âDer Zug fährt erst in 20 Minutenâ, verkĂźndet Erik mit einem Blick auf die Anzeige und steigt vom Fahrrad. Nadine steigt neben ihm ebenfalls vom Fahrrad und presst ihre Oberschenkel aneinander.
âSo lange warte ich nicht, ich muss jetzt total dringendâ, sagt sie, stellt ihr Fahrrad auf den Ständer und schaut sich um. Erik tut es ihr gleich und meint: âMir gehtâs auch nicht besser, Nadine. ScheiĂe, muss ich pissen.â
Sie grinsen sich schief an und gehen ßber den Parkplatz zum Bahnhofsgebäude. Sie gehen vorne durch ßber den Bahnsteig, dann hinten rum und befßrchten schon, dass der Bahnhof keine Toilette hat. Dann sehen sie das Klohäuschen, welches zum Parkplatz hin durch eine Hecke abgeschirmt ist, weshalb sie es nicht schon vorher gesehen haben.
âDas kostet sicher wasâ, murrt Erik und kramt sein Portmonee hervor, während sie zĂźgig auf das Betonhäuschen zugehen. Dabei bestätigt sich auch die Vermutung, die sie beide hatten: Es handelt sich um eine einzelne Kabine mit WC, Urinal und Waschbecken, wie die Piktogramme an der TĂźr zeigen.
âOh, hast du Kleingeld fĂźr uns beide?â, fragt Nadine zappelnd, âich hab nämlich kein Geld dabei.â â¨Auch Erik tritt von einem Bein aufs andere und zählt sein Kleingeld ab.â¨âIch glaubâ nicht, ich habâ kaum was, aber geh du nur, ich finde schon ein Plätzchen um zu pinkelnâ, sagt er und fĂźttert die Toilette mit MĂźnzen.â¨âAber hier hatâs Ăźberall Leute und kein GebĂźschâ, lacht Nadine, âwo willst du da pinkeln?â
âMusst du jetzt so dringend, oder nicht?â
âNatĂźrlich muss ich dringend, aber du doch auch.â
âOh Mann, einer von uns kann da rein, und wenn jetzt keiner geht, machen wir beide in die Hoseâ, entgegnet Erik und lässt die letzte MĂźnze rein, âes sei denn, wir gehen zusammen rein, es hat ja ein Urinal und ein Klo.â Ein grĂźnes Lämpchen leuchtet auf und Nadine Ăśffnet die TĂźr. Dann schauen sie sich an, zucken beide verlegen mit den Schultern und sagen wie aus einem Mund: âWas sollâs.â
Dann stßrzen sie beide in die Kabine. Erik geht ans Urinal und Nadine zieht hastig ihre Radhose runter und bßckt sich daneben ßber die Kloschßssel. Beide pinkeln gleich los, Erik plätschernd, Nadine zischend, wenn auch etwas zaghafter als sonst in einem dßnnen Strahl. Ein leises StÜhnen kann sie beim ersten Schwall nicht unterdrßcken.
Als Erik fertig ist, steht er noch etwas verlegen vor dem Pinkelbecken, da Nadine immer noch hĂśrbar pinkelt. Dann dreht er sich um, da sie auch mitbekommen haben muss, dass er fertig ist, und fragt sie, ob er rausgehen solle. Sein Blick gerät unwillkĂźrlich zwischen ihre Schenkel, wo er ihren Strahl abrupt stoppen sieht. Sie zieht ihr Shirt nach unten, um ihre BlĂśĂe zu bedecken und meint verschämt: âNein, nicht die TĂźr auftun! Aber guck bitte weg, sonst kann ich nicht mehr.â
Erik, nicht minder verschämt, dreht sich wieder zum Urinal und einen Moment später pinkelt Nadine weiter. Jetzt, wo der meiste Druck weg ist, säuselt und plätschert es mehr bei ihr als dass es zischt, und da es von Erik jetzt nicht mehr plätschert, sind ihr die Geräusche ziemlich peinlich. Sie hofft, dass bald alles draussen ist. Aber sie pinkelt noch eine ganze Weile. So kommt es Nadine, und auch Erik, dem die Situation genau so peinlich ist, zumindest vor.
Dann hat sie endlich ausgepinkelt. âBin gleich fertig, noch nicht gucken!â, sagt sie, wischt sich ab und zieht schnell die Radhose hoch. Beide waschen sich noch die Hände und verlassen verlegen, aber erleichtert die Toilette.
Nach der Radtour
Re: Nach der Radtour
Kannst du noch eine kack Geschichte von denen schreiben das sie zusammen vielleicht kacken mĂźssen? Vielleicht macht sich Nadine auch in die Hose vor lauter Scham
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Re: Nach der Radtour
So Kabinen mit Urinal und WC in einem Raum gibt es auch. Manchmal sind aber auch 2 Urinale in einem Raum - meist aus V2A, weil Keramik oft dem Vandalismus zum Opfer fällt.
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Ăźberzeugter Steh- und Wildpinkler
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