Die Story basiert auf wahren Begebenheiten, ist teilweise jedoch frei erfunden.
Heute gehe ich mit meiner besten Freundin Anna ins Freibad. Wir wollen den ganzen Tag nicht auf die Toilette gehen, sondern an anderen Orten pinkeln.
Ich bin um kurz vor acht aufgewacht und muss wie immer morgens leicht pinkeln. Ich gehe aber nicht auf die Toilette, sondern ziehe meinen Bikini und darüber eine enge Jeansshorts und ein kurzes Top an. Dann fahre ich mit dem Fahrrad zu Anna. Sie öffnet die Tür und wie ich trägt sie schon ihren Bikini und darüber ein Kleid.
Ihre Eltern sind nicht zu Hause und wir sind allein. Langsam spüre ich immer mehr Druck auf der Blase, aber ich schiebe nur manchmal meine Hand in den Schritt.
Wir machen uns Frühstück und trinken extra viel Kaffee und Saft.
Als wir fertig gegessen haben, merke ich wie Anna ihren Hinter immer wieder fest auf den Stuhl presst und herumzappelt.
"Ich muss schon richtig dringend pinkeln", stöhnt sie und steht auf und läuft auf und ab.
"Ich auch!", stimme ich zu, auch wenn es bei mir noch auszuhalten ist.
Anna packt schnell ihre Badetasche, aber sie muss währenddessen immer wieder stehenbleiben, ihre Hand in den Schritt pressen oder auf und ab hüpfen.
"Wollen wir draußen oder drinnen einen Platz suchen?", frage ich. Der Kaffee drückt jetzt noch stärker auf die Blase.
"Lieber draußen!", entscheidet Anna, "am besten fahren wir kurz mit dem Fahrrad wohin. Ich liebe diesen Druck." Sie grinst mich an und wir müssen kichern.
Wir packen noch zwei 1-Liter Flaschen Cola in unsere Taschen, dann holen wir unsere Fahrräder aus der Garage.
Ich schwinge mich auf den Sattel und genieße den Druck des Sattels gegen meinen Schritt, der kurz darauf aber von den Schmerzen meiner vollen Blase überlagert wird.
"Beeilung! Sonst wirds nass und gelb!", ruft Anna und tritt in die Pedale.
Wir fahren schnell die Straße hinab in die Stadt, lachen und stöhnen und pressen unsere Hände in den Schritt. Wir biegen auf eine Straße Richtung Wald ein, bis zum Freibad ist es noch eine gute Viertelstunde.
"Da vorne am Hochsitz!", ruft Anna plötzlich aus und springt von ihrem Rad. Die Beine zusammengepresst rennen wir zum kleinen Hochsitz neben dem Waldweg. Er ist alt, kein Förster benutzt ihn mehr, doch man kann immer noch hinaufsteigen. Ich zögere und bleibe unten stehen, während Anna die Leiter hinaufklettert. Sie ist oben, hält ihr Kleid hoch und beginnt hinunter zu pinkeln. Erst nur vereinzelte Tropfen, die sich aber schnell sie einem Strahl zusammenschließen, der zischend auf den Waldboden neben mir prasselt. Ich bekomme feine Spritzer ab und öffne schnell meine Jeansshorts. Ich ziehe sie hinab, strecke meinen Hintern raus und lasse es laufen. Es zischt und ich spüre die Erleichterung, meine Blase zu entleeren. Anna ist fertig, drückt noch ein paar Spritzer raus, zieht ihr Kleid wieder runter und kommt nach unten. Ich bin noch am strullen, da kommen zwei Jogger vorbei, doch ich mache einfach weiter. Schließlich bin ich fertig, seufze zufrieden und ziehe mich wieder an.
Wir trinken unsere Cola zur Hälfte leer und radeln weiter.
Auf dem Weg ins Freibad
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Zuletzt geändert von Benutzer 3226 gelöscht am 06 Mai 2018, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auf dem Weg ins Freibad
Toll geschrieben, ich mag deinen Schreibstil.
Eine Fortsetzung fände ich auch toll : )
Eine Fortsetzung fände ich auch toll : )
Re: Auf dem Weg ins Freibad
Meine Cousine hat mal vom Hochsitz gepinkelt (war ne Wettehoneyman hat geschrieben:Und was ist wahr an der Erzählung?

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Re: Auf dem Weg ins Freibad
Dreamcatcher, kommen die beiden auch noch im Schwimmbad an? Wir freuen uns auf eine Fortsetzung! 
