch nie erlebt, das so darĂŒber gesprochen wird. Ich finde das auch interessant.
Schön, das du auch so eine Fantasie hast.
Eine sehr schöne Geschichte. Leider hab ich das unter uns Frauen, zumindest bei der Arbeit oder Privat mit den Freundinnen noch nie erlebt, das so darĂŒber gesprochen wird. Ich finde das auch interessant.
Schön, das du auch so eine Fantasie hast.