Memories
Ich mĂśchte hier mal auf eine oder besser meine erste enge Bekanntschaft in meiner Jugendzeit mit dem anderen Geschlecht zurĂźckgreifen auf welche ich teils schon in meiner Vorstellung einging.
Im Nachhinein glaube ich das wir beide vielleicht viel verpasst haben weil wir uns sicher beide nicht das richtig trauten worauf wir standen ⌠das Sie wirklich ähnlich gepoolt war wie ich erfuhr ich aus zweiter Hand Jahre später.
Das Ausleben unserer Neigung war leider fast nur verbal und in Spieler- und Neckereien.
Ich versuche das alles mal mit der Zeit zusammen zu fassen, immer mal zu ergänzen und das mit der Garantie nichts hinzuzufßgen was nicht wirklich statt gefunden hat.
Es war was ich noch genau weiĂ der 16. Juni 1973 gegen 18.00 Uhr als wir uns das erste mal begegneten und zwar auf einem Zeltplatz.
Wir saĂen in kleiner Runde vor dem Zelt und fast das erste was ich von ihr hĂśrte war ein âentschuldigt mal ich muss mal Einen fahren lassenâ und schon lieĂ sie Einen heftigen krachen und verlauten âna hoffentlich war der nicht zu vielâ.
Bei diesen Worten stand ich sofort unter Strom, konnte das kaum glauben das ein Mädel oder besser eine schon fast Frau den wir waren beide schon flßgge.
In den nächsten Tagen zog es mich immer wieder zum Zeltplatz wo der Trupp noch einige Tage blieb.
Nach dem die Zelte abgebrochen waren verabredeten wir uns zu unserem ersten Treffen in ihrer Heimatstadt.
Wir trafen uns Tage später auf dem Bahnhof und wollten zum schwatzen und weiter kennenlernen durch die Stadt und Parks streifen.
Sie meinte als wir uns begrĂźĂt hatten, aber ich mĂźsste erst nach mal pinkeln gehen, bevor sie sich auf den Weg zu den Toiletten machte meinte sie noch â wen sie sehr stehen mach ich eben in die Hoseâ .. wumm diese Worte! eine Hoffnung? Waren wie ein Schuss Drogen in mich, ich konnte das einfach nicht glauben, sollte ich wirklich das GlĂźck haben jemand gefunden zu haben die so tickt wie ich?
Minuten später kam sie zurßck und ich fragte ob sie war oder ob sie ⌠ich konnte nicht aussprechen was ich fragen wollte und was meine Hoffnung war.
Sie meinte dann das niemand groĂ angestanden habe.
Wir schwatzten viel und gingen durchs GrĂźn unserer Stadt, fanden uns an einem kleinen Teich ein und brachten dort Stunden zu, ich konnte die Erfahrung wie am ersten Tag machen das sie schamlos furzen konnte das es ein Art war, so das ich mir gleiches auch traute ⌠ihr Kommentar in etwa âna na vorsichtig nicht das es schief gehtâ .. Worte und Gedanken welche Wasser auf die MĂźhlen meiner Geilheit waren.
Irgendwann meinte sie das sie mal pinkeln mĂźsse, sie versuchte mehrmals hinter den BĂźschen zu verschwinden, aber es kamen immer wieder Leute.
Sie zappelte rum und zischte durch die Zähne .. verdammt ich mach mir gleich in die Hose, ich hatte meinen Arm um sie gelegt und kuschelte mich an sie, ich konnte aber auch nicht sagen mach doch .. sondern nur bleib doch noch .. ist gerade so schÜn.
Ich weià bis heute nicht ob sie mitbekommen hat das mir dort Einer abging ohne das ich was dazu tat ⌠jedenfalls gelang es ihr dann sich hinter einem Busch in meiner Sicht- und hÜrweite zu erleichtern.
Ihr Kommentar âist ja fast noch mal gut gegangenâ .
Ich glaube mich auch an weitere Wortspiele an diesem unserem ersten gemeinsamen Tag dunkel zu erinnern, aber es ist zu lange her um das alles zu noch zu wissen.
Ein knappes gemeinsames fast nur platonisch geprägtes Jahr sollte bis zum beenden dieser Beziehung (was nicht heiĂt das wir uns bis heute nie wieder sahen) noch folgen und wenn Interesse besteht wĂźrde ich Dinge an welche ich mich noch erinnere hier einstellen .. wie gesagt wenn, ins Leere mĂśchte ich nicht schreiben, meine Erinnerung daran ist mir oft eigene Erregung bis heute wert.
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Zuletzt geändert von Eike Fullpants am 24 Aug 2017, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber nen Schiss in der Hose und sauber im Kopf, als ne saubere Hose und im Kopf nen Schiss
Eike Fullpants
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Re: Memories
Hallo Eike
Tolle Geschichte gefällt mir.
Ja, schreibe auf jeden Fall weiter.
Gruss Pipihannes
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Re: Memories
Hallo Eike.
Vielen Dank fĂźrs Samneln, sortieren und aufschreiben deiner Gedanken und Erinnerungen. Es liest sich gut, auch als Unbeteiligter. Wie schĂśn muss es da erst gewesen sein, wenn man dabei war!!!
Nimm dir Zeit dich zu erinnern, ich wĂźrde auf jeden Fall gern mehr lesen.
Eine Frage hätte ich: du hast geschrieben, dass du aus zweiter Hand erfahren hast, was du verpasst hast. Kannst du da näher drauf eingehen, bitte?
Vielen Dank fĂźrs Samneln, sortieren und aufschreiben deiner Gedanken und Erinnerungen. Es liest sich gut, auch als Unbeteiligter. Wie schĂśn muss es da erst gewesen sein, wenn man dabei war!!!
Nimm dir Zeit dich zu erinnern, ich wĂźrde auf jeden Fall gern mehr lesen.
Eine Frage hätte ich: du hast geschrieben, dass du aus zweiter Hand erfahren hast, was du verpasst hast. Kannst du da näher drauf eingehen, bitte?
Viele GrĂźĂe von
lunacy
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Re: Memories
Sie war in einem Verein Organisiert, wo ich durch Sie einen guten Freund oder besser Jugendkumpel hatte, oder noch besser umgekehrt ich lernte sie eigentlich durch ihn auf diesem Zeltplatz kennen.lunacy hat geschrieben: Eine Frage hätte ich: du hast geschrieben, dass du aus zweiter Hand erfahren hast, was du verpasst hast. Kannst du da näher drauf eingehen, bitte?
Diese Freundschaft mit dem Kumpel Ăźberdauerte die Beziehung zu ihr Ăźber viele Jahre und als ich mich mit ihm mal unterhielt und auf sie zu sprechen kam meinte er "was die sich auch in Hose geschifft hat"


Ich traute mich ... wie in ähnlichen Situationen ... nicht tiefer nach zu fragen, weil ich fßrchtete mich selbst zu entlarven

Bis heute beschäftigt mich aber die Frage ... warum kam sie bei mir ßber verbale Sachen nicht hinaus, obwohl sie es wirklich selbst vor anderen tat? ( doch dabei war ich wohl genauso??!)
Warum und wie ich während unserer Beziehung ßberzeugt war das sie genau wusste wo von sie sprach , dazu mehr in meinen Memories
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Re: Memories
Ich mÜchte hier ehe ich fortfahre noch ein paar Gedanken anfßgen was mich eben davon ßberzeugt das Sie zumindest damals wohl ähnlich tickte als ich was das in die Hosen machen betrifft.
So wie sie Ăźber dies Dinge sprach, so kann nur jemand sprechen der weiĂ wovon er oder besser Sie spricht, wer das FĂźhlen und Geschehen so beschreibt kann dies nur wenn er/Sie das wirklich gefĂźhlt und erlebt hat.
Und! vor allem wer erzählt schon davon wenn wenn "er" sich in die Hose gemacht hat?
Ottonormal behält es fĂźr sich, vor allem wenn es ein "Unfall" war und erzählt es nicht frei heraus und malt es gefĂźhlsmäĂig bis ins letzte Detail aus.
Selbst ich hatte und habe dabei oft Hemmungen, aber gut ich werde versuchen dies in meinen Memories zu vermitteln ... leicht ist dies nach rund 44 Jahren nicht und es sind nur noch Fragmente und Erinnerungen.
So wie sie Ăźber dies Dinge sprach, so kann nur jemand sprechen der weiĂ wovon er oder besser Sie spricht, wer das FĂźhlen und Geschehen so beschreibt kann dies nur wenn er/Sie das wirklich gefĂźhlt und erlebt hat.
Und! vor allem wer erzählt schon davon wenn wenn "er" sich in die Hose gemacht hat?
Ottonormal behält es fĂźr sich, vor allem wenn es ein "Unfall" war und erzählt es nicht frei heraus und malt es gefĂźhlsmäĂig bis ins letzte Detail aus.
Selbst ich hatte und habe dabei oft Hemmungen, aber gut ich werde versuchen dies in meinen Memories zu vermitteln ... leicht ist dies nach rund 44 Jahren nicht und es sind nur noch Fragmente und Erinnerungen.
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Re: Memories
Wo ich hier nun anschlieĂe fällt mir auf das ich mich eigentlich fast nur an Dinge unserer gemeinsamen Zeit erinnern kann welche unseren Fetisch betreffen, anderes ist soweit verblasst das ich darĂźber nicht mal schreiben kĂśnnte, aber das kĂśnnte ein Zeichen dafĂźr sein das wir uns sonst nicht viel zu sagen oder zu teilen hatten, was wohl eine Ursache dafĂźr war das nach einem knappen Jahr ein trotzdem oder gerade deshalb nicht einfaches auseinander gehen folgte.
Also bleibe ich beim dem an was ich mich erinnern kann und gern erinnere.
Es muss bei unserem zweiten Treffen gewesen sein als wir auf einer Bank in der Nähe unseres groĂen Städtischem Friedhof saĂen.
Sie erzählte mir das sie in ihrem Verein in der Woche eine Geburtstagsfeier gehabt hatten, dass sie hatte auch was getrunken und das sie sich an dem Abend in die Hose gemacht hatte.
Ich meinte wohl schĂźchtern und Altklug, ja wenn man was getrunken hat kĂśnne man es schon mal nicht merken wenn es zu Eilig wĂźrde.
Vor meinen inneren Auge entstand ein Bild das sie sich dort am Tisch sitzend eingemacht hätte, aber Sie meinte in dem Sinne â ich habe das schon gemerkt, aber wir hatten auf dem nach Hause Weg herum gealbert, ich hielt mich an einem Verkehrsschild fest und lieĂ mich herumkreisen, musste wie verrĂźckt lachen und plĂśtzlich pinkelte ich mir in die Hosenâ versuchte das noch aufzuhalten in dem ich zudrĂźckte, aber dadurch wurde nur noch mein Rock vorn und hinten nassâ
Das passte zwar nicht in meine Vorstellung weil ich zwar nasse HÜschen erregend fand aber der Rock hätte trocken bleiben sollen ⌠aber gut oder eben nicht ich hatte das ja eben ohnehin leider nicht erleben dßrfen.
Weiter meinte Sie, sie habe sich vor den anderen geschämt und noch gesagt âerzählt das bloĂ nicht Eikeâ
Aha, sie sollten es mir nicht erzählen, aber sie selbst erzählte es mir in den zumindest fßr mich schillerndsten Farben? ⌠darßber machte und mache ich mir so meine Gedanken
In meinem Kopf tobte damals der Gedankenwahnsinn und mein âHosenteufelchenâ danach sein MĂźtchen zu kĂźhlen.
Abends musste ich dann mit dem Zug wieder heim, ich weià es nicht mehr genau, aber ich glaube dieses Mßtchen kßhlte ich das erste mal im Zug, lieà diese mir erzählten Gedanken endlos kreisen, spielte und lebte sie wohl in der folgenden Woche mehrmals durch.
Ich hoffte in meiner jugendlichen Geilheit darauf das beim nächsten Treffen bei ihr aus Worten vielleicht Taten wĂźrden, spielte auch mit dem Gedanken selbst eventuell einen nassen oder grĂśĂeren Unfall vor zu täuschen ⌠alles weiter in Memories
Also bleibe ich beim dem an was ich mich erinnern kann und gern erinnere.
Es muss bei unserem zweiten Treffen gewesen sein als wir auf einer Bank in der Nähe unseres groĂen Städtischem Friedhof saĂen.
Sie erzählte mir das sie in ihrem Verein in der Woche eine Geburtstagsfeier gehabt hatten, dass sie hatte auch was getrunken und das sie sich an dem Abend in die Hose gemacht hatte.
Ich meinte wohl schĂźchtern und Altklug, ja wenn man was getrunken hat kĂśnne man es schon mal nicht merken wenn es zu Eilig wĂźrde.
Vor meinen inneren Auge entstand ein Bild das sie sich dort am Tisch sitzend eingemacht hätte, aber Sie meinte in dem Sinne â ich habe das schon gemerkt, aber wir hatten auf dem nach Hause Weg herum gealbert, ich hielt mich an einem Verkehrsschild fest und lieĂ mich herumkreisen, musste wie verrĂźckt lachen und plĂśtzlich pinkelte ich mir in die Hosenâ versuchte das noch aufzuhalten in dem ich zudrĂźckte, aber dadurch wurde nur noch mein Rock vorn und hinten nassâ
Das passte zwar nicht in meine Vorstellung weil ich zwar nasse HÜschen erregend fand aber der Rock hätte trocken bleiben sollen ⌠aber gut oder eben nicht ich hatte das ja eben ohnehin leider nicht erleben dßrfen.
Weiter meinte Sie, sie habe sich vor den anderen geschämt und noch gesagt âerzählt das bloĂ nicht Eikeâ
Aha, sie sollten es mir nicht erzählen, aber sie selbst erzählte es mir in den zumindest fßr mich schillerndsten Farben? ⌠darßber machte und mache ich mir so meine Gedanken
In meinem Kopf tobte damals der Gedankenwahnsinn und mein âHosenteufelchenâ danach sein MĂźtchen zu kĂźhlen.
Abends musste ich dann mit dem Zug wieder heim, ich weià es nicht mehr genau, aber ich glaube dieses Mßtchen kßhlte ich das erste mal im Zug, lieà diese mir erzählten Gedanken endlos kreisen, spielte und lebte sie wohl in der folgenden Woche mehrmals durch.
Ich hoffte in meiner jugendlichen Geilheit darauf das beim nächsten Treffen bei ihr aus Worten vielleicht Taten wĂźrden, spielte auch mit dem Gedanken selbst eventuell einen nassen oder grĂśĂeren Unfall vor zu täuschen ⌠alles weiter in Memories

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