Verena und ihr Problem

Erfundene Geschichten rund um das große GeschĂ€ft bei den MĂ€dels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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nasa3007
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Verena und ihr Problem

Beitrag von nasa3007 »

Ihr habt GlĂŒck, es regnet zwar nicht, aber es ist stĂŒrmisch, so dass ich keine Lust habe rauszugehen. Deswegen habe ich mir eine völlig frei erfundene Geschichte ausgedacht.

Der Wecker im Handy klingelt, unbarmherzig spielt er immer wieder die Weckmelodie ab um uns zu sagen, dass es zwar erst 5:30 Uhr ist, aber wir trotzdem aufstehen mĂŒssen. Ganz langsam schlage ich die Decke zur Seite und kuscheln mich ins Bett meiner besten Freundin, die neben mir geschlafen hatte und von der ich nie genau weiß, ob wir jetzt zusammen sind oder auch nicht. Wir hatten uns fĂŒnf Tage lang die wunderbare Stadt Hamburg angesehen und heute war der Tag, an den wir wieder nachhause fahren werden. Ich hatte wĂ€hrend den fĂŒnf Tagen ganz normal meinem Stuhlgang gemacht, aber bei ihr konnte ich nicht feststellen, dass sie einmal lĂ€nger auf der Toilette gewesen wĂ€re. Da sie eine Wette verloren hatte – wir hatten gewettet, ob sie schafft in den ersten vier Tagen unser Reise ihren Darm zu entleeren – durfte ich zugucke, wenn wir ihr großes GeschĂ€ft verrichtet. Eigentlich mag Sie das Thema ĂŒberhaupt nicht und findet es immer komisch dass ich mich dafĂŒr interessiere. Aber naja sie hat sich mal auf die Wette eingelassen, vermutlich auch wegen des Alkohols, und Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden.
Ich streichelte ihr ĂŒber ihren Kopf und wĂŒnschte ihr einen guten Morgen. Danach legte ich meinen Kopf auf dem Bauch. Er fĂŒhlte sich schon hĂ€rter an als die letzten Tage, leise kann man die GerĂ€usche ihrer Verdauung wahrnehmen. Ich frage sie: „wie geht es Dir denn heute so, Verena?“, „Gut, ich habe aber etwas Bauchschmerzen. Und Dir?“, antwortete sie mir. Ich erzĂ€hle ihr, dass mir gut geht und dass es mich nicht wundert, dass sie Bauchschmerzen hat nachdem sie so lange nicht mehr ihren Darm entleeren konnte. Ich schlage vor das sie nach dem FrĂŒhstĂŒck in der Zeit, in der ich die letzten Sachen noch in den Koffer packen sich noch einmal in Ruhe auf die Toilette setzen könne und versuchen könne ihr großes GeschĂ€ft zu machen. Daraufhin meinte sie: „und was ist mit unserer Wette?“, „Die können wir doch auch zuhause einlösen, oder?“, beruhigte ich sie mit meiner Antwort. Nachdem wir uns angezogen haben, ZĂ€hne geputzt sind wir zum FrĂŒhstĂŒck runtergegangen. Verena hatte heute deutlich weniger Appetit als sonst. Üblicherweise hatte sie in den letzten Tagen mindestens drei Semmeln beim FrĂŒhstĂŒck gegessen, aber heute waren es nur eineinhalb. ZurĂŒck wieder in unser Zimmer ging sie auf den direkten Weg ins Bad und schlug die TĂŒr hinter sich zu, obwohl wir schon seit Jahren eigentlich kein Problem damit mehr haben, wenn die TĂŒr nur angelehnt ist. Etwas verwundert darĂŒber rufe ich Ihr zu: „warum hast du die BadtĂŒr zugemacht?“, „Weil wir nicht ewig Zeit haben und weil ich nicht dem Zug gehen will“ ist ihre etwas genervt klingende Antwort. Damit ich besser hören kann, stelle ich den Koffer direkt vor das Bad und packe so die Sachen ein. Durch die geschlossene TĂŒr hört man, dass Ihre Blase mindestens ĂŒberfĂŒllt war. Nach einer kurzen Pause kann ich die typischen GerĂ€usche hören, die sie immer macht, wenn es richtig schwierig wird. Nach etwa 1 Minute ist aus dem Bad ein tiefes ausatmen zu hören. „erfolgreich?“ , rufe ich ins Bad und sie antwortet mir aus dem Bad: „wann mĂŒssen wir los? Es kann hier noch lĂ€nger dauern. Ich habe Angst, dass ich jetzt die Wurst nach unten drĂŒcke und dann nicht mehr abbrechen kann.“
Ein Blick auf die Uhr in unserm Zimmer verrÀt mir, dass wir in etwa 30 min das Zimmer Richtung Bahnhof verlassen sollten. Von dieser Zeit benötigte ich aber auch noch etwa 5 Minuten im Bad.

Ich: Du hast noch etwa 25 Minuten Zeit. Reicht Dir das?
Verena: es könnte knapp werden. Soll ich es trotzdem probieren. Wenn die Wurst mal nach unten gerutscht ist, gibt es kein Weg zurĂŒck, so wie fest an dick die ist.
Ich: wenn Du in 5 Minuten kein wesentlichen Erfolg hast, wĂŒrde ich aufhören. Bis dahin wĂŒrde ich aber alles geben. Ich bin jetzt fertig mit den Koffer packen.
Verena: da mache ich das jetzt mal so. 1, 2,3,
WĂ€hrend sie zĂ€hlt, holt sie laut Luft, hole ich mein Handy aus der Tasche um wieder den Trick aus meiner ersten Geschichte anzuwenden. Und auch hier im Hotel habe ich GlĂŒck, dass die Toilette richtig positioniert ist. Auf meinem Handy-Display sehe ich, wie Verena mit ihren Oberkörper nach vorne geht, ihr Gesicht verzieht und mit ihren beiden HĂ€nden zwei FĂ€uste macht. Beim nach vorne beugen sieht man die Form ihrer BrĂŒste deutlich und schön. Dieser Anblick erfreut nicht nur mich sondern auch mein bestes StĂŒck, die Jeans wird wieder mal enger. Ich sehe auf den Sekundenzeiger auf der Uhr in unserem Hotelzimmer. Nachdem der Sekundenzeiger zwei komplette UmlĂ€ufe geschafft hat, sehe ich, dass sich Verena wieder aufgerichtet und entspannt. Ich sehe wie sie ihren Blick Richtung TĂŒr wendet und kann gerade noch rechtzeitig mein Handy verstecken. „jetzt haben wir ein Riesenproblem“, meint sie und fĂ€hrt fort: „die Wurst steckt jetzt genau fest. Ich kann Sie weder nach unten noch nach oben drĂŒcken, aber ich kann auch nicht so Zug fahren. Irgendwann tut das weh“
„ich kann Dir helfen, wenn wir trotzdem nochmal zuhause den Wetteinsatz einlösen.“, sagte ich. Sie war damit einverstanden und so ging ich ins Bad. Nachdem ich ihren Po nĂ€her angesehen habe – man konnte den Anfang einer dunkelbraunen Wurst sehen, die steinhart war. Ich fragte sie: „was wollen wir machen? Raus oder rein?“, „Ich glaube es ist besser, wenn wir sie wieder irgendwie reinbringen“ , Ă€ußerte sie ihren Wunsch. Ich erklĂ€rte ihr, dass sie die Wurst nach oben drĂŒcken mĂŒsse, wĂ€hrend ich die mit meiner Hand nach oben drĂŒcken wĂŒrde. Verena machte den Vorschlag sich auf dem Boden zu legen, damit die wurscht der Schwerkraft folgen können. Dem Vorschlag stimmte ich zu. Ich muss schon sagen es ist ein interessanter und schöner Anblick, wenn eine Frau mit geöffneten Pobacken von der Toilette aufsteht und sich vor einem auf dem Boden liegt. Sie legte sich nun also auf dem Bauch und ich kniete mich neben sie. Mit einem StĂŒck Klopapier in der Hand fasste ich die Wurst an. Anschließend zĂ€hlten wir gemeinsam bis drei, sie begann oder genauer gesagt sie versuchte die Wurst nach oben zu drĂŒcken und ich drĂŒckte sie mit meiner Hand in den Po hinein.
Nach etwa 30 Sekunden sagte ich: „Verena, ich glaube nicht, dass wir irgendwelche Fortschritte machen.“, „Ja, fĂŒr mich ist das auch sehr ungewohnt, aber mach mir mal weiter“, gab sie etwas unverstĂ€ndlich und mit immer wieder lang Pausen zu verstehen. Nach weiteren 2 Minuten wir mit unserer etwas seltsam Methode, die immer noch kein Erfolg gebracht hatte kam mir eine Idee, was wĂ€re, wenn ich ein möglichst großes StĂŒck ihrer Kake mit dem Klopapier herausholen wĂŒrde, so dass sich das Loch wieder schließen kann. Wir machten beide eine Pause und ich erzĂ€hlte ihr von meiner Idee. Sie meinte daraufhin: „glaubst Du wirklich das geht? Hast Du das schon mal bei jemanden gemacht? Sollen wir es hier machen oder auf dem Klo?“, „Nein, ich habe es noch nicht ausprobiert, aber hast Du eine bessere Lösung. Uns rennt die Zeit weg. Setzt dich. wir machen das jetzt so.“, antwortete ich hektisch. Wie ich ihr gesagt habe, setzte sie sich zurĂŒck auf die Toilette. „Gut, wir zĂ€hlen jetzt gleich bis drei und dann wohl ich mit einer Hand das StĂŒck raus und mit der anderen Hand schiebe ich.“, sagte ich.
WĂ€hrend wir zĂ€hlten, versuchte ich mit meinen StĂŒck Klopapier so weit wie möglich in Ihrem Po hineinzukommen. In dem Moment als wir die Zahl 3 ausgesprochen haben, zog ich einen dicken fetten steinharten Brocken aus ihr heraus und schob gleichzeitig mit meiner linken Hand, oder genauer gesagt mit meinen Zeiger und Mittelfinger den Rest, der scheinbar riesig war, wieder weiter nach oben in Ihrem Po. „Weg, weg!“, schrie sie plötzlich. Ich zog augenblicklich meine beiden Finger heraus und sah wie sich ihr Loch wieder schloss. „Puh, war knapp. Wenn das Loch noch lĂ€nger offen gewesen wĂ€re, wĂ€re wieder was nach unten gerutscht“ erklĂ€rte sie mir erleichtert. Nachdem ich den Brocken kurz unter die Lupe genommen habe, schmiss ich ihn ins Klo.

Welche Qualen ihr noch bevor standen und wo und wann der Rest das Licht der Welt erblickte, erfahrt ihr in den nÀchsten beiden Teilen, die ich heute Abend und Morgen veröffentlichen werde. Ich hoffe sie hat Euch gefallen.
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Verena und ihr Problem

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

In einem frĂŒheren Leben stand ich veterinĂ€rem Themen sehr nahe. Und so erinnert mich Deine Geschichte an die Ganz-Arm Handschuhe, mit denen man schon mal in den End-Darm von Rindviehern beherzt greift, um Medikamente einzubringen oder schĂ€dliches herauszuholen . . . ein klein-wenig geht's fĂŒr mich dabei auch in Richtung Anal-Fisting . . . allerdings hĂ€tte dann die gute Verena weniger Verstopfungs-Probleme . . . schmunzel . . . aber Du hast wirklich eine blĂŒhende Phanstasie. Sehr saftig, live und in Farbe . . . laß Dich bitte nicht abhalten, uns weiter an diesen intimen Gedanken-FĂ€den mit zu lesen.
TheMagician97
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Re: Verena und ihr Problem

Beitrag von TheMagician97 »

Von deinem Schreibstil können Leute wie ich noch was lernen
danmer
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Re: Verena und ihr Problem

Beitrag von danmer »

sehr gute Geschichte, top ! ;)
mar37
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Re: Verena und ihr Problem

Beitrag von mar37 »

Sehr tolle Geschichte top erzĂ€hlt nur im echten Leben wĂ€re es so das es mit dem Wurst zurĂŒck reindrĂŒcken wohl eher nicht gehn wĂŒrde weil ja noch mehr Druck entsteht! Aber bei mir setzt da sofort Kopfkino ein wenn ich mir vorstelle mit jemandem(MĂ€del,Frau) das zu erleben!
TheMagician97
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Re: Verena und ihr Problem

Beitrag von TheMagician97 »

mar37 hat geschrieben:Sehr tolle Geschichte top erzĂ€hlt nur im echten Leben wĂ€re es so das es mit dem Wurst zurĂŒck reindrĂŒcken wohl eher nicht gehn wĂŒrde weil ja noch mehr Druck entsteht! Aber bei mir setzt da sofort Kopfkino ein wenn ich mir vorstelle mit jemandem(MĂ€del,Frau) das zu erleben!
Da stimme ich zu!
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