Jasmin beim Geburtstagsgrillfest.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Onemi
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Jasmin beim Geburtstagsgrillfest.

Beitrag von Onemi »

Nach längerer Zeit nun ein 2. Teil aus Jasmins Leben. Er ist etwas länger geworden und nicht auf Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiert, ich hoffe dennoch, dass er lesbar ist.

Bevor Du diese Geschichte liest, lies bitte Teil 1, denn diese Geschichte baut darauf auf.

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Als Jasmin zu den anderen kam, grinste Sie breit, und sagte mit leicht rotem Kopf:
"Puh, das war eben sehr dringend, jetzt bin ich ganz schön erleichtert", und hoffte weiterhin, dass niemand den feuchten Fleck am Hintern sehen können würde.

Die anderen drei grinsten etwas: lol, Lisa entgegnete:
"Gut, dann können wir uns jetzt ja ein Plätzchen für das Picknick suchen."

So genossen die drei also den schönen Nachmittag auf der Wiese, es war eine lustige Sache, und das Essen, das die Jungs organisiert hatten, schmeckte auch vorzüglich. Sogar Orangensaft hatten sie dabei. Lisa und Jasmin genossen den Nachmittag in vollen Zügen.
Um etwa 14 Uhr machten sich die drei für den Rückweg auf, denn sie wollten noch ein wenig für die Uni machen. Im Fach Verwaltungswesen wollten die beiden heute noch für die Prüfung lernen. Das Fach gehört nicht zu den einfachen Fächern, da es sehr viel Lernstoff war und auch ein Verwaltungsprogramm verwendet wird, mit welchem man Datenbibliotheken programmieren konnte.

Die beiden Jungs setzten Lisa und Jasmin wieder an der Uni ab, sie würden dann in der Mensa zu zweit lernen.
Lisa meinte, dass sie noch schnell auf's Klo gehen würde, worauf Jasmin entgegnete, dass sie auch schon wieder müsse. Beide gingen in nebeneinanderliegende Kabinen. Jasmin stellte in ihrer Kabine ihre Schultasche auf den Boden, knöpfte sich Gürtel und Hose auf und zog sie nach unten. Ihre Slip streifte sie ebenfalls ab und setzte sich dann auf die Brille. Der Slip war fast schon wieder trocken, wie sie bemerkte, als sie entspannt anfing zu pinkeln. Die Menge war bei weitem geringer, als am Nachmittag auf der Wiese, dennoch zischte ihr Strahl. Als Jasmin fertig war und begann sich abzutupfen, hörte sie, wie auch Lisa's Strahl langsam zu Ende ging.
Während sie im sitzen ein Stück Klopapier abriss, bemerkt Jasmin, dass sie eigentlich auch bald Kacken müsste, doch sparte sie sich das auf, da das jetzt absolut der falsche Zeitpunkt für so etwas war. Beide spülten dann und trafen sich wieder bei den Waschbecken, um dann zusammen sich einen Tisch zum Lernen zu suchen.

Das Lernen über den Nachmittag war mühsam, aber dennoch brachte es die beiden weiter. So manche Aufgabe ließ sich zu zweit besser lösen, als es alleine gegangen wäre. Die beiden hatten eine Tisch nahe an einem Fenster gefunden. Jasmin saß seitlich zum Fenster, während Lisa den Blick direkt aus dem Fenster hatte.
Während den gut zwei Stunden, die die beiden gemeinsam lernten, merkte Jasmin von Zeit zu Zeit dumpf in sich, dass ihr großes Geschäft in der Hüfte lag. Es war kein wirklicher Drang, sie musste nicht aktiv einhalten, jedoch spürte sie, dass ihr Bauch schwer und dick war. Ihr fiel jetzt auch ein, dass sie heute morgen ihr Geschäft nicht gemacht hatte, obwohl sie ihren Stinker jeden Tag nach dem Frühstück machte. Heute Morgen war gerade ihr Mitbewohner Joachim am Duschen und sie hatte keine Lust zu warten, also ist sie zur Uni gefahren und hatte ihren Stinker über den Tag vergessen. Dann würde sie ihn eben heute Abend zu Hause machen, denn in der Unitoilette kam das für sie nicht in Frage, so lange sie mit Lisa zusammen ist.

Als die beiden ihren Lernnachmittag beendeten, meinte Lisa, dass sie vor dem heimgehen noch schnell pieschern gehen würde, worauf sich Jasmin spontan auch dazu entschloss. Eigentlich wäre sie erst zuhause gegangen, aber wenn es sich gerade anbot, warum nicht. Getrunken hatte sie während dem Lernen ja genug, und so setzte sie sich wieder in die Kabine neben Lisa und machte ihren Strahl in die Schüssel.

Die beiden verabschiedeten sich danach und radelten beide dann nach Hause in ihre WGs. Jasmin würde zuhause kurz duschen und sich fertig machen, bereits um sieben würde die beiden sich wieder vor Jasmin's Haustür treffen, um zu einem Geburtstags-Grillfest zu radeln, bei dem sie heute Abend eingeladen waren.
Daher sprang Jasmin zuhause direkt unter die Dusche und machte sich anschließend voller Vorfreude auf den Abend fertig zum gehen. Dass sie eigentlich noch schnell ihr Geschäft machen wollte, vergaß sie dabei, denn bereits um 18.50 klingelte Lisa abfahrtsbereit an der Tür. Zum Grillplatz waren es etwa 10 Minuten, die beiden kamen also sehr pünktlich beim Grillfest an, wo schon ordentlich was los war.
Es gab genug zu trinken und Fleisch und Wurst lag ebenfalls zu genüge auf dem Grill. Es war ein richtig toller Abend, da es eine laue Nacht war, war die Atmosphäre wirklich gut.

Da bei dem Geburtstagsfest ziemlich viele Leute da waren, es aber nur in begrenzter Rate Nachschub an fertigem Grillfleisch und -wurst gab, verzichteten Lisa und Jasmin erst mal auf's Essen und begnügten sich mit Mix-Bier. Nachdem Jasmin um etwa 21 Uhr das zweite Bier leer hatte, meinte Lisa zu Jasmin:
"Jetzt könnten wir eigentlich auch mal was essen, ich hab mächtig Hunger!"
"Ich auch, aber vorher müsste ich noch pissen", entgegnete Jasmin.
"Ich auch, aber wo willst du hier pissen, lass uns warten, bis es dunkel ist", antwortete daraufhin Lisa.
Tatsächlich war es hier etwas schlecht um ungesehen pinkeln zu gehen, denn da das Gras noch nicht so hoch war und der Grillplatz in der Nähe einer Landstraße lag, gab es wenige Möglichkeiten.
"Es ist erst um 10 richtig dunkel, willst du so lange warten?", bemerkte Jasmin, worauf Lisa meinte:
"Bis zur Dämmerung will ich schon warten, sonst sieht uns ja jeder".
"Du hast recht", willigte Jasmin ein, wodurch das Thema erst mal beendet war. Beide begaben sich zum Grill und holten sich Fleisch und Salate.

Doch das Bier drückte auf Jasmin's Blase, deshalb beeilte sie sich mehr mit dem Essen, als dass sie es genoss. Bier war schon irgendwie schwer einzuhalten, deshalb beschloss sie sich die Beine übereinander zu legen. Sie bemerkte, dass auch Lisa so dasaß.
Als die beiden die Teller leer hatten, sagte Jasmin zu Lisa, dass sie jetzt echt dringend muss.
"Willst du nicht jetzt mitkommen, wir können ja etwas weiter weg laufen".
Lisa willigte ein, offensichtlich war es bei ihr jetzt auch sehr dringend.

Die beiden liefen gute 300 m die Wiese entlang und schauten sich dann um, wo es ein Plätzchen gab. Weiter hinten schien ein Weg weg von der Straße zu gehen, den wollten sie nehmen.
Bei Jasmin war es jetzt wirklich dringend, sie musste wieder von einem Bein auf's andere wechseln, doch sah sie auch, dass es Lisa ähnlich ergehen musste. Sie beschleunigte sogar ihre Schritte und steuerte auf einen kleinen Busch zu.
"Ich muss zuerst, sonst schaff ich es nicht mehr, kannst du wache stehen?", teilte Lisa mit, während sie eilig hinter dem Busch die Hose öffnete. Sie zog ihre Hose und Unterhose ohne weiter Jasmins Antwort abzuwarten herunter, denn sie pisste augenblicklich los, noch bevor sie sich richtig in der Hocke positioniert hatte.
Jasmin hingegen stand nun da, vor dem sehr kleinen Busch, hinter dem nur eine Person platz hatte. Die Landstraße war etwa 200 m weg. Weit genug eigentlich. Dennoch blieb sie stehen. Ein Schmierestehen war das eigentlich nicht, denn dafür musste sie viel zu dringend pissen. So dringend sogar, dass sie jetzt ihre Linke Hand nahm, um ihren Schließmuskel mit dem Zeigefinger zuzudrücken. Dadurch konnte sie sich etwas entlasten. Ein Fehler, wie sie jetzt merkt. Denn wenn sie die Hand da wieder wegnehmen würde, würde sie sofort lospinkeln, weil der Urin jetzt in ihrer Harnröhre bis zum Ausgang stand. Bis Lisa fertig war, konnte sie jedoch in dieser Position problemlos einhalten, wenn sie sich nicht bewegte.
Lisa schien eine halbe Ewigkeit zu pinkeln. Ihr Strahl war jetzt zwar versiegt, doch drückte sie immer noch einzelne Mengen nach, wie Jasmin beobachtete.
„Ich muss alles rausdrücken, damit ich nicht so schnell wieder muss“, kommentierte Lisa ihr Tun, und zog sich schließlich die Hose wieder an, nachdem sie fertig war und sich mit einem Taschentuch aus ihrer Handtasche abgeputzt hatte.
„Was ist mit dir, wolltest du nicht auch?“, fragte Lisa Jasmin, die immer noch verkrampft und reglos dastand.
„Wenn ich jetzt meine Hand wegnehme, piss ich mir auf der Stelle in die Hose. Was soll ich denn jetzt tun?“. Jasmin war ziemlich verzweifelt und stand steif da. Daraufhin bot ihr Lisa ihre Hilfe an und wollte Jasmin die Hose öffnen, was leider etwas schwierig war. Denn Jasmin durfte den Druck ihrer Hand auf keinen Fall verringern. Bisher war sie noch trocken, das spürte sie, doch der Urin stand ihr bis ganz nach Außen. Dennoch schafften die Beiden es irgendwie, Jasmins Knopf und Reißverschluss aufzubekommen.
„Zieh dir die Hose einfach ganz schnell runter, dann wird es schon irgendwie klappen“, meinte Lisa. Jasmin tat dies, so gut und schnell sie konnte. Doch war ihr Strahl so stark, dass in der kurzen Zeit, in der Jasmin die Hand aus dem Schritt nahm und an den Hosenbund griff, genug pisse in die Hose gegangen, dass diese genug nass war, dass ihr Slip tropfte, als sie ihn bis zu den Knien zusammen mit der Jeans nach unten gezogen hatte. Für den Moment war Jasmin das egal. Sie genoss, wie ihr Strahl vor ihren Füßen auf den Asphalt prasselte. Es spritzte richtig auf, wodurch auch ihre Schuhe etwas angesprenkelt wurden.
Nachdem ihre Blase wieder halbwegs leer war, dachte sich Jasmin: Was muss ich heut‘ denn ständig so dringend pissen, ich blamier‘ mich ja komplett vor allen, wenn ich dauernd in die Hose mach‘.
Eigenlicht wollte Jasmin jetzt auch ihre Blase komplett leer drücken, doch merkte sie, als sie ein bisschen Druck aufbaute, dass sie Kacken musste, was sie jetzt hier auf keinen Fall machen konnte. Also brach sie das Pissen ab. Sie war ja komplett erleichtert.
Lisa gab Jasmin ein paar Tempos, damit sie sich ihren Slip so gut es ging trocken konnte. Auch an der Jeans war an einem Hosenbein ein Rinnsal zu sehen, und vorne im Schritt, wo die meiste Menge in die Hose ging, war ein handgroßer Fleck auf der Jeans.
„Ist halb so schlimm, du kannst dein T-Shirt drüber hängen lassen, dann sieht es beim Laufen niemand“, versuchte Lisa Jasmin aufzumuntern.


### Den dritten Teil der Geschichte findest du hier. ###
Deleted User 2665

Re: Jasmin beim Geburtstagsgrillfest.

Beitrag von Deleted User 2665 »

Danke, schöne Geschichte, war spannend zu lesen ;)
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