Sport steht mal wieder auf dem Stundenplan und Seraina ist vom Wochenende etwas vorbelastet, da sie nicht auf dem Klo war und hat deshalb allen Grund etwas nervös zu sein.
Bei Mona siehts nicht anders aus. Sie war ĂŒbers Wochenende bei ihrer Verwandtschaft in Deutschland, war erst spĂ€t Zuhause und ging anschliessend sofort schlafen.
Trotzdem strengen sich beide einigermassen an und fallen nicht gross auf.
Plötzlich machts einen grossen Ruck bei Seraina und sie spĂŒrt ein Ziehen und Zwicken im Bauch.
Sie meldet schnell dem Sportlehrer, dass sie mal aufs Klo sollte und macht sich auf den Weg.
Mona beobachtet dies allerdings und beschliesst ihr zu folgen. Der Sportlehrer sieht es zwar nicht so gerne, wenn zwei SchĂŒler gleichzeitig aufs Klo mĂŒssen, sagt aber in diesem Fall nichts da er ein Fussballspiel zu leiten hat.
Mona weiss, dass Seraina eigentlich das Recht auf PrivatsphĂ€re hat, trotzdem hat sie beschlossen ihr zu folgen, da sie meint etwas fĂŒr Seraina zu empfinden. Es ist allerdings keine Liebe, sondern vielmehr die Hoffnung eine Freundschaft eingehen zu können, denn seit dem Umzug von Deutschland hatte sie noch nie wirklich Kontakt zu MĂ€dchen ihrer Altersgruppe, weder in der Schule noch privat.
Mona öffnet die TĂŒre und sieht gerade noch wie Seraina die Kabine will. Diese merkt allerdings, dass Mona gerade reingekommen ist und bleibt erstmals stehen.
Seraina: Ok? was machst du denn hier? Meint sie etwas verwirrt
Mona: ĂĂhmm⊠huch⊠ich dachte bloss... ich musste malâŠ
Seraina: Jetzt denk einfach nicht, dass wir das von letzter Woche wiederholen werden. Ich konnte das ganze Wochenende nicht gehen.
M: Och, bei mir wars auch so. Ich war bei meinen Verwandten in Freiburg und bin gestern Abend spÀt gekommen und anschliessen sofort schlafen gegangen.
S: Du hast Verwandte die in Deutschland wohnen?
M: Ja sicher! Ich bin dort geboren und lebte bis vor kurzem dort bis ich und meine Mutter entschieden haben hier in die Schweiz zu meinem Vater zu ziehen.
S: Das erklÀrt so einiges!
M: Ok, das war jetzt fies aber zum Streiten bleibt uns keine Zeit sonst merkt man, dass wir nicht nur schnell pinkeln waren und das wÀre ja Peinlichkeit hoch 10.
S: Meine Worte!
Seraina setzt sich hin und muss nur leicht drĂŒcken, bis ihr Bauch wieder anfĂ€ngt zu grummeln und ein paar Gasblassen ausstösst.
Mona nimmt nebenan platz und meint
M: Das fÀngt ja mal gut an bei dir! Aber ich bezweifle doch sehr das du bei mir mithalten kannst!
S: Ich habe erst gerade angefangen meine Liebe. Gegen mich wirst du keine Chance haben!
Seraina lÀsst nochmals einen langgezogenen Furz laufen und schickt eine mÀchtige Ladung Weichschiss hinterher die gerÀuschvoll aus ihrem Anus entflieht.
Jetzt beginnt sie zu pressen und mit einem Ruck ist eine zweite Ladung draussen.
Seraina spĂŒlt schonmal, da sie eine Verstopfung der Toilette möglichst vermeiden will.
M: Och bist du schon fertig?
S: Nein, ich gehe vorbeugend gegen eine mögliche Verstopfung der Toilette vor!
Mein Bauch schmerzt jetzt und ich muss versuchen möglichst alles rauszudrĂŒcken.
M: Schlaues MĂ€dchen!
Mona gibt ein leises Stöhnen von sich und versenkt gerĂ€uschvoll mehrere kleine WĂŒrste.
Anschliessend presst sie einen langgezogenen Furz heraus in der Hoffnung die nÀchste Ladung verabschieden zu können. Dies gelingt ihr allerdings nicht und sie beginnt heftig zu pressen.
Jetzt ist Seraina wieder am Zug. Sie beginnt zu drĂŒcken und lĂ€sst eine erste grössere Wurst entfliehen, dicht gefolgt von einer zweiten. Seraina scheint jetzt ausgekackt zu haben, wartet aber noch ein wenig um sicher zu gehen.
Monas pressen zeigt endlich Wirkung. Mit viel Kraft presst sie Zentimeter fĂŒr Zentimeter eine Riesenwurst aus ihrem Anus heraus. Die Wurst ist zwar draussen aber ihr Anus schmerzt wie Sau und sie weiss, dass noch einiges auf sie zukommen wird.
Durch das Pressen hat sie ihren Darm aber erst richtig in Schwung gebracht. Ihr Magen grummelt hörbar und sie weiss jetzt, dass es noch eine lÀngere Sitzung wird.
M: Du Seraina, bei mir wirdâs wohl noch etwas lĂ€nger gehen bis ich fertig bin.
S: Ok, hast du schonmal versuch zu spĂŒlen?
M: Wieso das denn!? Ich bin ja noch nicht mal fertig!
S: Na, weil es sonst das Klo derb verstopft aber das ist jetzt auch egal. Wir sind schon solange unten, den anderen wird das nicht auffallen, wenn wir nicht mehr kommen.
Mona nimmt jetzt tief Luft um einen erneuten press Vorgang zu starten. In der Zwischenzeit hat sich ihr Darm ein wenig aufgelockert sodass ein festes Pressen gar nicht nötig wĂ€re. Durch den Ăberdruck entflieht erstmal ein langgezogener Furz der es akustisch ziemlich in sich hat. Mona presst weiter und stöhnt ein wenig dabei. Mit viel Gewalt presst sie eine erste Salve Durchfall raus. Sie scheint ein wenig ermĂŒdet zu sein durch das lange sitzen und das heftige Pressen. Doch ihr Darm ist noch lange nicht ausgepowert. Eine zweite, riesige Salve rast ihrem Anus entgegen und sie hat dem nichts entgegenzusetzen, da es sehr ĂŒberraschend kommt, zumal sie meinte das heftigste ĂŒberstanden zu haben.
Das Einzige was Mona rausbringt ist ein kleines ââohââ und anschliessend ein mit höllischer Wucht austretenden Durchfall der nicht nur spritzt wie Sau, sondern auch die ganze Kabine mit einem etwas sĂŒsslicherem Duft eindeckt.
Seraina rĂŒmpft sich die Nase obwohl sie es war die am Anfang fĂŒr den intensiven Kackgeruch gesorgt hat.
S: Mona du hast gewonnen! Ich haltâs hier keine Sekunde lĂ€nger aus!
Seraina zieht sich die Hosen an, spĂŒlt einmal, was die Sauerei aber nicht ganz verschwinden lĂ€sst, und macht sich davon.
Draussen angekommen schnauft sie erstmal ein paar Mal ein und dann wieder aus und schleicht in die Umkleidekabine. Sie sieht, dass die anderen MĂ€dchen schon am duschen sind und beschliesst sich deshalb leise anzuziehen und ins Schulhaus rĂŒber zu laufen.
Mona will unterdessen auch schnellstmöglich raus, ihr Darm aber hat noch nicht das letzte Wörtchen gesprochen. Als sie aufstehen will um ihr Hinterteil zu sĂ€ubern, spritzt ein heftiger, Strahl von flĂŒssiger Kacke aus ihrem Anus Nach 5 Sekunden ist der Spuk vorbei aber die Sauerei epischem Ausmasses ist angerichtet.
GlĂŒcklicherweise wars das jetzt denn auch nach etwas festerem pressen weiss Mona, dass sie fertig ist und fĂŒr den Moment wenigstens nichts mehr zu befĂŒrchten hat.
Mona macht sich schnellstmöglich aus dem Staub und geht in die Umkleide rein. Die MÀdels sind alle weg. Sie zieht sich an und rennt zum Schulhaus um die nÀchste Lektion nicht zu verpassen.