Wir haben sie am Busbahnhof abgeholt und sind zu uns nach Hause. Erst mal was gegessen, Tee getrunken und uns angenĂ€hert. Sie versteht kein Deutsch und ich kein Russisch so wurde halt Hand und FuĂ eingesetzt und mein Weibi dolmetschte. Zur ĂuĂerlichkeit: sie ist schon 69, klein und drall steckte in einem Froteetrainingsanzu,so wie man sich eigentlich einer russische Oma vom Land vorstellt.
Da kommen keine wilden Gedanken auf. Meine Frau sagte, dass sie schnell noch ein paar Sachen fĂŒr das Abendessen einkaufen wollte und Mamuschka sich etwas ausruhen soll. So blieben wir zwei alleine zurĂŒck. Ich beschloss erst !al auf dem Balkon Eine zu rauchen. Ich mache Pantomime, Babuschka nickt und guckt mich fragend an. Sie macht auch Zeichen und ich verstehe. Sie möchte duschen. Klar nach der langen Reise. Also ich los und ihr das Bad gezeigt.Sie macht die TĂŒr zu und ich los nach Kippen suchen. Da höre ich wie der Klodeckel gegen den SpĂŒlkasten schlĂ€gt. KLOALARM... Leise schleiche ich zur BadtĂŒr. Auge auf SchlĂŒssellochhöhe und mal gucken...
Man sollte wissen, dass ich schon vor Jahren den SchlĂŒssel habe verschwinden lassen denn wenn man durchs SchlĂŒsselloch spĂ€t kann man direkt seitlich das Klo und seine BenutzerIN sehen. Das hat mir schon öfter die Möglichkeit geboten Besucherinnen zu beobachten. Meine Frau macht die TĂŒr eh nie zu also war diese Vorkehrung lange ungenutzt.
Was gab es also jetzt zu sehen: Splitterfasernackt sitzt Omama auf dem Lokus. Oberkörper sekrecht riesige Möpse hÀngen auf den Bauch. Ob das erblich ist? Ich kriege Angst

Sie fĂ€ngt an zu pinkeln und meine Hand gleitet in die Jogginghose. Leise weiter atmen und gucken. Sie beugt ihren Oberkörper weit nach vorne und ohne Vorwarnung klatscht eine Wurst in den TiefspĂŒler eine zweit folgt. Zischend höre ich Luft entweichen gefolgt vom Aufschlag einer kleiner Wurst. Das dauertr alles nicht lĂ€nger als 1,5 Minuten.Sie richtet sich auf und greift mach dem Klopapier. Sie fĂ€hrt mit der Hand nach hinten und fĂ€ngt an ihren Hintern zu wischen. Plötzlich steht sie auf und ich schieĂe vom SchlĂŒsselloch zurĂŒck. Ein letzter, schneller Blick riskiert und gewonnen. Durch das SchlĂŒsselloch sehe ich direkt auf ihren prallen Hintern. Sie steht neben der Toilette, den RĂŒcken zu mir und wischt mit der Hand ihren Arsch. Dabei hĂ€lt sie immer emit einer Hand die Arschbacken auf und wischte mit der andern. Irgendwie fand ich das ziemlich gleil. Sicherheitshalber habe ich mich aber zurĂŒckgezogen bevor sie ganz fertig war. Keine Sekunde zu frĂŒh denn der SchlĂŒssel bewegter sich in der HaustĂŒr. Meine Frau!!
Schnell auf den Balkon, Kippe an und gut.
Leider habe ich die ganzen drei Wochen keine Gelegenheit zum spannen mehr gehabt aber dieses eine Mal war schon ziemlich geil.