lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Erfundene Geschichten rund um das große GeschĂ€ft bei den MĂ€dels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von bluemoon Verified »

Hallo Gemeinde,
lunacy und bluemoon schreiben gerade gemeinsam an ner Fortsetzungs-Geschichte fĂŒrs Forum hier. Wir sind nicht so ganz sicher, wo das Ganze rein soll. “Erfunden” natĂŒrlich, aber es gibt darin jetzt schon Piss- und Kackszenen, sowohl Jungs als auch MĂ€dels, möglicherweise entwickelt sich das auch noch in extremere Richtungen - keine Ahnung, die Geschichte “lebt” ja ;)

Wir fangen jetzt mal hier in “Erfundene Kackgeschichten GIRLS” an, bei Bedarf lĂ€sst sich alles auch verschieben - vielleicht macht coopro auch n Forum “Erfunden - Gemischtes” auf?

OK, hier die Story:
Tim und Suat sitzen schon seit Tagen auf dem winzigen Campingplatz an der ligurischen KĂŒste fest. Suat hat seinen Perso verloren und sie mĂŒssen warten, bis aus D die Ersatzpapiere ankommen. Dabei wollten sie doch noch runter bis nach Rom

Als die beiden Studentinnen Mia und Cordu aus Norwegen ihr winziges Zelt aufstellen, wird es interessant

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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von bluemoon Verified »

Suat und Tim kommen von der kleinen Polizeistation zurĂŒck. Obwohl es jetzt gegen Abend immer noch warm ist und die Sonne scheint, sind sie schweigsam. Dass auch heute wieder keine Papiere bei den Behörden vorliegen, nervt sie gewaltig. Wie lange hĂ€ngen sie hier noch fest?
Sie umrunden das SanitÀrgebÀude, als Tim auf einmal wie angewurzelt stehen bleibt. "Schau mal, wir haben Nachbarn bekommen!"
"Wohl eher Nachbarinnen", gibt Suat zurĂŒck. Ein StĂŒck von ihrem Zelt entfernt, sind zwei junge Frauen dabei, Heringe in den Boden zu rammen und Luftmatratzen aufzublasen.

Die beiden bleiben zunĂ€chst im Schatten des GebĂ€udes stehen und beobachten die hĂŒbschen MĂ€dchen bei ihrer Arbeit. "Du meine GĂŒte, da hĂ€tten wir es aber schlechter treffen können mit unseren Nachbarinnen!" bemerkt Tim und kann den Blick kaum abwenden. Suat scheint es Ă€hnlich zu gehen, er antwortet nicht.
"Hey Kumpel, hat es dir die Sprache verschlagen?" fÀhrt Tim ihn leicht Àrgerlich an. "Hmm, was? Oh sorry!" Suat wendet den Blick nur kurz ab, "Hast du den Arsch von der dunkelhaarigen gesehen? Der ist ja wohl perfekt!"
Tim lacht und erwidert, dass er eher mit den BrĂŒsten der blondhaarigen Schlanken beschĂ€ftigt war, die beim Einschlagen der Heringe in den Erdboden rhythmisch mit jedem Hammerschlag mitwippen. Die beiden schauen sich an, grinsen und beobachten die MĂ€dels weiter.
WĂ€hrenddessen ist die Luftmatratze fertig aufgeblasen und auch das Zelt sieht schon fast perfekt aus. Die blonde Mia und die dunkelhaarige Cordu betrachten durchaus stolz ihre geleistete Arbeit. Beide stammen aus Norwegen, studieren an derselben Uni und hatten sich nach den erfolgreichen AbschlussprĂŒfungen des letzten Semesters kurzfristig entschlossen, in Ligurien zu campen. Schnell war eine professionelle AusrĂŒstung erstanden, Tickets gebucht und nach einer langen Zugfahrt waren beide erschöpft, aber glĂŒcklich angekommen. SpontanitĂ€t war ihr Ding, sie hatten weiter im Vorfeld keine großen Planungen angestellt, sondern wollten die Zeit an der italienischen Riviera einfach genießen. Vielleicht sollte sich auch der ein oder andere One-Night-Stand ergeben. Diese Vorfreude teilten beide, sie waren solo und hatten sich auch jeweils vor lĂ€ngerer Zeit von ihren Freunden getrennt.

Der forschen Cordula waren die Jungs sofort aufgefallen. "Hey boys", rief sie auf englisch, "ist das euer Zelt da drĂŒben? Das ist ja schon richtig eingewachsen. Ihr seid wohl schon lĂ€nger hier?" Sie knuffte Mia bedeutungsvoll in die Seite.
"Schon ne ganze Woche", gab Tim zurĂŒck. Es sollte mĂŒrrisch klingen, gelang ihm aber nicht besonders gut. Suat spielte sofort seinen Charme aus und grinste die MĂ€dchen breit an. Mit seinem orientalischen Aussehen, den wilden, rabenschwarzen Haaren, der Adlernase im hager geschnittenen Gesicht, fiel es ihm leicht, schnell Kontakte zu knĂŒpfen.
"Wir sind fast fertig mit unserem Zelt und wollten vor dem Abendessen noch ins Meer hĂŒpfen. Bestimmt kennt ihr einen schönen Strand in der NĂ€he?"
"Klar, unten im Dorf ist ein kleiner Fischerhafen", antwortete Tim ernsthaft, "neben der Mole sind ca. 10 m Sandstrand. Den kann man sich mit den Dorfkindern teilen."
"Und vom Fischgeruch solltet ihr euch natĂŒrlich nicht stören lassen", ergĂ€nzte Suat.
Als sie die entsetzten Gesichter der beiden sahen, fingen sie an, zu lachen.
"Nein, im Ernst, SandstrĂ€nde sind hier Mangelware", bemerkte Tim, "aber es gibt ein schönes PlĂ€tzchen zum Baden und Schwimmen. Man muss ein StĂŒck laufen und ĂŒber Klippen klettern, aber es lohnt sich. DafĂŒr ist man dort völlig ungestört. Wir zeigen es euch gerne."
Kurze Zeit spĂ€ter hatten sie die Stelle erreicht. Die Felsen bildeten eine Art ebenes Plateau. Groß genug, um zu lagern und den Blick ĂŒbers Meer zu genießen. Der Meeresspiegel lag gut 2 m unterhalb und das Wasser war so tief, dass man gefahrlos hinunterspringen konnte. Ein tief eingeschnittener Felsspalt bildete eine natĂŒrliche Treppe, ĂŒber die man bequem wieder herausklettern konnte. Schwimmend gelangte man zu einem weiteren Plateau, das nur knöcheltief vom Meer ĂŒberspĂŒlt wurde und somit eine Art Unterwasserbank bildete.
Das absolute Highlight aber war eine Höhle, die oberhalb der Bank aus den senkrechten WĂ€nden der Klippen ausgewaschen war. Der Boden war mit trockenem feinem Sand bestreut und die Öffnung so gerĂ€umig, dass man fast aufrecht darin stehen konnte.
Die MĂ€dchen waren begeistert. Sie tollten im Wasser herum, schwammen zwischen der Höhle und dem großen Plateau hin und her, sprangen kopfĂŒber ins Wasser. Nur Suat bewegte sich etwas vorsichtiger. Er konnte zwar gut schwimmen, war aber nicht ganz so sicher, wie die anderen.

Als sie sich ausgetobt hatten, rĂ€kelten sie sich faul in der Sonne. Mia wurde etwas unruhig und schaute sich suchend um. "Was ist los?", fragte Tim, der sie nicht aus den Augen ließ.
"Ich glaube, ich muss mal zum Campingplatz zurĂŒck ", kicherte Mia verlegen, "hier gibt es zu wenig BĂŒsche..."

"BĂŒsche?", Tim gab sich bewusst schwerfĂ€llig, "brauchst du StrĂ€ucher fĂŒr ein Lagerfeuer oder wie?" Mia grinste erneut, schĂŒttelte ihren Kopf so stark, dass ihre blonde, noch immer vom Meerwasser feuchte MĂ€hne durch die Luft wirbelte und Tim feinste Wassertröpfchen ins Gesicht bekam.
"Nei, jeg mĂ„ tisse" hauchte sie ihm zu, so dass es die anderen nicht hören konnten, aber Tim ein wohliges Kribbeln den RĂŒcken runterlief. "Oh", Tim versuchte nicht zu aufgeregt zu klingen, "das ist doch kein Problem. Geh entweder ins Wasser oder du kannst dich auch hier an den Rand des Plateaus stellen. Suat und ich machen das immer so und schauen wer am weitesten kommt... hahaha....". Er lachte holprig. Innerlich klatschte er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, wie er nur so dĂ€mliche Kommentare abgeben konnte. Sicher, Mia gefiel ihm außerordentlich gut und er hatte auch das GefĂŒhl, dass die Chemie sehr deutlich stimmte zwischen den beiden. Aber solche Äußerungen könnten ja nun auch das genaue Gegenteil bewirken. Wie wĂŒrde Mia reagieren?

Zur gleichen Zeit legten sich Suat, der von der Planscherei langsam genug hatte und sich ausruhen wollte und Cordu, der es offensichtlich ebenso erging nebeneinander auf das hoch liegende Steinplateau. Sie legten ihre HandtĂŒcher auf die heissen Steine, flĂ€zten sich in der warmen Sonne und liessen ihre glitzernden Körper von den Strahlen trocknen. "Das ist einfach herrlich hier", bemerkte Cordu nach einiger Zeit. "Danke dass ihr uns mitgenommen habt! Ist ja ein echter Geheimtipp hier... Stört es dich...???" Sie deutete auf ihr Bikinioberteil und machte eine wegwerfende Geste. Suat war froh, dass man die Schweißperlen, die sich urplötzlich auf seiner Stirn bildeten, nicht von den Wassertropfen des Meeres unterscheiden konnte. "Äh, nein, natĂŒrlich nicht. Tu...tu....tu dir keinen Zwang an..." Mit geĂŒbten Fingergriffen löste Cordu das Bikinioberteil und ermöglichte Suat so einen erstklassigen Blick auf ihre kleinen, aber festen BrĂŒste. Ihre Brustwarzen waren leicht errigiert, eine leichte GĂ€nsehaut war auf der sonnengebrĂ€unten Haut auszumachen. Suat schoss das Blut zwischen die Beine und er musste sich auf seinem Handtuch umdrehen, um nicht unangenehme Fragen gestellt zu bekommen. Cordu gefiel ihm, er mochte solche kleinen Busen und der Po, den sie ihm entgegenstreckte war wohlgeformt. "Liker du brystene mine?" Grinste Cordu ihn an und fuhr auf englisch fort: "Ich meine, weil du sie so anstarrst. Sooo toll sind sie doch nun nicht..." "Doch doch", entgegnete Suat schnell. "Ich finde sie total toll!" Cordu lĂ€chelte und drĂŒckte ihm blitzschnell ein kleines KĂŒsschen auf die Wange, bevor sie sich ebenfalls auf den Bauch neben ihn legte. "Das Schwimmen hat mich mĂŒde gemacht. Ich brauch ein Nickerchen." Und schon hatte sie ihren Kopf auf dem Handtuch abgelegt, schaute Suat noch kurz an, schloss die Augen und war kurze Zeit spĂ€ter ruhig atmend eingedöst. Suat traute seinen Augen kaum. Was ging hier nur ab? Mittlerweile war es ihm möglich sich umzudrehen, er verschrĂ€nkte die Arme unter seinem Kopf und schaute in den Himmel. In Gedanken malte er sich aus, wie der Tag und der Abend wohl weitergehen könnte bis er durch ein leises "pfffrtt" aus seinen TagtrĂ€umen gerissen wurde. Hatte Cordu etwa eben im Schlaf.... oder hatte er sich verhört?

"Das hĂ€ttest du wohl gern du kleines Ferkel, was? Nene, soweit sind wir noch nicht!" Zischte Mia Tim an. Hatte er sich da grade verhört? Soweit sind wir NOCH nicht? Was meinte Mia damit? "Wir gehen nochmal schwimmen" rief sie Suat auf seinem Handtuch zu. "Los, komm mit!" forderte sie Tim auf, griff seine Hand, nahm Anlauf und sprang vom Plateau. Beide klatschten ins Wasser und tollten ĂŒbermĂŒtig herum, bis Mia schwimmend das Unterwasserplateau ansteuerte. Tim hechelte hinterher, Mia war eine außerordentlich gute und vor allem schnelle Schwimmerin. So war es nicht verwunderlich, dass sie als erste den Unterwasserstein erreichte und sich gemĂŒtlich ins flache Wasser setzte. Tim erreichte die Stelle kurze Zeit spĂ€ter. Erschöpft setzte er sich neben Mia, die ihn spitzbĂŒbisch von der Seite anschaute. Er drehte ebenfalls seinen Kopf zur Seite, schaute ihr in die Augen, nĂ€herte sich langsam ihrem Mund. Sie tat es ihm gleich und als ihre Lippen sich berĂŒhrten, durchfuhr es beide wie ein Blitz.
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von bluemoon Verified »

Sie kĂŒssten sich leidenschaftlich. Mia setzte sich auf Tims Schoss im Wasser und fuhr mit ihren HĂ€nden durch seine wuscheligen Haare. Tim gefiel dies und er merkte, wie sich sein Glied versteifte. Auch Mia entging dies aufgrund ihrer Position selbstverstĂ€ndlich nicht und so grinste sie ihn frech an und begann, rhythmisch ihr Becken zu bewegen.
Auf einmal merkte Tim, wie das ohnehin schon warme Meerwasser noch wĂ€rmer wurde. Er schaute Mia verdutzt an: "Sag mal, pinkelst du hier grad auf meinem Schoss ins Wasser???" "Und wenn schon? Du hast doch gesagt hier oder auf der Klippe." Sie hielt ihren Urinstrahl an, etwas Erleichterung hatte es gebracht. Mia liebte es, an ungewöhnlichen oder verbotenen Orten ihr kleines GeschĂ€ft zu verrichten. Im Laufe der Jahre konnte sie schon einen enormen Schatz an Erfahrungen vorweisen. Da es aber fĂŒr sie bisher immer schwierig war, Gleichgesinnte zu finden, gönnte sie sich den Spass deshalb auch meistens allein. Oder eben mit Cordu, die dem Thema Stoffwechsel auch nicht abgeneigt war, wie die beiden in einer Sektlaune vor einigen Jahren feststellen konnten.

Tim stotterte: "Ja, schon. Ich hĂ€tte aber nicht gedacht, dass du das machst..." "Tja, glaubst wohl ich hab nicht gemerkt, dass du Interesse hast, oder?" Mit einem unmissverstĂ€ndlichen Unterton antwortete sie Tim auf seine Aussage. Der fasste indes all seinen Mut zusammen und fragte: "Darf ich dann ganz zusehen?" "Ich dachte schon du fragst gar nicht", entgegnete Mia. "Dann aber richtig!" Schnell zog Mia ihren Bikini komplett aus und pfefferte ihn nach oben in die Höhle, damit er nicht von den Wellen des Ozeans mitgerissen werden konnte. Sie legte sich nach hinten, stĂŒtzte sich auf den Unterarmen ab, winkelte die Beine an und legte los. Tim wusste nicht, wie ihm geschah. Endlich wurden seine Gebete erhört. Noch nie war er so dicht an einem pinkelnden MĂ€dchen gewesen. Sein Glied pochte und die Badehose war bis zum Ă€ußersten angespannt. Ein dicker Strahl verließ Mias Scheide und vereinigte sich plĂ€tschernd mit dem Mittelmeer. Dass die Aktion ihrem Zuschauen gefiel war mehr als offensichtlich und auch Mia genoss es, im warmem Wasser ausgiebig zu pullern. Tim konnte sich wĂ€hrenddessen nicht entscheiden, wo er hinstarren sollte. Aus der flapsigen Bemerkung, die er oben auf der Klippe Mia gegenĂŒber losließ und fĂŒr die er sich fast entschuldigen wollte, war die ErfĂŒllung eines Traums geworden. Mit offenem Mund ließ er seinen Blick von Mias plĂ€tschernder Spalte, hin zu ihren wunderschönen BrĂŒsten, die von den kleinen sanften Wellen des Meeres umspĂŒlt wurden und wieder zurĂŒck wandern. Er seufzte.
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Beitrag von bluemoon Verified »

Suat hatte zwar mitbekommen, dass Mia und Tim zur Höhle geschwommen waren, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Lag es an der Sonne, dass ihm so schwindlig war? Seine rechte Hand schien nicht zu ihm zu gehören, als sie sich selbstĂ€ndig machte und sich, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, auf Cordus Pobacke legte. Er fĂŒhlte den Stoff ihrer Badehose, aber noch intensiver nahm er ihre KörperwĂ€rme wahr. Sanft liebkoste er die Wölbung, strich am Bund entlang und tastete sich zum Beginn ihrer Pospalte vor.
Cordu seufzte im Schlaf, murmelte etwas UnverstÀndliches, und erneut ertönte ein leises Zischen.
Das konnte doch nicht wahr sein! Sie pupste tatsÀchlich im Schlaf!
Sanft folgten seine Finger der Hautfalte. Schließlich war seine ganze Hand in ihrer Hose.
Sein Schaft zuckte und pochte. WĂŒrde er sich jetzt berĂŒhren, wĂŒrde er sofort explodieren.
Cordu wurde unruhig. Ihre Augenlider zuckten.
Schnell zog er seine Hand zurĂŒck und hielt erschrocken die Luft an.
Sie schlug die Augen auf. Kurz war ihr Blick noch verschleiert, dann durchbohrten ihn ihre Blicke regelrecht.
"Findest du das okay, sich an eine Frau ranzumachen, wÀhrend sie schlÀft?"
Sie schien wirklich böse auf ihn zu sein. Ohje, da hatte er es wohl schon mit ihr verdorben, bevor er auch nur ein bisschen flirten konnte 

"Ich wollte nicht - entschuldige, ich meine  
", stotterte er.
"Nicht nur, dass du meine BrĂŒste anstarrst, du kannst anscheinend auch deine HĂ€nde nicht bei dir behalten!", schimpfte sie.
Suat war knallrot vor Verlegenheit.

"Na warte!", fauchte Cordu, "ich weiss mich zu wehren!"
Mit einem Ruck warf sie sich auf ihn, drehte ihn mit einem Judo-Griff gekonnt auf den RĂŒcken und drĂŒckte seine HĂ€nde auf den Felsen. Einen Schenkel schlug sie ĂŒber ihn, zog sich hinauf und klemmte mit den Beinen seinen Brustkasten ein, dass ihm ganz schwummrig wurde.
Ihr stolzes Gesicht blickte herrisch auf ihn herab. Der lange Hals und darunter die festen, hervorstehenden BrĂŒste waren ein Anblick, der fast zu viel fĂŒr ihn war. Die langen, dunklen Haare rahmten sie beide ein. Es gab nur noch sie beide auf der Welt.
"Na, wie gefÀllt dir das? Ich kann jetzt mit dir anstellen, was ich will", lÀchelte sie maliziös.
Suat grinste. "Glaub nicht, dass ich dich an irgend etwas hindern wĂŒrde — selbst wenn ich könnte", wisperte er halblaut, hingerissen von ihrer Wildheit und StĂ€rke.

Sie beugte sich nach unten und biss ihn spielerisch in die Nase. Dann in die Lippen. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr der exotische Junge sehr gefiel.
Sie rutschte mit dem Becken nach unten, legte sich fast auf ihn. SpĂŒrte am Rumpf seinen aufgerichteten Penis.
"Was machst du, wenn ich jetzt deine HĂ€nde frei gebe?", flĂŒsterte sie rauh.
Er brauchte keine Antwort zu geben.
Beide keuchten vor Erregung, als er die seitliche VerschnĂŒrung ihrer Badehose löste und sie mit einem Ruck entfernte.
Cordu schob eine Hand nach unten, befreite seinen Schaft und fĂŒhrte ihn vorsichtig ein.
Sein Becken hob sich ihr entgegen.
Schnell — viel zu schnell — kamen sie nach zwei, drei StĂ¶ĂŸen schon zum Höhepunkt.

Schwer atmend lagen sie aufeinander.
Suat fasste mit beiden HÀnden nach unten, streichelte Cordus Hinterbacken und zog sie auseinander. Sein Schaft zwÀngte sich dazwischen, rieb sich in ihrer Spalte.
Fand ohne weitere Hilfe ihre Rosette und presste sich dagegen.
"Warte!", versteifte sich Cordu plötzlich, "das ist keine gute Idee. Ich habe 
"
Weiter kam sie nicht. Suat half mit dem Finger etwas nach und plötzlich ertönte ein lautes "prrrrt!".
"Uh, tut mir leid", murmelte sie verlegen.
Suat grinste. "Du hast vorhin schon im Schlaf  
", begann er.
Sie riss unglĂ€ubig die Augen auf. "Und du hast mit deiner Hand  
?"
Er lÀchelte statt einer Antwort.
"Du perverses Schwein!"
Mit einer Bewegung ihrer HĂŒfte drĂŒckte sie sich nun gegen seinen Schaft. Mit einem schmatzenden GerĂ€usch glitt er in ihren Po. Suat stöhnte auf vor Lust.
Immer wilder ritt das MĂ€dchen ihn. FĂŒrze knarzten aus ihrem Hinterausgang.
Als sich dann noch heisser Urin in einem Schwall ĂŒber seinen Bauch ergoss, entlud er sich in ihren Darm.

Als sie wieder zu Atem gekommen waren, lösten sie sich vorsichtig voneinander. Cordu blitzte ihn verschwörerisch an: "Da hast du deine Strafe", kicherte sie und zeigte auf sein Glied, auf dem etwas dunkles klebte. "Komm, wir waschen uns im Meer!", forderte sie ihn auf.
Suat zog die Badehose, die zwischenzeitlich immer weiter herabgerutscht war, ganz aus. Nackt sprangen sie ins Wasser.

Tim konnte nicht anders. Er musste einfach seine Hand in den heiß perlenden Strahl, der noch immer aus Mias Unterleib schoss, halten. Zwischen seinen Beinen pochte es und er war kurz vorm Explodieren. Seine Hand wanderte wie in Zeitlupe weiter zwischen Mias Beine. Sie fing an zu kichern und ermunterte ihn: "Na los, weiter..." Tims Finger glitten nahezu mĂŒhelos in Mias nasse Spalte. Er fĂŒhlte, wie sich eine nasse, aber warme Hand um seinen Penis legte und langsam auf und ab bewegte. Er hingegen kĂŒmmerte sich zunĂ€chst behutsam, dann bestimmter um die kleine Perle in Mias makelloser Scham. Mia warf ihren Kopf zurĂŒck und fing leise an zu stöhnen. So befriedigten sich beide eine kleine Weile, bis Tims Lippen wieder Mias suchten und er sie liebevoll kĂŒsste.

Ein lautes Platschen löste die beiden aus ihrer Zweisamkeit. Sie fuhren auseinander und schauten zum Hauptplateau herĂŒber. Du liebe Zeit, Suat und Cordu hatten sie ja völlig vergessen. "Au Mann, was wohl die beiden hierzu sagen werden..." Mia druckste und hielt sich völlig unsinnigerweise, aber wohl aus Reflex die Arme vor die BrĂŒste. Unsicher suchte sie ihren Bikini. Tim, der dies bemerkte zeigte nur stumm mit dem Zeigefinger nach oben Richtung Höhle. "Mist!" Entfuhr es Mia. "Naja egal. Sie werden es verstehen."
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

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Auf ihren aufgeheizten Körpern fĂŒhlte sich das deutlich kĂŒhlere Meerwasser wie tausend Nadelstiche an. Cordu und Suat brauchten einen Moment, bis sie sich an den Temperaturunterschied gewöhnt hatten. Nackt tollten die beiden im Meer herum und Suat war zunĂ€chst damit beschĂ€ftigt, die dunklen und harten, aber dennoch klebrigen Reste aus Cordus Hintern von seinem Glied zu entfernen. Nach kurzer Zeit gelang ihm dies und er spritzte Cordu mit der flachen Hand eine Ladung Meerwasser ins Gesicht. "Sag mal, das soll eine Strafe gewesen sein? Da gibts aber schlimmere Sachen..." Suat versuchte, so gleichgĂŒltig wie möglich zu klingen. Er wollte sich nicht anmerken lassen, wie sehr ihn das eben erlebte beschĂ€ftigte und vor allem reizte. Solch eine Erfahrung hatte er noch nie gemacht. Gerade er, Suat, der SchĂŒchterne. So viele Freundinnen hatte er in seinem bisherigen Leben noch nicht gehabt, genau genommen brauchte er nicht mal alle Finger einer Hand, wenn er denn nachzĂ€hlen wollte. Aber die Situation eben gehörte definitiv zu den aufregendsten seines bisherigen Sexuallebens. Er wollte mehr, wollte es sich aber auch nicht gleich wieder mit Cordu verscherzen. "Du kannst es ruhig zugeben", blitzte sie ihn an. "Es war geil, oder? Sorry fĂŒr die Pupserei, aber ich hab da so meine Probleme in den letzten Tagen gehabt" Wie aufs Stichwort kniff sie kurz die Augen zusammen und kurze Zeit spĂ€ter kamen zahlreiche kleine LuftblĂ€schen an die WasseroberflĂ€che. "Ups.", war der lapidare Kommentar der Dunkelhaarigen. "Siehst du, ich hab es ja gesagt". Suat lachte, er lachte richtig herzhaft und schwamm zu Cordu hinĂŒber. Sanft nahm er sie im Wasser in den Arm und kĂŒsste sie zĂ€rtlich. Fast beilĂ€ufig fiel sein Blick zum Unterwasserplateau, wo er Mia und Tim ausmachte. TrĂŒbte ihn sein Blick, oder waren die beiden etwa auch nackt? Er stupste Cordu an und zeigte in Richtung der beiden. Statt einer Antwort verfiel Cordu in schallendes GelĂ€chter. "Hahaha, schau mal die beiden. Scheinbar haben da noch zwei andere Spass und nicht nur wir zwei HĂŒbschen!" grinste Cordu schelmisch. Auf ihren Wangen bildeten sich GrĂŒbchen.

Tim und Mia guckten sich verdutzt an, als sie Suat und Cordu lachend auf sich zuschwammen sahen. Unaufhaltsam prusteten auch sie aber plötzlich los. Nur wenige Augenblicke spĂ€ter saßen alle nebeneinander im seichten Wasser auf dem ĂŒberspĂŒlten Plateau und reckten ihre Köpfe in die Sonne.
FĂŒr alle war es offensichtlich, was gerade passiert war. Das heisst, war es das wirklich? Mia und Tim gingen davon aus, dass Cordu und Suat schönen Sex in der warmen Sonne hatten und Cordu und Suat beglĂŒckwĂŒnschten innerlich eine schöne Nummer im Wasser, die die jeweiligen Freunde gehabt haben mĂŒssten. Was sie untereinander jedoch nicht ahnten, war der genaue Ablauf. So genoss jeder fĂŒr sich die Erlebnisse.
In die Stille drang ein plötzliches Blubbern aus Cordus Richtung. Mia, die nicht ahnte wie weit Suat und Cordu bereits gekommen waren, schaute ihre Freundin energisch und geradezu gespielt Àrgerlich an. "Cordu, schÀm dich. Also ehrlich..." "Ach Mia, spiel dich nicht so auf. Suat weiss Bescheid."
Tim, der die Augen bisher geschlossen hatte, öffnete dieselben und schaute erwartungsvoll Suat an: "WorĂŒber Bescheid?" Cordu kam ihm zuvor, beugte sich zu Tim herĂŒber und flĂŒsterte ihm etwas ins Ohr. Tims Augen weiteten sich und er sagte fassungslos: "Verstopfung? DU? Na und?"
Mia ĂŒbernahm das Wort und lenkte das GesprĂ€ch in die passende Richtung. "Ja, Verstopfung. Cordu hat da manchmal Probleme mit. Ich nicht, bei mir klappts immer und oft!"
Tim schaute immer noch fassungslos und entgegnete: "Wir unterhalten uns hier aber grade nicht ĂŒber Themen, wo jeder immer sagt, dass MĂ€dchen das nicht tun, oder? Ich meine Kacken, Pupsen, RĂŒlpsen, ihr wisst schon... Wie krass sind wir denn hier drauf?"

“Hey Alter, was hast du fĂŒr ein Problem?”, flapste Suat, “du bist doch nicht etwa ein verkappter feiner Pinkel?”
Die MĂ€dchen lachten laut auf und warteten gespannt auf Tims Reaktion.
Der lĂ€chelte nur breit und meinte: “Nee, bin nur grade ein bisschen angepisst von Mia 
”

WĂ€hrend Suat und Cordu verstĂ€ndnislos drein guckten, lief Mia rot an, nahm eine handvoll Sand und warf sie nach Tim. “Na, warte! Ich werd dir mal richtig den Kopf waschen!”
Lachend brachte sich der Junge in Sicherheit und kletterte ein StĂŒck die Felsen hinauf.

“Hey!”, rief er auf einmal aufgeregt, “guckt euch mal die Höhle hier an! Sie scheint weiter in die Klippen hineinzureichen, als von drĂŒben aus zu erkennen war.”

Sofort rappelten sich die Kids auf. Tim war als erster oben und beugte sich ĂŒber die Kante. “Nimm meine Hand, ich zieh dich rauf!”
Mia packte zu und stemmte sich gegen die Felsen. “Zieh doch!”, rief sie, “auf was wartest du?”
“Moment”, grinste Tim von oben herunter, “erst muss ich die Aussicht noch etwas genießen.”
In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie nackt waren. Der muskulöse Arm, der ihre Hand festhielt, Tims breite Brust, die ĂŒber die Kante ragte. Gleich wĂŒrde sie aus dieser Perspektive auch sehen können, wie er mit angespannten Beinen kniete - und noch einiges mehr hoffentlich 
 Sie spĂŒrte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich aufrichteten. Am Erregendsten fĂŒr sie aber war sein Blick, der Bewunderung fĂŒr sie ausdrĂŒckte - und noch etwas wilderes, animalischeres.

Inzwischen half die sehnige Cordu Suat hinauf. Mit beiden HĂ€nden stemmte sie sich gegen seine Pobacken und stellte fest, dass ihr das gefiel. Ihm offensichtlich auch. “Fass bloß nirgends anders hin”, warnte er sie grinsend, “sonst stĂŒrze ich ab.”
Als er oben war, half er Cordu. Sie schwang ein Bein auf die Kante und rappelte sich auf der Klippe auf. Dabei war erneut ein leises “prrrrt” zu vernehmen.

Mia und Tim waren schon am Eingang.
“Man muss sich ein wenig ducken, aber ich glaube, drinnen ist mehr Platz.” Er ging voran. Im GĂ€nsemarsch folgten ihm die anderen. Der glattgeschliffene Boden stieg leicht an und nach ein paar Metern hob sich die Decke.
“Wow, das ist ja eine richtige Halle!”, staunte Cordu.
Die Deckensteine waren im DĂ€mmerlicht gerade noch auszumachen, das Ende der Höhle lag im Dunkeln. Nach der Hitze draußen war es angenehm kĂŒhl.
“Ich glaube nicht, dass es noch viel weiter geht”, meinte Suat, “ich spĂŒre zumindest keinen Luftzug.”
“Der Boden ist mit ganz feinem, trockenem Sand bedeckt”, rief Cordu begeistert.
“Hat jemand ein Feuerzeug dabei, damit wir Licht haben?”, fragte Tim, der sich schon in den dunklen hinteren Teil vorgetastet hatte.
“Ich habe ĂŒberhaupt nichts dabei”, raunte Cordu, die dem Klang seiner Stimme gefolgt war. GedĂ€mpftes Kichern verriet, dass sich auch die anderen beiden nĂ€herten.
Suat spĂŒrte, wie sich eine Hand zwischen seine Beine schob und seinen Schaft umfasste, der sich prompt versteifte. Er tastete ebenfalls im Dunkeln, berĂŒhrte eine Schulter, streichelte eine Brust.
“Nicht aufhören, Cordu”, flĂŒsterte er leise.
“Ich bin nicht Cordu”, kicherte Mia in sein Ohr und presste sich an ihn.
Neben sich hörte er Tim keuchen. Nasses Schmatzen liess auf intensive KĂŒsse schließen.
Er dachte nicht weiter darĂŒber nach.
Als er Mias Pobacken anhob, schlang sie seine Beine um seine HĂŒften und er drang gierig in sie ein. Tim und Cordu brauchten ein paar Sekunden lĂ€nger, um zum Höhepunkt zu kommen.
Etwas erschöpft gingen sie ins DĂ€mmerlicht zurĂŒck und grinsten sich verlegen an.

“Ich hab langsam Hunger 
”, begann Tim zögernd.
“Maaan”, stöhnte Mia genervt, “warum mĂŒssen MĂ€nner immer ans Fressen denken?”
Niemand wollte schon zurĂŒck auf den Campingplatz.
“Wie wĂ€r’s, wenn ihr Jungs etwas zu futtern besorgt?”, unterbrach Cordu, “ihr könntet auch unsere SchlafsĂ€cke mitbringen. Hier können wir uns doch bestens einrichten.”
Die Anderen waren sofort Feuer und Flamme. “Tolle Idee!”, begeisterte sich Suat, “komm, Tim, wir holen, was wir heute eingekauft haben.”

Die MĂ€dchen sahen ihnen nach wie sie kraftvoll durchs Wasser kraulten und am gegenĂŒberliegenden Ufer emporkletterten.
“Schade, dass sie jetzt wieder die Badehosen anhaben”, kicherte Mia.
“Boah, ich bin froh, dass wir nun mal alleine sind”, stöhnte Cordu, “mich zerreisst es fast.”
Mia konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. “Immer noch verstopft, du Arme?”
“Und wie! Nicht mal Suats bestes StĂŒck konnte daran etwas Ă€ndern 
”
“Moment mal, damit ich das richtig verstehe: Du hattest einen Arschfick mit Suat?”
“Vorhin schon, drĂŒben auf den Felsen”, grinste Cordu.
“Ey, das darf nicht wahr sein, du versautes StĂŒck!”, lachte Mia.
“Na komm, du und Tim - ihr habt doch bestimmt auch nicht die Missionarsstellung geprobt, oder?”
“Nee, nicht direkt”, gab Mia verlegen zu, “ich musste Pipi und dann 
”
“
 hast du ihn gleich begossen”, beendete Cordu Mias Satz, “jaja, aber mich versaut nennen!”

Verschwörerisch lÀchelten sie sich an und merkten, wie sie schon wieder heiss wurden. Mia beugte sich vor und nÀherte sich mit der Zunge Cordus Brust.
“Warte, ich muss die Zeit nutzen, solange die beiden weg sind”, wehrte Cordu hastig ab, rappelte sich auf und sah sich um. “Meinst du, da hinter den Felsen sieht mich jemand?”
“Hm, wird nicht ganz einfach, da rĂŒber zu kommen”, ĂŒberlegte Mia, “vielleicht unten ĂŒber den Sims 
”
Cordu war schon dabei, die Klippe hinunterzuklettern. Dabei entwich ihr immer wieder Luft.
Mia hielt sich den Bauch vor Lachen.
“Uohh, das drĂŒckt!”, schimpfte Cordu, wĂ€hrend sie auf dem Sims in Richtung der Steinblöcke watete.

Die Jungs hatten derweil in aller Eile die VorrĂ€te, SchlafsĂ€cke, Isomatten zusammengesucht. Als sie schwer bepackt am Betreiber des Campingplatzes vorbeikamen, feixte der nur wissend und ĂŒberließ ihnen ein kleines Schlauchboot. FĂŒr einen Erwachsenen war es viel zu klein, aber immerhin könnten Sie damit das GepĂ€ck ĂŒber die Bucht zur Höhle schaffen. Tim pustete das Bötchen auf, wĂ€hrend Suat nochmal zu den Zelten zurĂŒcklief und mit einer Kiste Limo und mehreren Bierflaschen zurĂŒckkehrte.
Mia winkte schon von drĂŒben, Cordu dagegen war nirgends zu sehen.
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lunacy Verified
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von lunacy Verified »

Wir hoffen es gefÀllt euch bis hierin. Die Geschichte wird nach und nach erweitert werden, so wie wir eben Zeit und Lust und vor allem Ideen haben... ;)

Scheut euch nicht, eure Kommentar, Meinungen, Anregungen, Kritikpunkte, WĂŒnsche etc. hier zu posten, auch fĂŒr uns ist diese Art der Geschichtenschreiberei neu (wobei generell fĂŒr mich die Schreiberei Neuland ist,
bluemoon ist ja ein hier bekannter und beliebter "alter Hase" in diesem Gebiet...).

Also wir freuen uns aufs Feedback!
Viele GrĂŒĂŸe von
lunacy 8-)
TheMagician97
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von TheMagician97 »

Bis jetzt großartig! Endlich mal was neues!
Benutzer 4018 gelöscht

Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Bin gespannt wies weitergeht hoffe das auch noch eine andere Geschichte kommt und diese natĂŒrlich fot gesetzt wird wenns geht sobald wie möglich weil da steckt einiges an Arbeit dahinter. Respekt und weiter so
Julia Verified
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Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von Julia Verified »

Haha... Ihr zwei... was soll Ich da sagen, auser schmunzeln. Konntet Ihr Euch nix besseres ausdenken? Das geht Eich wohl net aus m Kopf. Wer da wohl Schuld ist? :D *Spass*

Norwegen... alles Zufall... haha... oh mannnn. ich finds super.
Schreiben könnt Ihr zwei ja auch, das weis man ja...
klar darfs weitergehen. Bin gespannt, was noch kommt, und wer noch mitspielt.

Lg Jule
Benutzer 4018 gelöscht

Re: lunacy & bluemoon proudly presents: Camping Teil 1

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Wann gehts weiter? :)
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