Bei meiner besten Freundin

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Fabi90
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Fabi90 »

also inhaltlich echt nicht schlecht, aber der schreibstil ist meiner meinung nach sehr anstrengend... also das zerstört vieles
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bluemoon Verified
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von bluemoon Verified »

Fabi90 hat geschrieben:aber der schreibstil ist meiner meinung nach sehr anstrengend... also das zerstört vieles
Sehe ich ganz anders - die ErzÀhlung gewinnt dadurch gewaltig an Fahrt, wird schnell und spontan. Mir gefÀllt es so!
Fabi90
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Fabi90 »

bluemoon hat geschrieben:
Fabi90 hat geschrieben:aber der schreibstil ist meiner meinung nach sehr anstrengend... also das zerstört vieles
Sehe ich ganz anders - die ErzÀhlung gewinnt dadurch gewaltig an Fahrt, wird schnell und spontan. Mir gefÀllt es so!
ich kann ja verstehen, was damit erreicht werden wollte/sollte, aber ich fand es halt dadurch schwierig zu lesen. ist aber nur meine meinung!
schön, dass es dir gefÀllt..
storyteller1
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von storyteller1 »

WOW...WOW...WOW...auf JEDEN FALL muss es weitergehen !!! Du hast einen anschaulichen und geilen Schreibstil, sodass ich dich da nicht weiter beeinflussen will. Mach auf deine Art und Weise GENAU SO weiter !!! Hammergeil, was und wie du das erzÀhlt hast !!!
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Ich ertappe mich bei dem Versuch das eben passierte realisieren zu wollen; ein Ding der Unmöglichkeit? Ich habe mir in die Hose gemacht, habe begonnen es zu genießen und auch meine Freundin hat es genossen. Nein, das geht alles nicht zusammen und doch ist es passiert. Vielleicht war es auch gar nicht ich und vielleicht war es auch gar nicht sie, sondern zwei Personen aus einem Paralleluniversum, die zufĂ€llig fĂŒr 15 Minuten mit uns verschmolzen. Bei dem Wort Verschmelzung spĂŒre ich noch immer ein leichtes Kribbeln an meiner Scheide.
Seit ich Antonia kenne, war alles was mit dem Aufs-Klo-Gehen zu tun hat nie ein Thema. Mal ging die eine, mal die andere, klar. Auch mich hat es nie wirklich angetörnt zu mĂŒssen, wobei ich sagen kann, dass die Erleichterung manchmal schon sehr befriedigend ist. Und jetzt liegen wir hier und
 Eben als ich diesen Gedanken zu Ende denken will, höre ich einen nicht sehr lauten Pups. Noch vor einer Stunde hĂ€tte ich dieses GerĂ€usch vielleicht kommentiert, aber jetzt
 Vielleicht hatte ich mich auch einfach verhört, ordnete das GerĂ€usch falsch zu, doch Antonia kichert. „Ups. Ich war vorher nicht.“ „Ach so
“ Ich antworte scheinbar uninteressiert, da mir mein Unfall, so schön das Ergebnis auch war, doch sehr peinlich ist. Irgendwie möchte ich das Thema nicht weiter beleuchten. Doch Antonia redet weiter, vielleicht auch um ihre Unsicherheit, ihre Scham zu ĂŒberspielen: „Ich war ja nur Pipi. Zwar musste ich auch bereits beim Aufwachen, aber dann am Klo kam nichts. Also dachte ich mir das wird schon, spĂ€ter, und bin erstmal Duschen gegangen
 Ja und dann.“ „Dann kam ich.“ „Dann kamst du... Das ist jetzt schon sehr Doppeldeutig.“ „Oh, das war gar nicht so gemeint, aber ja, stimmt schon
“ Wieder werde ich rot. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass ich sie durch mein UnglĂŒck gehindert hatte noch mal aufs Klo zu gehen.
„WĂ€re es okay, wenn ich vorher noch schnell Duschen gehe? Bin ja doch noch nicht ganz sauber. Also hĂ€ltst du es so lange aus?“ Ein weiterer Pups, etwas lĂ€nger, etwas lauter war die Antwort. „Und wenn ich es nicht aushalte?“ „Nein, klar
 Gerade ich kann das verstehen. Hahaha
 Ich kann auch warten, also draußen oder hier und dann nachher Duschen. Ob jetzt oder spĂ€ter ist ja auch schon egal.“ „Du meinst du willst hier liegenbleiben und mich beobachten?“ Ich bilde mir ein so etwas wie einen neckischen Unterton zu hören, weshalb ich mich leicht aufrichte, die Ellbogen abstĂŒtze und den Kopf etwas hebe. Antonia sitzt auf den Fließen, die Beine gespreizt wodurch ich einen perfekten Blick auf ihre blank rasierte Scheide habe. Da sie die Knie angewinkelt hat, kann ich auch ihren Po sehen. Ein Schalter beginnt sich in meinem Kopf umzulegen. Nicht abrupt, aber doch langsam und, wie es scheint, unaufhaltsam. „Du hast mich ja vorhin auch beobachtet.“ „Das war aber nicht meine Absicht.“ „Du hĂ€ttest ja wegsehen können.“ „Ja, hĂ€tte ich das?“ Wieder entweicht ihr ein Pups. Gleichzeitig sehe ich, wie Antonia ihren schlanken Körper anspannt und wie sich auf Grund dieser Anspannung ihr Poloch etwas öffnet. „Wenn wir das fertig ausdiskutieren, passiert mir wohl das selben wie dir. Es guckt ja schon was raus.“ Und tatsĂ€chlich sehe ich etwas kleines Schwarzes am Ansatz ihrer Lochs.
„Wenn ich rausgehen soll, brauchst du das nur zu sagen.“ Doch statt etwas zu antworten steht sie auf, langsam, dreht mir den RĂŒcken zu und geht die wenigen Schritte Richtung Toilette. Mit jedem Schritt folgt ein Pups, den sie mit einem Kichern, einer Überraschung oder Erleichterung kommentiert. Ich hingegen merke, wie sich meine rechte Hand den Weg zu meiner Scheide sucht und die wieder feuchten Schamlippen zu streicheln beginnt. Antonia setzt sich, gar nicht ĂŒberrascht mich so vorzufinden, öffnet ihre Beine und setzt zu einem ersten, ernsthaften Pressen an...
Luisa
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Luisa »

Tolle Geschichte weiter so!!
Ossy
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ossy »

Bitte mehr davon, tolle Story :-)
Ingo84
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Ingo84 »

Ja es soll weiter gehn bitte bitte es gut geschrieben
Pbernd1234
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von Pbernd1234 »

Sehr heiße Geschicht, bitte weiter schreiben...
AnnaS
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Re: Bei meiner besten Freundin

Beitrag von AnnaS »

Grrrrrr... Es lĂ€utet an der TĂŒre. Nein, das darf nicht wahr sein. Antonia und ich schauen uns an. "Lass es lĂ€uten, es ist Sonntag." Sie nickt, schließlich hat sie keinen Bock aufzumachen und ich kann in meinem Zustand ohnehin niemandem unter die Augen treten. Doch bevor Antonia zu einem weiteren Pressen ansetzen kann, hören wir, wie die TĂŒre von außen geöffnet wird. "Antonia Schatz?" Ich kann nicht glauben was ich da gerade höre und sehe nur, wie Antonia vom Klo aufspringt und sich so schnell es geht einen Bademantel anzieht. "Meine Mutter. Sie hat leider noch immer einen SchlĂŒssel. Wenn sie uns beide hier sieht, außerdem der Geruch und..." Antonia zeigt auf meinen vollen Slip. "Unmöglich. Ich muss zu ihr." Energisch verlĂ€sst sie das Badezimmer und wirft die TĂŒre hinter sich zu. Ich muss lĂ€cheln, stehe auf und verriegle die TĂŒre. Anschließend gehe ich in die Dusche und beginne mich zu sĂ€ubern. Ich genieße das warme Wasser auf meiner Haut und beginne mehr und mehr alles um mich herum zu vergessen. Gerade als ich mir beginne meine Haare zu waschen kommt es mir, dass Antonia doch vorhin aufs Klo musste. Ich beeile mich also, gehe aus der Dusche, sĂ€ubere noch schnell meinen Slip und werfe ihn in eine Ecke. Dann nehme ich mir den zweiten Bademantel von Antonia, da meine frische Kleidung im Zimmer ist und ich nicht riskieren möchte, dass Antonias Mutter mich nackt sieht.
Ich verlasse das Bad und gehe in die KĂŒche, wo Antonia und ihre Mutter gemĂŒtlich beim Tisch sitzen. Ich bin ĂŒberrascht, da ich dachte, dass sie vielleicht frĂŒhstĂŒcken oder jedenfalls Kaffee trinken, doch sie sitzen beide auf ihren Sesseln und schauen mich mit einem eigenartigen LĂ€cheln an. Noch bevor ich etwas sagen kann steht Antonias Mutter auf, begrĂŒĂŸt mich mit einem kurzen aber herzlichen HĂ€ndedruck und geht dann zĂŒgig an mir vorbei. "Was war das gerade", frage ich Antonia. "Sie war gerade auf den Weg zu einer Freundin, da fiel ihr auf, dass sie dringend pinkeln muss. Also dachte sie sich, sie kommt vorbei und geht schnell. Aber du warst duschen." "Das Duschen war wirklich notwendig." Ich habe den Eindruck mich rechtfertigen zu mĂŒssen. "Klar, nur..." "Schlechtes Timing." "Wem sagst du das" erwidert Antonia gequĂ€lt. Oh nein, die Arme war ja noch immer nicht groß. "HĂ€ltst du es aus" frage ich sie. "Muss ich wohl." "Es tut mir leid." "Schon okay, du kannst nichts dafĂŒr." "NatĂŒrlich nicht, aber..." "Ich weiß schon, wie du es meinst. Aber meine Mutter wird ja bald wieder weg sein." Wie auf ein Stichwort geht die TĂŒre des Badezimmers wieder auf, doch statt Antonias Mutter zu sehen, hören wir nur ihre Stimme. "Antonia". Ich sehr strenge Stimme. "Kommst du bitte mal her."
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