Das Arbeitsjahr war vorbei, und die alljährliche Weihnachtsfeier stand an.
Wie auch im letzten Jahr ging die ganze Abteilung Essen; diesmal passte es für Melanie und Rolf prima - das Essen fand im Nachbarort statt. Da der Dezember sehr mild war beschlossen beide noch auf der Arbeit, später von der Feier gemeinsam heim zu laufen.
Melanie war 37, verheiratet und hatte durch die Geburt eine sehr weibliche Form an den richtigen Stellen; im seriösen Hosenanzug den sie zu tragen pflegte kam dies sehr schön zur Geltung.
Rolf war mit 33 und Junggeselle das krasse Gegenteil von ihr - mit seiner lockeren Art kam er mit den meisten Frauen gut aus. Die Beiden verstanden sich gut - jedoch war das strikt auf das berufliche bezogen. Denn Rolf erleichterte Melanie ihren Job indem er Dinge auf dem kleinen Dienstweg tat, z.B. Angebote einholen etc. Natürlich dachte Rolf insgeheim oft daran "wenn sie Single wäre ....." aber dies war von vornherein klar dass dies nur ein Traum bleiben würde.
Dennoch fand Rolf sie sehr attraktiv und machte ihr öfters Komplimente, was ihr auch zu gefallen schien.
Als die Feier begann saßen Beide an verschiedenen Tischen; die Lautstärke war extrem und so ging jeder mit seinem Tischnachbarn einer Unterhaltung nach. Das Bier floss in Strömen und es wurde viel und fettig gegessen. Die Zeit verging wie im Flug und ruck zuck war es 2 Uhr nachts und das Restaurant Schloss. Rolf pinkelte noch schnell und als er aus dem Klo kam wartete Melanie schon auf ihn. Es waren anscheinend schon alle gegangen, denn der Parkplatz war leer.
So gingen sie im Mondschein los; Melanie redete laut und lachte, anscheinend war sie ziemlich betrunken.Rolf (nach 3 Maß Bier noch praktisch nüchtern) fiel im Lichtschein des Mondes auf, dass sich ihre Unterhose in die Poritze nach oben gezogen hat; dies brachte ihren Apfelpo besonders schön zur Geltung. Er sah deutlich den Streifen des Höschens und der darunterliegenden Backen, die sich am Hosenanzug abzeichneten. In Kombination mit ihrer lustigen Art, sowie ihrer weißen Haut und den Sommersprossen (dies konnte er im Mondschein sehr gut erkennen) fasste sich Rolf ans Herz und sagte ihr, dass sie in dem Anzug richtig sexy aussieht und er ihre Anwesenheit sehr genießt.
Zunächst verstummte Melanie, und sie liefen ca. 1 Minute schweigend weiter; Rolf dachte schon "oh, das wars nun ...." als Melanie ihm plötzlich anvertraute: "Rolf, du bist mein liebster Arbeitskollege, auf dich ist Verlass und ich kann mit dir so schön lästern ohne dass ich mir Sorgen machen muss dass du mich verrätst. Ich merke schon lange, dass du mir im Aufzug immer auf den Po schaust und mich mit Blicken regelrecht nimmst, glaubst du ich merke das nicht was für einer du bist"
Rolf stockte der Atem, als sie weiterredete: "Rolf, du weißt ich bin verheiratet und es soll auch so bleiben .... jedoch hab ich da eine Fantasie die ich gerne mit dir ausleben möchte" ... und sie grinste.
Sie waren auf der Höhe des Waldparkplatzes angelangt, an dem auch eine Holzbank mit Tisch war.
"Rolf, das was jetzt passiert bleibt einmalig und vor allem geheim, nur zwischen dir und mir,ok?"
"JA" sagte Rolf mit trockener Kehle .... in seiner Fantasie hatte er ihr immer beim kacken und pinkeln zugeschaut.
Was sich nun abspielte, nahm Rolf nur in Trance wahr, denn er konnte nicht fassen dass seine Fantasie nun Realität wurde:
Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn zur Bank und gab ihn mit einer Geste zu verstehen, dass er sich setzen soll. Sie stellte sich vor ihm zwischen Tisch und Bank und drehte ihm den Po zu. Langsam öffnete sie ihren Reissverschluss und zog die Anzughose herunter, nun konnte er ihren weißen Po sehen, in dem wirklich die Unterhose in die Ritze halb nach oben gezogen war. Dank des Mondlichts konnte er jedes Detail erkennen: Die Gänsehaut sowie die feinen Haare auf Ihrer Haut; instinktiv gab er ihr einen feuchten Kuss auf die Pobacke was sie zum kichern brachte.
Sie beugte sich leicht vor, so dass er im unteren Bereich die feinen Fältchen des Afterbereichs erkennen konnte.
Nun zog sie die Unterhose herunter und hüpfte mit einem unglaublichen Körpereinsatz auf dem Tisch, so dass sie auf dem Rücken lag mit den Beinen nach oben - dabei hatte sie Ihre Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln heruntergezogen.
Ihre Genitalien waren nun genau zu erkennen: Die Scheide, vor Erregung schon feucht und leicht geöffnet sowie ihr bräunlicher Afterbereich mit den feinen Hautfalten. Nun begann sie zu drücken, wie in Zeitlupe öffnete sich der Schließmuskel und eine weiche, zarte Wurst kam Zentimeter für Zentimeter heraus. Rolf war Sprachlos und starrte wie gebannt auf den After und die Wurst.
Den Geruch nahm er zwar wahr, aber nicht als negativ, sondern eher animalisch erregend ......
Als die Wurst herausgedrückt war stöhnte sie kurz auf und presste erneut; nun öffnete sich ihr Schließmuskel ganz, so dass er einen Blick in Ihren Darm werfen konnte. Schmatzend kamen noch einige kleinere Würstchen heraus bis sie sagte "fertig" und kicherte.
Sie sprang wieder vom Tisch und zog sich Ihre Hosen an - ohne abzuwischen.
Rolf war wie in Trance und er hörte Sie sagen: "nun komm, ich muss nach Hause". Er spürte Ihre Hand wie sie ihn von dem Ort des Geschehend wegzog.
Die letzen Meter bis zum Ortseingang sprachen Beide kein Wort, bis Rolf das Schweigen brach und sagte: "Melanie, du hast anscheinend meine tiefste Fantasie erraten und sie zur Wirklichkeit gemacht - ich danke dir von ganzem Herzen".
Sie erwiderte: "Du, ich hab lange deine Blicke auf der Arbeit gesehen, ich war mir sicher dass du meinen Arsch einfach nur geil findest und diese Sauereien auch" und zwinkerte ihm zu.
Jedoch machte sie ihm unmissverstänlich klar: "Mein Mann ist sehr prüde, doch ich liebe ihn. Daran soll und wird sich nichts ändern. Jedoch wollte ich schon immer vor einem Mann mein großes Geschäft verrichten, und dir vertraue ich. Es ist und bleibt eine einmalige Sache, sorry."
Er nahm sie kurz in den Arm und bedankte sich, wohl wissend, dass er noch lange von diesem Erlebnis wird zehren müssen.
Als er sie heimgebracht hatte, nahm er den gleichen Weg zurück und sah sich die Wurst nochmal genauer an. Es war eine Aalglatte, hellbraune Wurst, die er dann auf den Tisch legte und mit der Zunge daran leckte. Dabei befriedigte er sich selbst, während der bittere Geschmack in seinem Mund war.
Einige Zeit später kam Rolf nochmal an diesem Parkplatz vorbei, jedoch waren nur noch vertrocknete Überreste der Wurst zu erkennen .... die positive Erinnerung bleibt jedoch.
Melanie und Rolf
-
- Beiträge: 241
- Registriert: 07 Okt 2014, 17:07
- Wohnort: Hessen
- Hat sich bedankt: 102 Mal
- Danksagung erhalten: 10 Mal
- Geschlecht:
Re: Melanie und Rolf
Hey:) wirklich eine super schöne Geschichte die du geschrieben hast:) würde mich riesig über eine Fortsetzung oder auch eine neue Geschichte freuen:) Mach weiter so:) DANKE:)
-
- Beiträge: 97
- Registriert: 29 Feb 2016, 13:22
- Wohnort: Schweinfurt
- Danksagung erhalten: 5 Mal
Re: Melanie und Rolf
Freut mich dass es dir gefallen hat 
Die nächste Geschichte kommt bestimmt ... Ideen hab ich schon genug

Die nächste Geschichte kommt bestimmt ... Ideen hab ich schon genug

-
- Beiträge: 1336
- Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
- Wohnort: München
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
- Geschlecht: