meine erste erfahrung
-
- Beiträge: 43
- Registriert: 24 Apr 2014, 10:30
meine erste erfahrung
Meine allererste Kloerfahrung
Auf Wunsch einer lieben Kollegin, die mich darum ersuchte, will ich ein Erlebnis niederschreiben, das ich schon im alten Forum hatte.
Es sind seit damals mehr als sechzig Jahre verlaufen und ich bin nicht ganz sicher, ob ich mir alles erinnere. Aber ich versuche es halt.
Ich war 5 Jahre alt, einziger Sohn und meine Eltern waren oft bei der Arbeit. So hatten wir ein KindermädÜÜchen, die Josephine hiess, aber Pepi genannt wurde.
Sie war so 15 bis 16 alt und hatte mich sehr gern.
Ich kackte damals in einen kleinen Nachttopf, aber dazu brachte sie mich immer ins Badezimmer. Ich hatte manchmal gehĂśrt wie meine Eltern im Klo furzten. Dann war Pepi nicht weniger und am Morgen ertĂśnten oft ihre Laute wenn meine Eltern das Haus verlassen hatten. Das machte mich sehr neugierig.
Eines Nachmittags waren wir wieder allein. Ich musste kacken und ging mit meinem Nachttopf zum Klo. Da kam Pepi und sagte sie mĂźsse ganz dringend aufs Klo. Ich musste auch und sie sagte dass ich mich mit meinem TĂśpfchen auf den Boden vor ihr setzen konnte. Sie setzte sich auf das Klo und sagte mir: Mach schĂśn Kacki.
Es war nicht notwendig: ich lieĂ ganz von selbst einen Furz und da ertĂśnten zwei laute FĂźrze des Mädchens. âSo, jetzt machen wir beide schĂśn Kackiâ sagte sie.
Ich war fasziniert und begriff noch nicht was bei mir vorging. Ich machte meine erste Kackwurst und gleichzeitig gab es einen lauten Plops im Klo. Meine zweite Wurst fiel natßrlich ohne Geräusch und gleich danach plopsten die zweite und die dritte von Pepi im Klo.
Nach einer kurzen Pause fragte sie. Bist du fertig ? Ja, war meine Antwort, Und du ?
Auch â sagte sie, putzte sich schnell ab und putzte mich gleich danach.
Die Erfahrung hatte mich erregt, ich wusste nicht warum.
Aber am nächsten Tag musste ich gerade wieder als sie, immer zur gleichen Nachmittagszeit auch musste. Ich hatte einen Wunsch: auch auf dem Klo zu kacken. Meine Eltern wollten das nicht, da das Klo fßr mich noch zu groà war.
Ich sagte Pepi meine Bitte. Sie hatte es eilig und entschloss kurz: Du kannst zwischen meinen Beinen sitzen.
Ich war erregt; sie hob ihren Rock, lieĂ ihre Unterhose herunter und setzte sich mit breiten Beinen. Ich hatte schon Hose und Unterhose herunter und setzte mich rasch dort hin.
Wir pinkelten beide und dann krachten hinter mir zwei kräftige FĂźrze. Ich drĂźckte kaum und mir entgingen ebenfalls zwei FĂźrze, die nicht so laut wie jene von Pepi waren, aber doch nicht leise. Das war also deine Antwort, sagte sie lachend. Ich schaute zwischen meinen Beinen in das Klo: ich sah unsere beiden Ărsche. Hinten kam aus jenem von Pepi eine stattliche Kackwurst rasch heraus und fiel mit einem Plops ins Klowasser. Ich brauchte kaum drĂźcken und meine Wurst ereichte jene des Mädchens. Ein lauter Furz war ihre Antwort. So, ich habe es betont, sagte sie lachend. Ich sah die zweite Wurst aus ihrem Arschloch kommen: meine fiel gerade und die von Pepi dicht darauf. Das ganze wiederholte sich bei der dritten. Dann waren wir fertig. Ich war begeistert und nahm das ganze wie ein Spiel. Ich hatte ein Mal auf Pepis Wurst gekackt und sie zwei Mal auf meine. Dazu hatte ich zwei Mal gefurzt und sie drei. Ich wollte das ganze wiederholen und die Gelegenheit kam bald.
Auf Wunsch einer lieben Kollegin, die mich darum ersuchte, will ich ein Erlebnis niederschreiben, das ich schon im alten Forum hatte.
Es sind seit damals mehr als sechzig Jahre verlaufen und ich bin nicht ganz sicher, ob ich mir alles erinnere. Aber ich versuche es halt.
Ich war 5 Jahre alt, einziger Sohn und meine Eltern waren oft bei der Arbeit. So hatten wir ein KindermädÜÜchen, die Josephine hiess, aber Pepi genannt wurde.
Sie war so 15 bis 16 alt und hatte mich sehr gern.
Ich kackte damals in einen kleinen Nachttopf, aber dazu brachte sie mich immer ins Badezimmer. Ich hatte manchmal gehĂśrt wie meine Eltern im Klo furzten. Dann war Pepi nicht weniger und am Morgen ertĂśnten oft ihre Laute wenn meine Eltern das Haus verlassen hatten. Das machte mich sehr neugierig.
Eines Nachmittags waren wir wieder allein. Ich musste kacken und ging mit meinem Nachttopf zum Klo. Da kam Pepi und sagte sie mĂźsse ganz dringend aufs Klo. Ich musste auch und sie sagte dass ich mich mit meinem TĂśpfchen auf den Boden vor ihr setzen konnte. Sie setzte sich auf das Klo und sagte mir: Mach schĂśn Kacki.
Es war nicht notwendig: ich lieĂ ganz von selbst einen Furz und da ertĂśnten zwei laute FĂźrze des Mädchens. âSo, jetzt machen wir beide schĂśn Kackiâ sagte sie.
Ich war fasziniert und begriff noch nicht was bei mir vorging. Ich machte meine erste Kackwurst und gleichzeitig gab es einen lauten Plops im Klo. Meine zweite Wurst fiel natßrlich ohne Geräusch und gleich danach plopsten die zweite und die dritte von Pepi im Klo.
Nach einer kurzen Pause fragte sie. Bist du fertig ? Ja, war meine Antwort, Und du ?
Auch â sagte sie, putzte sich schnell ab und putzte mich gleich danach.
Die Erfahrung hatte mich erregt, ich wusste nicht warum.
Aber am nächsten Tag musste ich gerade wieder als sie, immer zur gleichen Nachmittagszeit auch musste. Ich hatte einen Wunsch: auch auf dem Klo zu kacken. Meine Eltern wollten das nicht, da das Klo fßr mich noch zu groà war.
Ich sagte Pepi meine Bitte. Sie hatte es eilig und entschloss kurz: Du kannst zwischen meinen Beinen sitzen.
Ich war erregt; sie hob ihren Rock, lieĂ ihre Unterhose herunter und setzte sich mit breiten Beinen. Ich hatte schon Hose und Unterhose herunter und setzte mich rasch dort hin.
Wir pinkelten beide und dann krachten hinter mir zwei kräftige FĂźrze. Ich drĂźckte kaum und mir entgingen ebenfalls zwei FĂźrze, die nicht so laut wie jene von Pepi waren, aber doch nicht leise. Das war also deine Antwort, sagte sie lachend. Ich schaute zwischen meinen Beinen in das Klo: ich sah unsere beiden Ărsche. Hinten kam aus jenem von Pepi eine stattliche Kackwurst rasch heraus und fiel mit einem Plops ins Klowasser. Ich brauchte kaum drĂźcken und meine Wurst ereichte jene des Mädchens. Ein lauter Furz war ihre Antwort. So, ich habe es betont, sagte sie lachend. Ich sah die zweite Wurst aus ihrem Arschloch kommen: meine fiel gerade und die von Pepi dicht darauf. Das ganze wiederholte sich bei der dritten. Dann waren wir fertig. Ich war begeistert und nahm das ganze wie ein Spiel. Ich hatte ein Mal auf Pepis Wurst gekackt und sie zwei Mal auf meine. Dazu hatte ich zwei Mal gefurzt und sie drei. Ich wollte das ganze wiederholen und die Gelegenheit kam bald.
-
- Beiträge: 99
- Registriert: 28 Aug 2014, 11:03
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 2 Mal
Re: meine erste erfahrung
Da freue ich mich auch auf die Fortsetzung
toll erzählt und mitten aus dem Leben

-
- Beiträge: 1334
- Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
- Wohnort: MĂźnchen
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
- Geschlecht:
-
- Beiträge: 11
- Registriert: 07 Aug 2016, 21:59
-
- Beiträge: 43
- Registriert: 24 Apr 2014, 10:30
Re: meine erste erfahrung
Ich versuche nun mich zu entsinnen. Morgen will ich wieder etwas schreiben.
- lunacy Verified
- Moderator
- Beiträge: 2151
- Registriert: 24 Aug 2015, 15:49
- Wohnort: Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 261 Mal
- Danksagung erhalten: 129 Mal
- Geschlecht:
Re: meine erste erfahrung
Es ist unglaublich wie man sich auch nach so langer Zeit, immerhin Ăźber 60 Jahre, an solche Gegebenheiten fast fotografisch erinnern kann. Ich hoffe, dass du bezĂźglich unserer Lieblingsthemen hier im Forum viel gesehen und erlebt hast. Vielen Dank benno1, dass du dieses Erlebnis deiner Kindheit mit uns teilst und ich freue mich auf weitere Erfahrungen und Lebensweisheiten! 

Viele GrĂźĂe von
lunacy
lunacy

-
- Beiträge: 21
- Registriert: 08 Jun 2016, 16:52
- Geschlecht:
-
- Beiträge: 1334
- Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
- Wohnort: MĂźnchen
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
- Geschlecht:
Re: meine erste erfahrung
Na,, immerhin gut, dass du noch erinnern konntestbenno1 hat geschrieben:Ich versuche nun mich zu entsinnen. Morgen will ich wieder etwas schreiben.