HoNe hat geschrieben:Die pinkelt nicht. Sie hat ihre Unterhose nicht runter gezogen, die bedeckt noch die den oberen Teil ihrer rechten GesäĂhälfte.
Den Mond von Wanne-Eickel leuchten zu lassen, ist nicht unbedingt erforderlich. Meine Freundin zieht grundsätzlich nur den Zwickel zur Seite. Aber diese Dame hier hat nachweislich beide Hände auf dem Schoà und keine am Slip.
Geschlecht: m Wohnort: DĂźsseldorf
Ăźberzeugter Steh- und Wildpinkler
das machen die Mädels in den USA doch häufig - gibt unzählige ähnliche Bilder im net dazu - kenne mich mit dem Studentenleben in den USA nicht aus, aber vermutlich ist Alkoholkonsum im Wohnheim verboten? Daher schlieĂt sich die Feierrunde im Zimmer ein und muss sich auch dort erleichtern??
HoNe hat geschrieben:Die pinkelt nicht. Sie hat ihre Unterhose nicht runter gezogen, die bedeckt noch die den oberen Teil ihrer rechten GesäĂhälfte.
quatsch - das ist der untere Rand ihres shirts! Vermutlich trägt die Dame gar kein HÜschen, oder es ist so "klein" dass es in der Jeans schlicht nicht zu sehen ist .
Also ich wĂźrde mal sagen, dass das nicht der Slip ist, sondern das ist das T-Shirt. Der Slip hat sich beim runter ziehen in Ihrer Jeans versteckt.
Auf dem Foto ist Alina zu sehen, die heute ihren ersten Arbeitstag im Bßro mit fßnf "netten" Kolleginnen hat. Da der Chef beim Rundgang durch die Firma ihr nicht die Damentoilette gezeigt hat, hat sie dann nach zwei Stunden Arbeitszeit die Kollegin neben ihrem Schreibtisch gefragt wo denn die Toiletten sind. Die hat Alina dann auf den Papierkorb verwiesen und ihr gesagt, dass das der Toiletteneimer fßr das Bßro ist. Die vier anderen Kolleginnen stimmten nickend und lächelnd zu und eine bot ihr noch ein Päckchen Tempos an.
Weil Alina ihren neuen Kolleginnen nicht den Spaà verderben wollte, ist sie lächelnd aufgestanden, hat dann vor dem Papierkorb gleichzeitig ihren Slip und ihre Jeans herunter gezogen. Danach hat sie sich auf den Papierkorb gesetzt und frech grinsend vor ihren Kolleginnen in den Papierkorb gepinkelt.
Es kam wie es kommen musste, als Alina noch am pinkeln war, kam der Chef ins BĂźro. Auf die Frage, was das soll, sagte Alina nur, dass man ihr gesagt hat, dass das hier der Toiletteneimer fĂźr das BĂźro ist.
Ok, kam vom Chef, fĂźr den Rest des Tages schlieĂe ich die richtige Toilette ab und alle anderen mĂźssen auch auf den Papierkorb gehen, genau so wie sie es gerade ihrer neuen Kollegin erklärt haben.
Die erste, die dann auf gestanden ist, war Meike, die "nette" Kollegin am Schreibtisch neben ihr. Mit hoch rotem Kopf hat sie vor dem Papierkorb ihren Rock hochgerafft und den Slip runter gezogen, sich dann auf den Papierkorb gesetzt und angefangen zu pinkeln. Das was dann nach einem sorry von Meike passiert ist gehĂśrt nicht zu den erfundenen Pinkelgeschichten sondern zu den erfundenen Ka.......
Viele GrĂźĂe:
Carlotta
SchĂśne Geschichte, Charlotte das StĂźck Stoff habe ich auch fĂźr das T-Shirt gehalten, denn wieso sollte sie sich auch im Slip auf den MĂźlleimer setzen?
Ich muss aber sagen, dass mir hottowns Theorie auch nicht schlecht gefällt, sie macht Sinn, wenn diese Wohnheime oft Toiletten auf der Etage haben...