Geschichte aus der Grundschulzeit
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Geschichte aus der Grundschulzeit
Die folgende Geschichte gehört wohl zu den Ereignissen, die mich als Kind prÀgten und mein Interesse am grossen GeschÀft weckten.
Im letzten Jahr meiner Grundschulzeit fand im FrĂŒhjahr eine Projektwoche im Wald statt. Schon damals interessierten mich die Toilettengewohnheiten von Damen sehr, da freute es mich natĂŒrlich, dass an meiner damaligen Schule nur Lehrerinnen unterrichteten. Wir verbrachten also unsere Zeit im Wald beim Bau von HĂŒtten, lösen verschiedener RĂ€tsel und natĂŒrlich auch bei jeder Menge Freizeit zum Spielen im Wald. Meine Freunde und ich spielten also Verstecken und ich war alleine, rund 300m vom Lager entfernt, unterwegs. In der NĂ€he eines Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg setzte ich mich hinter einen Baum. Ich wartete schon einige Zeit als ich ein Rascheln hörte und hinter dem Bunker unsere HeilpĂ€dagogin auftauchte. Bei ihr handelte es sich um eine Frau um die 35, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einigen Kilos zu viel auf den Rippen. Die korpulente Dame hielt an der mir zugewandten Seite des Bunkers inne und schaute sich um. Mich sah sie nicht, da ich gut getarnt und von StrĂ€uchern geschĂŒtzt war. Die Frau öffnete ihre Hose und ich sah ihren dicken Arsch, als sie sich hinhockte, ahnungslos dass sie gerade von einem kleinen Scheisser wie mir beobachtet wurde. Leider sah ich nun nur noch ihren Oberkörper und ihren Kopf, das Hinterteil war von einem Strauch verdeckt. Ich fand das Ganze sehr interessant, dachte aber, dass sie nur kurz pinkeln und dann wieder verschwinden wĂŒrde. Als die Frau aber schon fast fĂŒnf Minuten dort hockte und immer wieder ihr Gesicht verzog, blĂŒhte es mir, dass sie wohl am kacken war. Beim Abputzen richtete sie sich halb auf, so dass ich wieder ihren Hintern sehen konnte. Sie brauchte einige TaschentĂŒcher, die sie jeweils lange betrachtete bevor sie sie wegwarf. Als sie fertig war, zog sie die Hosen hoch und verschwand wieder hinter dem Bunker. Ich wartete noch einige Zeit, doch dann packte mich die Neugier. Schleichend ging ich zum Bunker, an die Stelle wo sich die PĂ€dagogin zuvor erleichtert hatte. Unter den TaschentĂŒcher lag ein wahrer Prachtshaufen. Dicke WĂŒrste von hellbrauner Farbe, gespickt mit diversen unverdauten Maiskörnern. Den Haufen roch man schon aus dem Stand und ich kniete mich nieder um daran zu riechen. Es stank ziemlich, da der Haufen wohl nicht nur von einem Tag war, dafĂŒr war es eine zu grosse Portion. Allerdings muss man sagen, das diese Frau auch elne Menge ass, das Ăbergewicht kam nicht von ungefĂ€hr.
Ich liess also den Haufen liegen und spielte mit einem wohltuenden GefĂŒhl im Bauch weiter verstecken.
Bald schreibe ich noch weitere dieser prÀgenden Ereignisse meiner Kindheit nieder.
Im letzten Jahr meiner Grundschulzeit fand im FrĂŒhjahr eine Projektwoche im Wald statt. Schon damals interessierten mich die Toilettengewohnheiten von Damen sehr, da freute es mich natĂŒrlich, dass an meiner damaligen Schule nur Lehrerinnen unterrichteten. Wir verbrachten also unsere Zeit im Wald beim Bau von HĂŒtten, lösen verschiedener RĂ€tsel und natĂŒrlich auch bei jeder Menge Freizeit zum Spielen im Wald. Meine Freunde und ich spielten also Verstecken und ich war alleine, rund 300m vom Lager entfernt, unterwegs. In der NĂ€he eines Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg setzte ich mich hinter einen Baum. Ich wartete schon einige Zeit als ich ein Rascheln hörte und hinter dem Bunker unsere HeilpĂ€dagogin auftauchte. Bei ihr handelte es sich um eine Frau um die 35, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einigen Kilos zu viel auf den Rippen. Die korpulente Dame hielt an der mir zugewandten Seite des Bunkers inne und schaute sich um. Mich sah sie nicht, da ich gut getarnt und von StrĂ€uchern geschĂŒtzt war. Die Frau öffnete ihre Hose und ich sah ihren dicken Arsch, als sie sich hinhockte, ahnungslos dass sie gerade von einem kleinen Scheisser wie mir beobachtet wurde. Leider sah ich nun nur noch ihren Oberkörper und ihren Kopf, das Hinterteil war von einem Strauch verdeckt. Ich fand das Ganze sehr interessant, dachte aber, dass sie nur kurz pinkeln und dann wieder verschwinden wĂŒrde. Als die Frau aber schon fast fĂŒnf Minuten dort hockte und immer wieder ihr Gesicht verzog, blĂŒhte es mir, dass sie wohl am kacken war. Beim Abputzen richtete sie sich halb auf, so dass ich wieder ihren Hintern sehen konnte. Sie brauchte einige TaschentĂŒcher, die sie jeweils lange betrachtete bevor sie sie wegwarf. Als sie fertig war, zog sie die Hosen hoch und verschwand wieder hinter dem Bunker. Ich wartete noch einige Zeit, doch dann packte mich die Neugier. Schleichend ging ich zum Bunker, an die Stelle wo sich die PĂ€dagogin zuvor erleichtert hatte. Unter den TaschentĂŒcher lag ein wahrer Prachtshaufen. Dicke WĂŒrste von hellbrauner Farbe, gespickt mit diversen unverdauten Maiskörnern. Den Haufen roch man schon aus dem Stand und ich kniete mich nieder um daran zu riechen. Es stank ziemlich, da der Haufen wohl nicht nur von einem Tag war, dafĂŒr war es eine zu grosse Portion. Allerdings muss man sagen, das diese Frau auch elne Menge ass, das Ăbergewicht kam nicht von ungefĂ€hr.
Ich liess also den Haufen liegen und spielte mit einem wohltuenden GefĂŒhl im Bauch weiter verstecken.
Bald schreibe ich noch weitere dieser prÀgenden Ereignisse meiner Kindheit nieder.
Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
Sehr schöne Geschichte, gerne mehr davon!!
schade daĂ bei einigen lĂ€nger zurĂŒckliegenden Geschichten die Handykameras noch nicht so aktuell waren (ist zumindest bei mir so, bei den Ă€lteren Erinnerungen), da konnte man solche schönen Funde noch nicht so leicht dokumentieren 


Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
GefĂ€llt mir auch sehr, ich konnte mir die Situation gut vorstellen. Danke fĂŒrs Teilen! LG Paprika
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
War sicher interessant und aufregend zugleich. Danke fĂŒr die nette ErzĂ€hlung.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
Tolle Geschichte! In welchem Jahr war das ungefĂ€hr? Und waren die WĂŒrste sehr fest?
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
Hallo Nondini,
danke fĂŒr diese meiner EinschĂ€tzung nach ehrlich erzĂ€hlte Geschichte.
Bemerkenswert finde ich, dass du schreibst, dass du im Alter von ca. 1o Jahren auch schon Interesse am Beobachten des Ausscheidungsprozesses von Frauen hattest. Das ging mir ganz genauso, dieses Thema war auch in vorpubertÀren Zeiten schon klar erotisch besetzt, wÀhrend das "normale" erwachsene erotische Interesse am weiblichen Körper und Fantasien im Bereich Geschlechtsverkehr noch nicht bestanden.
LG
Stefan
danke fĂŒr diese meiner EinschĂ€tzung nach ehrlich erzĂ€hlte Geschichte.
Bemerkenswert finde ich, dass du schreibst, dass du im Alter von ca. 1o Jahren auch schon Interesse am Beobachten des Ausscheidungsprozesses von Frauen hattest. Das ging mir ganz genauso, dieses Thema war auch in vorpubertÀren Zeiten schon klar erotisch besetzt, wÀhrend das "normale" erwachsene erotische Interesse am weiblichen Körper und Fantasien im Bereich Geschlechtsverkehr noch nicht bestanden.
LG
Stefan
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
Ein bemerkenswerter Beitrag, den ich wegen des leicht verfĂ€nglichen Titels eigentlich zuerst auslassen wollte, aber dann mit auĂerordentlich groĂem Interesse gelesen habe.
Ein ganz dickes Lob gebĂŒhrt vor allem Nondini fĂŒr die detaillierte Schilderung dieses einprĂ€gsamen Erlebnisses. Man kann das förmlich greifen:
Auch wenn nicht jedes Detail zu sehen war, muĂ das ein faszinierendes Erlebnis gewesen sein. Ein verwirrender Moment voller IntensitĂ€t und IntimitĂ€t irgendwo zwischen erregend und erschĂŒtternd, geheim und verboten, stelle ich mir vor.
Mit Sicherheit prÀgend - in so einem jungen Alter muss man bestimmt nicht schon "einschlÀgig vorbelastet" gewesen sein, damit daraus dann eine dauerhafte Neigung erwÀchst.
Besonders wichtig finde ich dabei auch, daĂ das alles drauĂen passiert ist. Denn so hast Du nicht nur den Vorgang an sich mitgekriegt, sondern konntest auch in aller Ruhe ihre aromatischen Hinterlassenschaften in Augenschein nehmen. Das muĂ ein unerhört prickelnder Anblick gewesen sein, zumal der Absender der Ladung ja bekannt war.
Das ist ja gerade das Besondere, denn normalerweise wird ja tunlichst dafĂŒr gesorgt, daĂ den eigenen, stinkenden Haufen niemals jemand zu Gesicht bekommt. Aber da drauĂen bleibt er halt zwangslĂ€ufig da liegen, wo er hingeschissen wurde, also normalerweise da wo es einem gerade gefiel und die Nachwelt nicht direkt störte. Hier hast Du quasi alles gesehen, den Haufen, den nackten Hintern aus dem er gekommen ist und das Gesicht der Dame die ihn da hingekackt hat. Mehr noch, Du kanntest sie persönlich und den Namen dazu (den Du sicherlich nicht vergessen haben wirst), etwas korpulent hin oder her. Noch dazu wirst Du ihr spĂ€ter mehr oder weniger regelmĂ€Ăig wiederbegegnet sein.
Das ist schon ein Hammer, ich glaube ich hĂ€tte mit diesem Wissen im Unterricht nur eingeschrĂ€nkt folgen können. Aber HeilpĂ€dagogie dĂŒrfte glĂŒcklicherweise wohl kein Unterrichtsfach gewesen sein
WĂŒrde mich sehr darĂŒber freuen, wenn Du uns noch ĂŒber ein paar Deiner weiteren Erlebnisse berichten wĂŒrdest.
GrĂŒĂe, semic
Bevor ich etwas zum Erlebnis selber sagen möchte, erst einmal vielen Dank fĂŒr Deinen sehr persönlichen Kommentar, Stefan. Ich unterschreibe jeden Deiner SĂ€tze und glaube nicht, daĂ ich es besser auf den Punkt bringen könnte. Immer etwas merkwĂŒrdig, das so geschrieben zu sehen und selbst zu schreiben, aber ich kenne dieses GefĂŒhl sehr gut. Mir erging es damals ganz genauso.stefanmaier hat geschrieben:Hallo Nondini,
danke fĂŒr diese meiner EinschĂ€tzung nach ehrlich erzĂ€hlte Geschichte.
Bemerkenswert finde ich, dass du schreibst, dass du im Alter von ca. 1o Jahren auch schon Interesse am Beobachten des Ausscheidungsprozesses von Frauen hattest. Das ging mir ganz genauso, dieses Thema war auch in vorpubertÀren Zeiten schon klar erotisch besetzt, wÀhrend das "normale" erwachsene erotische Interesse am weiblichen Körper und Fantasien im Bereich Geschlechtsverkehr noch nicht bestanden.
Ein ganz dickes Lob gebĂŒhrt vor allem Nondini fĂŒr die detaillierte Schilderung dieses einprĂ€gsamen Erlebnisses. Man kann das förmlich greifen:
Da wird so ein kleiner Knirps zufĂ€lligerweise Zeuge, wie die eigene, wohlvertraute Lehrerin in einem vermeintlich unbeobachteten Moment einfach kurzerhand die Hosen runterlĂ€Ăt und arglos, fast direkt vor seiner Nase, einen dicken Haufen setzt. Nicht zwei oder drei kleine Hasenköttel, wie sich spĂ€ter zeigt, sondern eine Riesenladung, die sie unbedingt hier drauĂen loswerden wollte.Nondini hat geschrieben:Die folgende Geschichte gehört wohl zu den Ereignissen, die mich als Kind prĂ€gten und mein Interesse am grossen GeschĂ€ft weckten.
Auch wenn nicht jedes Detail zu sehen war, muĂ das ein faszinierendes Erlebnis gewesen sein. Ein verwirrender Moment voller IntensitĂ€t und IntimitĂ€t irgendwo zwischen erregend und erschĂŒtternd, geheim und verboten, stelle ich mir vor.
Mit Sicherheit prÀgend - in so einem jungen Alter muss man bestimmt nicht schon "einschlÀgig vorbelastet" gewesen sein, damit daraus dann eine dauerhafte Neigung erwÀchst.
Besonders wichtig finde ich dabei auch, daĂ das alles drauĂen passiert ist. Denn so hast Du nicht nur den Vorgang an sich mitgekriegt, sondern konntest auch in aller Ruhe ihre aromatischen Hinterlassenschaften in Augenschein nehmen. Das muĂ ein unerhört prickelnder Anblick gewesen sein, zumal der Absender der Ladung ja bekannt war.
Das ist ja gerade das Besondere, denn normalerweise wird ja tunlichst dafĂŒr gesorgt, daĂ den eigenen, stinkenden Haufen niemals jemand zu Gesicht bekommt. Aber da drauĂen bleibt er halt zwangslĂ€ufig da liegen, wo er hingeschissen wurde, also normalerweise da wo es einem gerade gefiel und die Nachwelt nicht direkt störte. Hier hast Du quasi alles gesehen, den Haufen, den nackten Hintern aus dem er gekommen ist und das Gesicht der Dame die ihn da hingekackt hat. Mehr noch, Du kanntest sie persönlich und den Namen dazu (den Du sicherlich nicht vergessen haben wirst), etwas korpulent hin oder her. Noch dazu wirst Du ihr spĂ€ter mehr oder weniger regelmĂ€Ăig wiederbegegnet sein.
Das ist schon ein Hammer, ich glaube ich hĂ€tte mit diesem Wissen im Unterricht nur eingeschrĂ€nkt folgen können. Aber HeilpĂ€dagogie dĂŒrfte glĂŒcklicherweise wohl kein Unterrichtsfach gewesen sein

WĂŒrde mich sehr darĂŒber freuen, wenn Du uns noch ĂŒber ein paar Deiner weiteren Erlebnisse berichten wĂŒrdest.
GrĂŒĂe, semic
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
Diese Zeit prĂ€gte mich auch besonders. Als ich in der ersten Klasse sah, wie ein Junge aus meiner Klasse von gröĂeren nicht aufs Klo gelassen wurde, dann wild umher hĂŒpfte und sich ein bisschen in die Hose machte, finde ich so Ă€hnliche Geschichten immer toll. Dann war gerade die Pause zu Ende und wir rannten zurĂŒck ins Klassenzimmer. Der Junge mit dem deutlichen nassen Fleck auf der Hose war im Klassenzimmer angekommen, bis zu den Knien nass gewesen. Schnell setzte er sich auf seinen Stuhl. Gesehen haben es zwar mehrere, aber gesagt hatte keiner was. Seit dem finde ich solche Geschichten einfach nur spannend.
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit
Na, der war wohl nicht so happy.Nico8 hat geschrieben:Diese Zeit prĂ€gte mich auch besonders. Als ich in der ersten Klasse sah, wie ein Junge aus meiner Klasse von gröĂeren nicht aufs Klo gelassen wurde, dann wild umher hĂŒpfte und sich ein bisschen in die Hose machte, finde ich so Ă€hnliche Geschichten immer toll. Dann war gerade die Pause zu Ende und wir rannten zurĂŒck ins Klassenzimmer. Der Junge mit dem deutlichen nassen Fleck auf der Hose war im Klassenzimmer angekommen, bis zu den Knien nass gewesen. Schnell setzte er sich auf seinen Stuhl. Gesehen haben es zwar mehrere, aber gesagt hatte keiner was. Seit dem finde ich solche Geschichten einfach nur spannend.
