Zelten mit Ines

[bluemoon]

Wir waren bereits seit ein paar Tagen auf unserer Insel und genossen das lange Wochenende. Leider war es morgen schon zu Ende und heute war der letzte Abend.
Ines und ich gingen schon lange zusammen und vor einem Jahr hatten wir das kleine Eiland im Baggersee entdeckt, das man nur schwimmend erreichen konnte. Ines war eine Sportskanone und die beste Schwimmerin der Schule, schlank, durchtrainiert und mit muskulösen Schultern und Beinen. Trotzdem war es für uns beide ganz schön anstrengend gewesen, die Campingausrüstung auf einem kleinen aufblasbaren Gummiboot zur Insel zu bugsieren. Die Einsamkeit dort entschädigte uns allerdings. Wir fühlten uns, als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt und verbrachten die sonnigen Tage damit, uns zu lieben, ausgiebig zu schwimmen und abends gemütlich etwas Gras zu rauchen.

Nachdenklich schweigend saßen wir nackt auf einer Steinbank im knapp hüfttiefen Wasser und wünschten uns, die Zeit würde stehen bleiben. Sie lehnte an meiner Seite in meinen Arm gekuschelt. Obwohl wir uns erst ein paar Minuten zuvor bereits geliebt hatten, spürte ich doch schon wieder das vertraute verlangende Ziehen im Unterleib. Ich strich mit meiner Hand an ihrem Schenkel entlang aufwärts und umfasste unter Wasser zärtlich ihre Pobacke.
Sie reagierte, indem sie sich noch weiter zu mir beugte und ihren Po damit anhob. Langsam ließ ich meine Hand unter ihr Gesäß gleiten und begann, ihre Spalte zu streicheln. Sie atmete schneller, griff nach meinem steil aufgerichteten Penis und ließ die Hand aufreizend langsam daran auf- und niederfahren.
In kürzester Zeit waren wir beide erregt. Sie hauchte mir ins Ohr: "Das, was du vorhin gemacht hast - mach das noch mal, das war einfach geil!"
Etwas benebelt wusste ich erst gar nicht, was sie meinte. Wir hatten zusammen auf dem Badetuch gelegen - ich unten - und sie hatte uns geschickt zum Orgasmus geritten. Ich hatte eigentlich gar nicht viel gemacht und ihr ganz faul die Initiative überlassen. Lediglich ihren Po hielt ich umfasst und hatte den Bereich zwischen ihren Backen gestreichelt. Meinte sie das vielleicht?
Ich ließ meine Hand tiefer in ihre Spalte gleiten. An meinen Fingern spürte ich ihr festes Poloch. Langsam kreisend massierte ich ihre Rosette.
Sie keuchte und schloss die Augen.
Der Druck meiner Fingerspitzen nahm zu und nun gab ihr After nach, öffnete sich leicht und ließ meinen Zeigefinger hineingleiten.
Sie stöhnte auf und schob mir ihren muskulösen Hintern noch weiter entgegen.

Anscheinend hatte ich richtig geraten. Immer tiefer glitt mein Finger in sie hinein. Ich war überrascht, wie erregend es für mich war. Wir hatten das zuvor nie ausprobiert. Der Mittelfinger glitt nun wie von selbst ebenfalls in die Tiefe und dann kam auch noch der Ringfinger dazu.
Ines zappelte und ächzte vor Lust und Anspannung und kam in kürzester Zeit zum Höhepunkt.
Amüsiert beobachtete ich sie. Ich war zwar ordentlich erregt - mein Schaft ragte wie eine Boje aus dem Wasser - aber ich war noch weit vom Orgasmus entfernt.
Sie entspannte sich allmählich, wobei meine Finger immer noch in ihrem Po steckten.

Plötzlich spürte ich, wie Gasblasen an meiner Hand emporblubberten. Ines wurde rot, grinste mich verlegen an und wollte sich von mir befreien.
Aber ich hielt sie fest, ließ langsam meine Finger wieder kreisen und massierte erneut ihren Darm.
Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ihr Atem ging schon wieder schneller. Sie streichelte meinen harten Molch.
"Warte mal …", wollte sie mich nun bremsen.
Dann verspannte sie sich und riss entsetzt die Augen auf. "Ich glaube, ich muss …", begann sie.
Jetzt spürte ich es auch: Der Darmkanal tief in ihrem Inneren weitete sich und eine feste warme Masse begann, gegen meine Fingerkuppen zu drücken. Panisch versuchte sie sich loszureißen, aber ich hielt sie fest. Mein Penis war inzwischen zum Platzen prall.
"Du hast deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran", raunte ich in ihr Ohr. "Aber …", protestierte sie und zappelte noch heftiger.

In Ines Gesichtsausdruck - gerade noch voll nackter Panik - lag nun plötzlich der lauernde Ausdruck einer Wildkatze. Gefährlich blitzende Augen bohrten sich in meine.
"Willst du das wirklich?", stieß sie rau hervor. Sie sah die Antwort deutlich in meinem Gesicht geschrieben.
Die harte Wurst drückte sich weiter an meinen Fingern entlang. Ines schwang ein Bein über meine Hüfte und zog sich auf meinen Schoß. Meinen Penis bog sie dabei schmerzhaft nach unten. Weitere Blubberbläschen stiegen zwischen unseren Bäuchen auf. Ich zog meine Finger aus ihrem Po. Sie lehnte sich weit zurück, reckte ihre kleinen Brüste gegen den Himmel.
Im klaren Wasser beobachtete ich fasziniert ihren Anus, wie er sich wölbte und hervorstülpte. Weit dehnte sich die Öffnung und ganz langsam - millimeterweise - schob sich der Darminhalt hervor. Als er schließlich begann, hart gegen meinen Unterbauch zu drücken, trübte mir erneut ein Schwall Gasblasen die Sicht.
Ines holte tief Luft und presste aus Leibeskräften. Die Kackwurst verformte sich durch den Widerstand an meiner Bauchdecke und wurde breiter. Der nachdrängende Kot war offensichtlich etwas weicher als der steinharte erste Teil und quoll nun immer schneller hervor. Spontan ergriff ich meine Latte, hob sie etwas an, schob Ines ein wenig zurück und ließ sie auf meinen Penis rutschen.
Das Gefühl des gegen meinen Pfahl andrängenden Kots, während er immer tiefer in sie stieß, lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Wir schrien beide auf vor Lust.
Ines holte wieder tief Atem und presste erneut.
Ich spürte deutlich ihre Darmkontraktionen, aber außer einer weiteren Gasentladung kam erst einmal nichts weiter. Herrlich warm drückte sich die Kacke unter Wasser gegen meinen Unterleib und ich wagte mich kaum zu bewegen vor Angst, jetzt schon zu kommen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause begann Ines wieder zu stöhnen. Ihre Bauchdecke verspannte sich unter einem Krampf und vor Qual schossen ihr die Tränen in die Augen. Tief in ihr spürte ich, wie eine weitere gewaltige Kotladung dem Ausgang zu strebte. Heiß drückte sich die weiche Kacke, durchsetzt mit kleinen harten Köttelchen, an meinem Schaft vorbei in meinen Schoß.
Hart hob und senkte sich nun ihre Hüfte. Mein Penis glitt vor und zurück und begleitet von ihren Fürzen und weichem Kot kamen wir beide zu einem unglaublichen Orgasmus.

Als wir nachher völlig erschöpft im Zelt lagen und unseren Joint rauchten, sah sie mir verträumt in die Augen: "Ich werde nie wieder scheißen können, ohne an dich zu denken", seufzte sie. Völlig high kicherten wir noch die halbe Nacht.

[Benutzer 2042 gelöscht]

Drei Dinge hat Deine Kurz-Geschichte unversehens in mir zu Leben wieder-erweckt:

(1) Es gab in meinem Leben einmal eine kurze, aber heftige Affäre mit einer Ines, und der Name allein bläst den Staub von tiefen Erinnerungen.

(2) Mit einer guten Freundin lag auch ich einmal an einem versteckten Wald-Weiher nackt am Ufer, eng aneinander gedrückt und inniglich uns liebkosend und steichelnd. Die Oberkörper in der warmen Sonne badend, die Unter-Laiber im feuchten Wasser kühlend, die innere Erregung uns berauschend . . . es war eines dieser Sommer-Erlebnisse, denen man auch noch nach vielen Jahren nur zu gerne nach-hängt.

(3) In meiner Vorstellung ist für mich persönlich anales Spielen mit gewolltem Kaviar Impact am allerbesten draußen, an einem Wasser zu erleben. Deine Geschichte deckt sich dabei ziemlich gut mit einer von mir seit Jahren gehegten und gepflegten Phantasie.

Die von Dir unversehens gezogenen persönlichen Register bei mir, haben mich beim Lesen tief berührt und - ja - auch erregt. Vielen Dank dafür!

Mike

[bluemoon]

gern so soll es sein

[Gufnu]

Chapeau - wunderschöne Geschichte

Bei mir gibt es zwar keine Erinnerungen, die dazu passen und die geweckt werden könnten, aber Du schreibst so, dass man die Szenerie gut nachfühlen kann. Noch dazu ist Deine Wortwahl in keiner Weise abstoßend, sondern gepflegt und ausdrucksstark. Daumen hoch dafür, Danke an Dich fürs Teilen!

[MisterKnister]

Da kann man nur sagen Top!
Das hast du ja so geschrieben als du das selbst erlebt hast. Wenn man das liest ist man ja in Gedanken richtig dabei.

[Lulumacher]

Sehr gute Geschichte, ausgezeichnet ausgeschmückt und lebhaft erzählt

[Deleted User 3916]

Mich würde mal interessieren wie lange du /ihr im schnitt so braucht für so eine geschichte bis sie wirklich perfekt zu ende erzählt ist .. ?

Lg vanessa

[TheMagician97]

Drei Dinge hat Deine Kurz-Geschichte unversehens in mir zu Leben wieder-erweckt:

(1) Es gab in meinem Leben einmal eine kurze, aber heftige Affäre mit einer Ines, und der Name allein bläst den Staub von tiefen Erinnerungen.

(2) Mit einer guten Freundin lag auch ich einmal an einem versteckten Wald-Weiher nackt am Ufer, eng aneinander gedrückt und inniglich uns liebkosend und steichelnd. Die Oberkörper in der warmen Sonne badend, die Unter-Laiber im feuchten Wasser kühlend, die innere Erregung uns berauschend . . . es war eines dieser Sommer-Erlebnisse, denen man auch noch nach vielen Jahren nur zu gerne nach-hängt.

(3) In meiner Vorstellung ist für mich persönlich anales Spielen mit gewolltem Kaviar Impact am allerbesten draußen, an einem Wasser zu erleben. Deine Geschichte deckt sich dabei ziemlich gut mit einer von mir seit Jahren gehegten und gepflegten Phantasie.

Die von Dir unversehens gezogenen persönlichen Register bei mir, haben mich beim Lesen tief berührt und - ja - auch erregt. Vielen Dank dafür!

Mike

Reiner Zufall

[kurzschwanz]

ich würde gerne tauschen, super geschichte

[Todesmon]

Sau geile Geschichte. Super geschrieben! Ich würde mich sehr über einen zweiten Teil freunen.