
Der Bus hatte keine Toilette
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Re: Der Bus hatte keine Toilette
Ja, ich kann mir auch nicht helfen, genau solche Geschichten, wo ein Autobus eine Rolle spielt finde ich am allerschärfsten und ich schätze es auch wenn die allerhÜchste weibliche Pinkelnot sich dann endlich doch noch an einem dafßr vorgesehenen, oder zumindest improvisiertem Plätzchen, entladen kann.
Wie heià muss das frßher gewesen sein ? Das Reisebusse ßber Bordtoiletten verfßgen gibt es ja noch nicht so lange, erst seit den frßhen 1980´iger Jahren, soweit ich mich entsinnen kann !
Wie heià muss das frßher gewesen sein ? Das Reisebusse ßber Bordtoiletten verfßgen gibt es ja noch nicht so lange, erst seit den frßhen 1980´iger Jahren, soweit ich mich entsinnen kann !
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Re: Der Bus hatte keine Toilette
SchÜne Geschichte, und vor allem sehr authentisch ... da fßhle ich mich gleich an meine Zeit in Spanien erinnert! Da fand ich auch ßberall an den Busraststätten sowie an beliebten Touristenorten solche "Toiletten" in verlassenen Gebäuden oder Ruinen vor, und es lagen unzählige Taschentßcher herum. Ein geiler Gedanke, wenn man bedenkt, dass mit jedem davon ein Mädchen oder eine Frau ihre Scheide nach dem Pinkeln abgeputzt hat. Und wegen des heissen, trockenen Wetters verrotten die Taschentßcher dort auch ewig nicht ...
Einmal kam mir beim Wandern in einer Schlucht in Spanien ein Pärchen entgegen, und die etwa 35-jährige, attraktive Frau mit langen blonden Haaren lächelte mich verschmitzt an ... kurz darauf wusste ich auch, warum: Sie hatte etwa 100 m weiter neben den Trampelpfad gepinkelt, die Pfßtze war noch ganz frisch und es war sonst niemand unterwegs. Daneben, etwa 1,5 m von der Pfßtze entfernt, hing ein gebrauchtes Taschentuch in dem kleinwßchsigen Gestrßpp, das dort ßberall den Boden bedeckte. Also hatte sie sich wohl damit abgeputzt und es danach seitlich weggeworfen.
Am Ende der Schlucht fĂźhrte der Weg um einen grossen Felsvorsprung herum, und dort lag ein Meer von TaschentĂźchern, weil die meisten Touristinnen wohl nur die Schlucht sehen wollten und danach wieder den gleichen Weg zurĂźckggingen. Und davor mussten sie natĂźrlich nochmal pinkeln ... und sich danach abputzen, man will ja sauber und trocken sein!
Nur die Dame, der ich begegnet war, hatte nicht daran gedacht -- und so musste sie eben unterwegs auf dem Wanderweg pinkeln, wo ansonsten keine TaschentĂźcher lagen.
Einmal kam mir beim Wandern in einer Schlucht in Spanien ein Pärchen entgegen, und die etwa 35-jährige, attraktive Frau mit langen blonden Haaren lächelte mich verschmitzt an ... kurz darauf wusste ich auch, warum: Sie hatte etwa 100 m weiter neben den Trampelpfad gepinkelt, die Pfßtze war noch ganz frisch und es war sonst niemand unterwegs. Daneben, etwa 1,5 m von der Pfßtze entfernt, hing ein gebrauchtes Taschentuch in dem kleinwßchsigen Gestrßpp, das dort ßberall den Boden bedeckte. Also hatte sie sich wohl damit abgeputzt und es danach seitlich weggeworfen.
Am Ende der Schlucht fĂźhrte der Weg um einen grossen Felsvorsprung herum, und dort lag ein Meer von TaschentĂźchern, weil die meisten Touristinnen wohl nur die Schlucht sehen wollten und danach wieder den gleichen Weg zurĂźckggingen. Und davor mussten sie natĂźrlich nochmal pinkeln ... und sich danach abputzen, man will ja sauber und trocken sein!
Nur die Dame, der ich begegnet war, hatte nicht daran gedacht -- und so musste sie eben unterwegs auf dem Wanderweg pinkeln, wo ansonsten keine TaschentĂźcher lagen.