„Geld her – Hosen runter!“
Eine Zeitungsmeldung, die ich vor etlichen Jahren gelesen hatte, war inspirierend für diese Geschichte.
Demnach betraten die Bankräuber die Filiale nicht mit dem üblichen Ruf „Hände hoch – Geld her!“, sondern mit der Abwandlung: „Geld her – Hosen runter!“ Diese Neuerung schien recht erfolgversprechend zu sein. Zu dem Verblüffungsmoment kam, dass man mit einer an den Füßen liegenden Hose nicht mehr laufen kann und es eine gewisse Zeit dauert, bis man sich aus dieser Fesselung befreit hat.
Regina und Jana saßen in einem zentralen Café der Stadt und schlürften mit Hilfe von Strohhalmen ihr Mixgetränk. Bei Jana war es schon das dritte Glas. Missmutig starrten die beiden Freundinnen auf die Tischplatte. Denn innerhalb kurzer Zeit hatte es nicht nur zwei Banküberfälle im näheren Umkreis, sondern sogar auch einen auf ihre Filiale gegeben, und der lief ziemlich brutal ab, wenn auch niemand zu Schaden kam. Aber die Ganoven entkamen mit ihrer Beute.
Regina und Jana waren Freundinnen, obwohl es einen Altersunterschied gab, Regina war annähernd zehn Jahre älter. Wenn es nach der Filialleitung hätte gehen sollen, wären sie sogar Konkurrentinnen gewesen. Dann gab es noch Henry, der für gewöhnlich mit ihnen in einem Raum saß, mit dem aber beide Freundinnen nicht viel anzufangen wussten. Er schien immer höflich, behutsam zu sein, war korrekt mit gebügelter Hose, weißem Hemd und schwarzer Krawatte bekleidet. Aber zu sagen hatte man sich nicht viel. Irgendwelche anzüglichen Bemerkungen hätte man Henry auch nicht zugetraut.
Plötzlich sagte Jana: „Weißt Du was? ich habe eine Idee. Wenn die Bankräuber mit ihren Knarren hereinkommen, wollen sie erst einmal Angst verbreiten. Und da kriegt man natürlich Schiss. Eine von uns macht sich groß in die Hose, jammert über ihr Missgeschick und zieht die Hose herunter. In diesem Moment sind die Räuber gründlich abgelenkt und die andere von uns drückt unbemerkt den Alarmknopf. Das sieht dann so aus, als sei der Alarm von selbst losgegangen. Und die hauen ab!“ begeisterte sie sich zunehmend. „Das soll ja auch Frauen geholfen haben, die vergewaltigt werden sollten, die Typen sind dann einfach geflohen.“
Regina blieb skeptisch: „Ob das so funktionieren wird? Haben wir die Nerven dazu? Kann sich das so abspielen? Und Henry?“ Jana hatte schon einen Schwips: „Was ist so eine bekackte Hose gegen die Rettung der Bankeinlagen! Nachher erhalten wir noch eine schöne Belohnung. Und Henry? Na ja, unserem schönen Adonis gegenüber wäre mir das echt peinlich, der immer so korrekt tut. Aber die Räuber könnten mir gestohlen bleiben, die werden wir, wenn überhaupt, erst vor Gericht wiedersehen.“
Vier Monate sollten seit diesem Gespräch vergehen. Kurz vor Schließung der Filiale saßen Regina, Jana und Henry an ihren Schreibtischen, eine ältere, äußerst gepflegte Dame als Kundin gegenüber dem eifrig mit Papieren umherwedelnden Henry.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Drei Männer stürzten herein, alle mit Pistolen in den Händen, schwarzen Gesichtsmasken, die nur einen Schlitz für die Augen aufwiesen, einheitlich schwarz gekleidet, zwei mit einer Lederjacke. „Geld her – Hosen runter!“ befahl der eine in einwandfreiem Deutsch. Was war jetzt los? „Hosen runter, habe ich gesagt, und kein Wort jetzt!“ bellte der Mann.
Es waren jedoch drei Frauen im Raum, die alle zu klagen und zu wimmern begannen. Welche Blamage für sie! Regina, die einen schwarzen Rock trug, war die erste, die ihr schwarzes Höschen nicht nur herunterzog, sondern gleich ganz abstreifte.
Jana, die ihrer Freundin schnell unbemerkt zunickte, öffnete die Schnalle ihres Gürtels und ließ ihre Jeans auf die Füße fallen. Henry zog seine gebügelte Hose herunter, so dass seine Boxershorts mit bedruckten Elefanten zum Vorschein kamen. Einer der Bankräuber lachte kurz auf. Am schwersten hatte es die ältere Dame, die sich laut seufzend ebenfalls umständlich ihrer Beinkleider entledigte (ach, sind diese alten Ausdrücke goldig!). Der Befehlsgeber von eben war offenbar auch der Boss und rief den Kumpanen zu: „Schnell, Nummer 3144!“
Plötzlich waren ein dumpfes Geräusch und daraufhin ein Klagelaut Janas zu hören, die über die Schultern den Bankräubern zurief, denen sie den Rücken zugekehrt hatte: „Mist jetzt, da sind Sie daran schuld!“
Sie hob ihre Bluse etwas an, so dass jeder sehen konnte, dass Jana einen großen Haufen in ihr weißes Höschen gedrückt hatte, das jetzt vom Gesäß abwärts durchhing. Die drei Bankräuber, Henry und die alte Dame konnten gar nicht anders, als dorthin zu starren. „Mann, stinkt das jetzt!“ versetzte der Boss. „Hätte die sich nicht etwas länger noch beherrschen können!“ hilflos ein anderer. Regina drückte unbemerkt den Alarmknopf unter ihrem Tisch.
Plötzlich erschallte die Sirene. „Verflucht!“ riefen gleich zwei der Ganoven. „Du hast uns reingelegt!“ schrie der Boss und wollte auf Henry abdrücken. Doch ein anderer schob die Hand beiseite. „Kommt, wir hauen ab, hier stinkt es, und nachher kriegen die uns noch!“ Jeder versuchte als erster durch die Tür zu kommen.
Fünf Minuten vergingen. Alle vier Personen im Raum hatten wieder ihre Hosen hochgezogen. Vier uniformierte Polizisten stürzten in die Filiale. Doch die Bankräuber waren längst über alle Berge. Regina ging schnell auf den Chef des Einsatzkommandos zu: „Kann ich Sie mal kurz unter vier Augen sprechen?“ Beide begaben sich daraufhin in eine Ecke. Plötzlich begann Henry zu laufen. „Haltet ihn auf!“ rief Jana. Zwei Polizisten ließen Henry nicht durch die Tür entkommen.
Regina flüsterte in der Ecke dem Polizisten zu: „Der war mit im Bunde! Er hat den Bankräubern einen Code gegeben, und sie wussten, wonach sie zu suchen hatten. – Und dann bitte ich Sie, bevor Sie mit der Befragung beginnen, meine Kollegin und mich erst einmal auf die Toilette gehen zu lassen. Und wenn Sie auch einen Posten vor die Tür stellen! Wir laufen schon nicht fort.“
In der Personaltoilette war es recht eng für zwei Frauen. „Hättest Du das gedacht von unserem schönen Henry? Aber seine Elefanten waren richtig süß!“ kicherte Jana, die sich schon wieder gefasst hatte und zu spotten begann. „Der hätte sie gegen Dein beschissenes Höschen eintauschen sollen!“ meinte Regina.
Geld her - Hosen runter!
Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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