Emma (14) ist im Urlaub mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder auf Korsika.
Sie sind im Wohnmobil unterwegs. Es ist nicht sonderlich groĂ, aber groĂ genug fĂźr vier Personen.
Es gibt hier auf ein Klo, aber das wird kaum benutzt, und wenn, dann nur fĂźr kleine Geschäfte. Die Familie will jeden Gestank hier schlieĂlich vermeiden.
Als sie an einem Campingplatz bei der Inselhauptstadt Ajaccio ankommen, herrscht traumhaft schĂśnes Wetter. Die Familie geht gleich einmal an den Strand.
Am nächsten Tag, nach dem Frßhstßck, muss Emma mal und schnappt sich eine Klopapierrolle im Bad. Ihre Mutter muss scheinbar auch, denn sie schnappt sich auch eine.
Kleine Infos zu ihrer Mutter: sie heiĂt Yvonne, ist gerade einmal 23 Jahre älter als Emma (kann man sich selber ausrechnen), hat lange, brĂźnette Haare und ist trotz der Geburt zweier Kinder sehr schlank - also so, wie sich viele von uns eine gutaussehende MILF vorstellen

Beide marschieren los zu den Waschanlagen.
Dort allerdings erwartet sie eine unangenehme Nachricht: die Toiletten sind auĂer Betrieb!
Yonne grummelt leise: "Darf doch nicht wahr sein!" Emma wird ganz panisch und hält sich verzweifelt den Bauch: "Was jetzt, Mom? Ich muss ganz dringend stinkern!" "Ich muss auch", sagt ihre Mutter nur, etwas weniger unruhig. "Sollen wir doch auf unser Klo gehen?", fragt Emma. Die Mutter schßttelt den Kopf. "Nein, ich hab eine viel bessere Idee." "Welche?"
Ohne zu antworten, geht Yvonne zum nächsten Gebßsch. Emma versteht und folgt ihr.
Dort hockt die Mutter sich hin, zieht die Mutter ihre Shorts und ihren Slip runter und pinkelt los. Es spritzt ordentlich aus ihrer Vagina.
"Emma, komm schon, ich dachte, du musst auch?" "Ja, aber groĂ!" "Na, ich muss auch einen abseilen!" Die Mutter bestätigt dies, indem sie erst pupst und dann heftig zu drĂźcken anfängt.
Emma versteht, hebt den Rock, zieht den Slip runter und hockt sich neben ihre Mutter. Bei dieser ist etwas Anstrengung merkbar. Sie flßstert Emma zu: "Wird nicht leicht bei mir, ich war schon eine Woche nicht mehr." "Musst du immer so selten?" "Meistens schon, weià auch nicht, warum. Ist nicht schlimm, aber dafßr bin ich ständig verstopft."
Bei Yvonne lässt sich am Hintern schon die Spitze einer harten, dicken, dunklen Wurst erkennen. Sie stÜhnt leise und pinkelt nebenbei noch etwas.
Bei Emma geht es schneller: eine normal braune und normal feste Wurst verlässt innerhalb weniger Sekunden ihr Poloch und bricht nach grade einmal zwÜlf Zentimetern ab. Dann kommt bereits die nächste.
Ihre Mutter hat weniger GlĂźck: die Wurst hat sich wieder zurĂźckgezogen. Sie flucht erst leise, dann beginnt sie erneut zu pressen. Nach kurzer Zeit zeigt sich erneut die steinharte und 6 cm dicke Wurst und diesmal kommt sie langsam, aber sicher raus.
Bei Emma zeigt sich eine 5 cm dicke, aber ziemlich weiche Wurst, die nach 17 cm abbricht. Unterdessen macht auch ihre Mutter einen guten Job, ihre Wurst hat immerhin schon eine länge von 10 cm erreicht. Nach weiteren fßnf Zentimetern bricht sie ab.
Gleich darauf kommt schon die nächste. Yvonne hat mit der noch mehr zu kämpfen, denn ist mindest genauso hart wie die erste und dazu noch dicker, ßber sieben Zentimeter. Inzwischen hat sie schon einen hoch roten Kopf.
Bei ihrer Tochter geht es schnell, sie macht mittlerweile ihre dritte Wurst. Diese ist auch recht weich und etwas weniger dick als die zweite. Dafßr erreicht sie eine länge von ßber 25 Zentimetern.
Ihre Mutter hingegen hat ihre Monsterwurst gerade einmal zehn Zentimeter rauspressen kĂśnnen.
Emmas vierte Wurst ist schon viel härter als die anderen, und auch 5 dick. Diesmal geht es bei ihr nicht so schnell. Sie muss zum Teil richtig stĂśhnen Nach 16 Zentimetern bricht auch die ab, gleichzeitig mit der ihrer Mutter, die eine phänomenale Länge von fast 40 Zentimetern erreicht hat. Emma kann es kaum glauben. Sie hätte nie gedacht, dass es mĂśglich ist, so eine gigantisch groĂe Wurst zu machen.
"Bist du fertig?", fragt Yvonne. "Ja, und du?" "Auch!" Jetzt geht es fĂźr beide ans Abwischen. Nur ist Yvonnes Poloch kaum dreckig.
im Busch liegen nun zwei gewaltige Kackhaufen. Es stinkt bestialisch, vor allem bei der Hitze. Emma und ihre Mutter halten sich die Nase zu. Inzwischen rĂźcken schon die Fliegen an.
Beide ziehen nun ihren Slip und ihre House/ihren Rock wieder hoch und gehen zum Wohnmobil zurĂźck. Das benutzte Klopapier wird im Abfalleimer entsorgt.