Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Beitrag von Deleted User 2665 »

Hallo! Hier nun die Fortsetzung meiner Geschichte.


Melinda fasste einen Entschluss. Sie hatte sich nämlich umgeschaut: Der Strand war sehr breit und stieg zum Landesinnern leicht an, dahinter befanden sich niedrige, leicht mit Gräsern bewachsene Dünen. Sie boten ihr wahrscheinlich zu wenig Sichtschutz. Aber dahinter an der Felswand schien etwas Gebüsch zu wachsen. Dort würde sie hingehen. Sie schaute hinüber zu Nathalie. Diese lag auf dem Bauch und streckte Melinda nur ihren prallen Po entgegen. Die zierliche Saskia lag auf dem Rücken. Die Jungs dösten auch alle. Kim lag ebenfalls auf dem Bauch und Melinda betrachtete fast ein wenig neidisch deren gebräunten Körper und den hübschen, runden Hintern, auf den alle Jungs abfuhren und der nun von ihrem roten Tanga nur zur Hälfte bedeckt wurde.

Da sie niemanden extra aufwecken wollte, stand sie vorsichtig auf und machte sich auf den Weg über den Strand. Der war noch breiter als er vom Wasser aus aussah. Bei den grasbewachsenen Dünen angelangt, schaute sie sich um. Ihre Freunde waren weit weg, etwas links von ihr und noch weiter weg, rechts von ihr, lagen ein paar Leute auf ihren Badetüchern. Sonst war niemand zu sehen. Melinda ging schnell auf einem Trampelpfad durch die Gräser auf die Felswand zu, bis sie in deren angenehmem Schatten war.

Sie konnte nun nicht mehr an den Strand sehen, dass gab ihr ein sicheres Gefühl, allerdings erwies sich das Gebüsch nicht wirklich als Gebüsch. Es gab keine richtige Versteckmöglichkeit zum Pfad und zum Strand hin. Sie ging ein bisschen der Wand entlang auf dem Trampelpfad bis sie einen offensichtlichen Pinkelplatz entdeckte: Es war eine Stelle, die zwar nicht nach vorne, aber zumindest zur Seite hin von Stachelbüschen flankiert war. Das Gras war etwas niedergetrampelt und es waren einige Taschentücher verstreut. Ein allzu schlechter Platz kann das nicht sein, dachte sie, auch wenn sie sich hier nicht pudelwohl fühlte.

Sie ging also möglichst nahe zur Felswand, dann zog sie ihren Bikinislip runter und kauerte sich gleichzeitig hin. Jetzt schaute sie sich noch einmal um und dann zwischen ihren Beinen hindurch in ihren Schritt. Aber da kam nichts. Sie spürte denn starken Druck auf ihrer Blase, aber sie war gehemmt. Sie schloss kurz die Augen und dachte dran, wie es auf dem Klo aus ihr rausfliessen würde, jedoch nützte auch das nichts, ausserdem verlor sie so beinahe das Gleichgewicht. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute sich abermals nervös um. Sie konnte sich einfach nicht entspannen.

Es sieht mich niemand, ich kann ganz entspannt pinkeln, sagte sie sich. Ihre Beine begannen schon zu schmerzen von der Hockstellung und sie schob ihr linkes Bein etwas seitlich vor und stütze sich mit der Hand am Boden ab. Dann versuchte sie es mit Drücken und gleichzeitig dachte sie an fliessendes Wasser. Jetzt konnte sie spüren, dass sie sich etwas entspannte untenrum. Sie schaute an ihrem Slip vorbei und sah, dass es zögerlich rauszuspritzeln begann. Endlich, dachte sie und drückte noch mal fest. In dem Moment hörte sie so etwas wie Schritte. Mit der Entspannung war es augenblicklich vorbei, sie schaute schnell auf, sah aber niemanden.

Sie zog trotzdem leicht panisch ihren Slip hoch und in dem Moment, in dem sie ihn oben hatte, sah sie einen Mann den Trampelpfad entlangkommen. Er schaute in ihre Richtung und sie machte sich schnell auf den Weg in die entgegengesetzte, während sie ihren Slip noch richtete, der sich hinten beim schnellen Hochziehen etwas verdreht hatte. Sie schlug den Weg über die Düne ein und ging über den Strand ohne sich noch einmal umzuschauen. Sie schämte sich etwas.

Da sie schon auf dem Weg über den Strand war, musste sie wieder zu ihren Freunden, da es ihr sehr peinlich gewesen wäre, zu erzählen, dass sie bei ihrem Geschäft aufgeschreckt worden war. So nickte sie, als Saskia, die sich aufgesetzt hatte, sie fragte, ob alles okay sei und legte sich wieder hin. Sie hoffte, dass ihre Blase wenigstens ein kleines bisschen entlastet worden war durch die paar Spritzer, die sie hatte rauspressen können.
Aber es dauerte nicht lange bis sie ihre Blase wieder voll zu spüren bekam. Sie dachte verzweifelt daran, dass sie sie vielleicht schon hätte entleeren können, wenn sie vorher weniger gezögert hätte. Sie rutschte nervös auf ihrem Badetuch herum, legte die Beine übereinander, dann wieder nebeneinander, drehte sich zur Seite und presste so die Oberschenkel zusammen, drückte immer wieder kurz die Hand in den Schritt. Ich will einfach nur pinkeln, dachte sie, entspannen und alles laufen lassen, es müsste nicht mal ein Klo sein, bloss ein guter, sauberer Platz, das wär himmlisch.

Sie musste Nathalie fragen, ob sie mit ihr käme. Das hätte sie schon vorher tun sollen. Sie fragte sich, wieso sie heute so schüchtern war. Langsam begannen sich alle wieder etwas mehr zu regen. Miguel und Javier standen auf und gingen zu den Dünen. Dort verrichteten sie ihr kleines Geschäft in die Gräser. Melinda schaute verlegen aufs Meer hinaus und beneidete die beiden. Sie lag auf der Seite und drückte ihre Oberschenkel zusammen. So war es halbwegs ertragbar, aber sie fürchtete, die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren, sobald sie aufstand. Die drei Jungs nahmen jetzt einen Volleyball und warfen ihn sich zu.

Dann, endlich, schaute auch Nathalie auf und Melinda sprach es aus: „Du, ich muss unbedingt Pipi, kommst du mit hinter die Dünen?“
Nathalie schaute sie überrascht an und sagte dann: „Ja, sicher, musst du denn schon wieder oder ging’s im Wasser nicht?“
„Ich konnte nicht“, antwortete Melinda etwas beschämt. Da die anderen zwei auch ein Bedürfnis hatten, machten sie sich zu viert auf den Weg.
Melinda dachte nur noch ans Pinkeln und stand daher ein bisschen zu unvorsichtig auf. Und da passierte es. In dem Moment, in dem sie aufstand, spritzte es in ihren Slip. „Oh“, hauchte sie und presste sofort die Hand zwischen ihre Schenkel und ging leicht in die Knie. Alle drei anderen schauten sie an. Sie fürchtete schon, es würde weiterlaufen, aber es schien zum Glück bei dem Spritzer zu bleiben.

Dann lachte Nathalie und meinte: „Du kannst es ja kaum mehr halten, hast du plötzlich Kims Blase?“
Alle lachten und auch Melinda musste trotz allem schmunzeln.
Nathalie nahm ihr Tuch und fragte: „Schaffst du’s bis hinter die Dünen? Sonst kannst du hinter dem Tuch pissen, ohne dass die Jungs was sehen.“
Melinda wollte auf jeden Fall hinter die Dünen, sie wäre lieber im Boden versunken, als mitten auf dem Strand hinter einem Badetuch zu pinkeln. „Geht schon“, antwortete sie, „aber nimm das Tuch mit!“

Die Vier gingen also schnell über die Dünen zum gleichen Platz, an dem Melinda vorher schon gewesen war. „Komm, wir zuerst“, sagte Kim aufmunternd und zog ihrerseits untenrum blank und ging in die Hocke. Nathalie und Saskia hielten beide das Tuch vor ihnen gespannt. Melinda nahm ihre Hand aus dem Schritt und tat es dann schnell Kim gleich. Es kam aber nicht sofort. Sie befürchtete schon, sie sei wieder gehemmt, aber als sie hörte, wie es bei Kim lief und den spritzenden Strahl sah, der vor ihren Beinen auf den Sand traf, spürte sie, wie es auch bei ihr selber soweit war. Kurz bevor sie lospinkelte, schmerzte es und sie verzog das Gesicht, dann aber kam die grosse Erleichterung.

Sie strullte, wie sie es vermutlich noch nie getan hatte. Ein dicker Strahl schoss mit Hochdruck aus ihr raus, spritzte weit vor ihre Füsse und traf in einem noch flacheren Winkel als bei Kim auf den Sand. Der Strahl, der bei ihr sonst bloss leise säuselte, zischte laut. Die Pisse spritzte auf ihre Füsse zurück, aber das war ihr egal, das Gefühl der Erleichterung war so wunderbar, dass sie die Augen schloss und leise seufzte.

Kim war schon lange fertig, sie hatte nur kurz gepinkelt. Aber Melindas Strahl wollte gar nicht schwächer werden, spritzte und zischte immer weiter, ihre grosse Blase war auch proppenvoll gewesen. Langsam wurde das ihr etwas peinlich.
Kim kicherte: „Das hört ja gar nicht mehr auf“
Saskia meinte: „Wow, Meli, wann warst du das letzte Mal auf dem Klo?“
Es ging wohl eine Minute, bis es langsam schwächer lief, in einem kleinen Bogen, dann nur noch tropfte und schliesslich alles draussen war. Sie atmete einmal tief durch, zog ihren Bikinislip wieder hoch und fühlte sich wie neu geboren. Da wo sie ihr Geschäft hingemacht hatte, befand sich jetzt ein grosser, dunkler Fleck.

Saskia und Nathalie machten ebenfalls kurz Pipi und Kim und Melinda hielten das Tuch. Zwischen Nathalies prallen Schenkeln kamen nur ein paar Tropfen raus, da sie erst vor kurzem schon gepieselt hatte. Saskia ging nicht in die Hocke, sondern beugte sich nach vorne und streckte ihren Po hinten raus. Sie pisste einen Strahl, der säuselnd in alle Richtungen spritzte. Es dauerte auch bei ihr ein Weile, bis nichts mehr rauskam, aber schliesslich war auch sie fertig und sie gingen zurück zu den Jungs.



Epilog
Melinda sass auf der Toilette im Hostel, es war ein Uhr morgens. Sie schaute zwischen ihre Schenkel und sah dem Strahl zu, wie er säuselnd ins Wasser plätscherte. Sie hatte ihren drei Freundinnen dann doch noch erzählt, wie es dazu gekommen war, dass sie so dringend hatte pinkeln müssen. Und sie versprachen ihr, in Zukunft in dieser Hinsicht besser auf sie aufzupassen. Aber Melinda nahm sich sowieso vor, es nie mehr so weit kommen zu lassen.
Am Strand hatten sie noch einen entspannten Nachmittag verbracht und waren dann zurückgefahren. Kim hatte natürlich noch einmal Pipi müssen und hatte neben Gabriel in die Dünen gepisst. Melinda schmunzelte, putzte sich ab, zog ihren Panty hoch und ging wieder ins Bett.
Franz Otto
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Re: Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Beitrag von Franz Otto »

Ich sage einfach nur Wunderbar! Wenn du weiter machst, könntest du dann vielleicht Panty Poop einbauen? Wenn ja bitte mit einer Riesenladung die aber fest ist?
Wenn Sie Fehler finden, beachten Sie bitte das diese beabsichtigt sind: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen und Ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten!
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Re: Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Beitrag von lunacy Verified »

Klasse geschrieben, sehr schön zu lesen. Vielen Dank für diese toll beschriebene Geschichte. :)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Deleted User 2665

Re: Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Beitrag von Deleted User 2665 »

Danke danke, ich werde sicher weitere Geschichten posten, allerdings weiterhin in der Sparte Pinkelgeschichten.
martinaalbi
Beiträge: 1
Registriert: 12 Okt 2016, 23:53

Re: Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Beitrag von martinaalbi »

sehe schöne Geschichte!
Benutzer 3226 gelöscht

Re: Notdurft der Superlative - Fortsetzung

Beitrag von Benutzer 3226 gelöscht »

Genial! Bitte schreibe mehr!
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