Verena und ihr Problem Teil drei

Erfundene Geschichten rund um das große GeschĂ€ft bei den MĂ€dels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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nasa3007
BeitrÀge: 93
Registriert: 07 Sep 2014, 16:11
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Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von nasa3007 »

Fortsetzung – Teil 3

RĂŒckblick: weil wir einen Zug erreichen mĂŒssen, musste Verena ihren Stuhlgang abbrechen und wieder nach oben drĂŒcken. Verena musste wĂ€hrend der Fahrt nachhause viele Schmerzen ertragen und ein Teil des Stuhlgangs ging auch in die Hose. Der Großteil der fĂŒnf Tagen alten Wurst ist noch in ihr drin.


Was nun passiert will ich Euch aus der Sicht der fĂŒnf Tagen alten Wurst erzĂ€hlen:
ich bin die Wurst Verena _ 5266 und bin schon fĂŒnf Tage alt. In den letzten Tagen bin ich gewachsen -immer grĂ¶ĂŸer geworden. Weil hier drin zu wenig Platz war, habe ich Verena gezwungen, einen Teil von mir schon in die Freiheit zu entlassen. Leider habe ich es nicht geschafft, komplett hier rauszukommen. Ich versuchte den Druck auf ihr Loch zu erhöhen, aber bisher war ihr Wille stĂ€rker als meine Kraft. AllmĂ€hlich merkte ich aber, dass sie es immer fester zudrĂŒcken muss.

Was spĂŒre ich denn da, anscheinend muss sie ein paar Schritte gehen. In diesem Moment merke ich, wie die Darmwand um mich herum in Bewegung kommt, das erhöht natĂŒrlich meine Chancen. Langsam rutsche ich in Richtung Ausgang, der Druck, den ich auf ihr Loch aufgrund meines Gewichtes ausĂŒbe muss jetzt enorm sein. Ich merke, wie sich ihr Loch öffnet und ich ein gutes StĂŒck hinunterrutsche. Leider bin ich an einer Stelle zu dick und passe deswegen nicht ganz durch das Loch. Auch Verena hat gemerkt, dass sich ihr Loch geöffnet hat und versucht nun fieberhaft mich wieder nach oben zudrĂŒcken, aber diesmal lass ich mich nicht wieder weg drĂŒcken. Ich will raus. Immer wieder versucht sie in den nĂ€chsten Minuten mich weg zu drĂŒcken. Da ich aber genau mit meiner breitesten Stelle an ihrem Ring liege, hat sie natĂŒrlich keine Möglichkeit mich wieder weg zu bekommen. Ich höre, wie sie zu ihren Freund sagt, dass sie nun sehr starke Schmerzen hĂ€tte. Ihr Freund beruhigt sie und sagt ihr: „wir sind in 5 Minuten zuhause.“ In den nĂ€chsten 5 Minuten wird noch paarmal versucht mich wieder nach oben zu drĂŒcken, aber ohne Erfolg. Anschließend steht Verena auf und geht eine Treppe nach oben. Das versetzt natĂŒrlich den Darm wieder in schöne Bewegungen und mir gelingt es sogar noch ein paar Zentimeter weiter nach unten zu rutschen. Dieses nach unten rutschen gefĂ€llt Verena anscheinend gar nicht, denn sie mault ihren Freund an, dass er sich bei der Suche nach dem SchlĂŒssel beeilen mĂŒsse. Die TĂŒr geht auf und weil Verena jetzt anfĂ€ngt zu laufen kommt mein Haus (der Enddarm) richtig in Bewegung.

Obwohl ich eigentlich fĂŒr das Loch viel zu breit bin, gelingt es mir noch 1 cm weiter hinaus zu rutschen. Im nĂ€chsten Moment kann ich den typischen Geruch von Klo-Wasser riechen. Dieser Geruch ist fĂŒr uns genauso wunderbar wie der Geruch von Meerwasser fĂŒr Menschen. Ich hoffe, dass ich gleich vollstĂ€ndig hinein springen kann. FĂŒnf Tage in diesen engen Haus haben mir schon zugesetzt. Weil das Loch geöffnet ist, kann ich sehen wie es plötzlich hell wird als sie ihre Hose hinunter zieht. Sie setzt sich hin, jetzt ist es vielleicht noch ein halber Meter bis zum Wasser. Und bis zur Freiheit. Aber was muss ich jetzt sehen, das schöne Wasser wird ganz gelb. Ich sehe, wie ein gelber Wasserfall vielleicht 10 cm vor meiner Spitze vorbei fließt. Außerdem wird mein ganzer Körper von einem krĂ€ftigen Windstoß durchgeschĂŒttelt. Ich höre wie Verena Luft holt und der Darm beginnt mich herum nach unten zu verschieben. Dadurch dass ich schon so alt bin und auch zu dick, bringt das erste drĂŒcken noch nicht die erhoffte Freiheit. Nach etwa 55 Sekunden merke ich, dass Verena eine Pause eingelegt haben muss, weil der Darm nicht mehr in Bewegung ist. Ich hoffe die Pause ist nur kurz, denke ich bei mir, aber ich muss feststellen, dass 2 Minuten bis es weitergeht vergehen. In dieser Zeit gibt es 3 oder vier krĂ€ftige sehr unangenehme Windböen. Anschließend drĂŒckt Verena richtig heftig fĂŒr knapp 2 Minuten. Nach etwa 90 Sekunden rutsche ich etwas nach unten bleibe dann aber leider wieder hĂ€ngen. Nach dem DrĂŒcken passiert erstmal fĂŒr einige Zeit nix mehr. Verena und ihr bester Freund unterhalten sich, wie sie jetzt weitermachen sollen, dabei fĂ€llt auch das böse Wort Einlauf. Bei uns WĂŒrste sind EinlĂ€ufe nĂ€mlich sehr unbeliebt, weil sie unser Aussehen zerstören. Deswegen bin ich heilfroh, als ich merke, dass mein Haus wieder richtig in Bewegung kommt. Langsam rutsche ich StĂŒck fĂŒr StĂŒck weiter nach unten, immer nĂ€her zum Wasser. Ich rutsche sicherlich die nĂ€chsten 3 Minuten nach unten.

Danach folgt eine sehr unangenehme Pause, die bestimmt 1 Minute dauert, weil es sehr unangenehm ist wenn ich mit meinem letzten Teil noch so halb in ihrem Po hĂ€nge. Umso lĂ€nger die Pause dauerte, umso mehr habe ich den Eindruck, gleich in zwei StĂŒcke zu zerbrechen. Blöderweise kommt Verena jetzt auch noch auf die Idee mich mit ihrem Poloch in zwei StĂŒcke zu zerteilen. Mein erster Teil fliegt also jetzt ins Wasser, der zweite Teil wurde anschließend noch mit zweimal drĂŒcken bearbeitet bis er auch in die Freiheit entlassen wurde. Endlich frei nach fĂŒnf Tagen. Da ich so hart war, gab es nur eine Ladung Klopapier und schon nach kurzer Zeit kam die Dusche (KlospĂŒlung) die uns in unser Paradies (das Abwassersystem )entlĂ€sst
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Also, wir hatten ja hier schon jede Menge zu lesen bekommen. Und auch aus jeder nur erdenklichen Sichtweise . . . Halt! Aus jeder? Nein, offensichtlich nicht aus jeder!

Aus Sicht der Kack-Wurscht! Aus dem Leben einer Kack-Wurscht! Verdammt nochmal, hat sich tatsĂ€chlich noch nie zuvor jemand Gedanken gemacht, wie sich Scheiße dabei fĂŒhlt, wenn wir sie im Arsch so mies drĂŒcken und kneten? . . . das ist ohne Zweifel einzigartig!

Nasa3007, damit ist dir definitiv der Innovations-Preis dieses Forums sicher.
danmer
BeitrÀge: 13
Registriert: 24 Mai 2014, 10:36

Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von danmer »

bis zum Ende richtig gut geschrieben, danke fĂŒr deine tolle Geschichte ;)
Eisfuchs
BeitrÀge: 92
Registriert: 18 Jun 2016, 19:55
Wohnort: MĂŒnchen

Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von Eisfuchs »

Ich hab den Teil 2 nicht gefunden. Ist das auch das gleiche Thema erfundene Kackgeschichten Girls?
LG Eisfuchs
Hut
BeitrÀge: 43
Registriert: 23 Jun 2016, 22:42

Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von Hut »

Eisfuchs
BeitrÀge: 92
Registriert: 18 Jun 2016, 19:55
Wohnort: MĂŒnchen

Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von Eisfuchs »

Danke :) :) :) :) :) :)
LG Eisfuchs
TheMagician97
BeitrÀge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von TheMagician97 »

Da kann man nur gratulieren.
mar37
BeitrÀge: 798
Registriert: 17 Mai 2014, 20:20
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Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von mar37 »

Top! Top! ;) DafĂŒr mĂŒsstest du echt einen Preis bekommen,das du das so erzĂ€hlst aus der Sicht der Wurscht sowas fĂ€llt nicht vielen ein!

Haha Zitate wie "ich lass mich nicht mehr wegdrĂŒcken :D , ich will raus... :D Einfach Spitze
Zuletzt geÀndert von mar37 am 26 Jul 2016, 15:22, insgesamt 1-mal geÀndert.
TheMagician97
BeitrÀge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von TheMagician97 »

mar37 hat geschrieben:Top! Top! ;) DafĂŒr mĂŒsstest du echt einen Preis bekommen,das du das so erzĂ€hlst aus der Sicht der Wurscht sowas fĂ€llt nicht vielen ein!
Das kann man wohl sagen :D
TimoW
BeitrÀge: 10
Registriert: 27 Jul 2016, 15:06

Re: Verena und ihr Problem Teil drei

Beitrag von TimoW »

Sehr gut gemacht :D :P
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