In der Silvesternacht

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon Verified
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In der Silvesternacht

Beitrag von bluemoon Verified »

Hi zusammen,
hier mal wieder was Kurzes aus meiner Feder:

In der Silvesternacht wankten Shirin und Isabell von der Party nach Hause. Vor allem Shirin wankte. Sie hatte einige Gläser Sekt mehr getrunken als Isabell.
Jetzt gegen vier Uhr morgens waren die Strassen der Stadt wie ausgestorben. Kein Mensch schien unterwegs und auch die letzten verspäteten Böller waren verstummt.

Isabell fröstelte und versuchte vergeblich, die albern kichernde Shirin zu einem schnelleren Schritt anzutreiben. Sie hatten noch einige Blocks vor sich, bis sie in ihrer Zweier-WG angekommen waren.

Als sie um eine Hausecke bogen, blieb sie auf einmal wie angewurzelt stehen. Shirin, die sich bei ihr untergehakt hatte, reagierte zu spät und wäre fast gestürzt.
„Hey, was ist denn los?“, prostestierte sie mit schwerer Zunge.
„Das ist Thomas' Wagen!“, zischte Isabell mit unterdrückter Wut und zeigte auf den wuchtigen Porsche Cayenne auf dem Parkstreifen.
Shirin kannte die Geschichte. Tagelang hatte sich Isabell seinetwegen die Augen ausgeheult.
„Thomas, du Arschgesicht!“, gröhlte sie sofort los und trat gegen die Beifahrertür. „Autsch, verdammt!“, fluchte sie gleich darauf und hielt sich den schmerzenden Fuß. Es war nur eine winzige Delle im sonst makellos weißen Blech zu sehen.

„Warte, ich weiß etwas Besseres“, sagte Isabell grimmig. Ihre Augen funkelten gefährlich. „Halt mich mal!“
Es war gar nicht so leicht, auf die Motorhaube des Ungetüms hinaufzukommen. Sie stützte sich auf Shirins Schulter, stellte einen Fuß auf das Rad und zog sich hinauf. In der Mitte senkte sich die Haube mit einem dumpfen Knall, als sie mit dem Gewicht der jungen Frau belastet wurde. Isabell nestelte an ihrem Gürtel, zog die Hose in die Kniekehlen und pinkelte zischend auf den SUV. Die Delle in der Motorhaube füllte sich rasch mit dampfendem Urin, lief über und floss über den Kühlergrill ab.
Sie erhob sich, zog die Hose hoch und hüpfte zu Boden.
Mit einem Plopp sprang das weiße Blech wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Tausende von gelben Tröpfchen glitzerten, als sie ins Laternenlicht geschleudert wurden.

Die beiden Frauen prusteten vor Lachen. Isabell sah sich schnell um. Niemand hatte den Zwischenfall bemerkt.
„Laß mich auch!“, forderte Shirin. Sie schwankte und hatte wesentlich mehr Mühe, auf den Sportwagen hinaufzukommen, als Isabell. Als sie endlich oben stand, ruderte sie wild mit den Armen, als das Blech nachgab, verlor das Gleichgewicht und knallte der Länge nach hin.
„Ihhhh!“, kreischte sie lachend, „ich liege in deiner Pisse!“
Sie rappelte sich auf, kroch zur Windschutzscheibe und öffnete ihre Jeans mit einer Hand, während sie sich mit der anderen an Isabell abstützte. Wacklig kauerte sie sich über die Scheibenwischer und ließ ihr Pipi laufen. „Hey Thomas, du hast eine neue Wischwaschanlage! Prost Neujahr! Hier fließen gerade mindestens zwei Flaschen Sekt.“

Isabell blieb das Lachen plötzlich im Hals stecken, als sie bemerkte, dass Shirin keine Anstalten machte, sich zu erheben, als ihr Strahl langsam versiegte.
„Scheiße, ich glaub, ich hab noch was auf der Pfanne …“, murmelte sie glucksend.
Stöhnend begann sie, zu drücken, und bald ringelte sich ein dünnes Würstchen aus ihrem Po, legte sich auf die Scheibenwischer, die Lüftungsschlitze und das weiße Blech der Motorhaube.
Isabell spürte Hitze aus ihrem Becken aufwallen. Sie war mit Shirins Hintern fast auf Augenhöhe.
Mit einem Knistern, das sich zu einem durchdringenden Prasseln steigerte, presste Shirin immer mehr Kot hervor, der zunehmend flüssiger wurde. Bald bedeckte ein brauner stinkender Fladen den Bereich zwischen ihren Beinen und begann, zäh über die Haube abzufließen.
Ein nasser Furz verprühte helle Flecken auf das Glas der Frontscheibe.

Ächzend erhob sich Shirin und kletterte gestützt von Isabell vom Wagen herunter.
„Champagner-Schiss?“, fragte diese grinsend und erregt.
„Aber vom Feinsten!“, kicherte Schirin, „los, lass uns abhauen! Nicht dass noch jemand die Bullen ruft.“
Lachend rannten sie den restlichen Weg nach Hause.
storyteller1
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Re: In der Silvesternacht

Beitrag von storyteller1 »

WOW...haaammmmergeil und zugleich amüsant geschrieben...super !!!
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