Hier meine erste Geschichte. Nachdem es heute regnet und ich nicht weiß, was ich tun soll, habe ich beschlossen auch mal eine Geschichte zu schreiben. Die Zeichensetzung ist nicht so mein Ding, deswegen bitte ich mir Fehler nachzusehen.
Da ein Teil der Geschichte erfunden ist, steht sie unter erfundene Geschichten.
Vor vier Jahren habe ich eine Ausbildung angefangen, da die Ausbildung nicht in der Nähe meines Wohnortes angeboten wurde, wohnte ich in einem Auszubildendenwohnheim. In meiner Ausbildung war auch ein Mädchen. Sie hieß Jana, war etwas älter als ich und sie war schwerhörig. Damit sie auch die Lehrer und Ausbilder verstehen konnte, gab es ein Mikrofon, dass man sich um den Hals hängen kann und das den gesprochenen Text direkt ans Hörgerät überträgt. Sie war relativ klein und wirklich sehr schlank. Um ihre Brüste erkennen zu können, musste man schon sehr genau hinsehen.
Ich weiß nicht mehr, wie wir auf das Thema Stuhlgang gekommen sind, aber wir haben uns regelmäßig über dieses Thema unterhalten. Sie sagte immer „Kabel legen“ anstatt Stuhlgang oder so. Im Auszubildenden Wohnheim hatte jeder Auszubildende ein Zimmer mit einem kleinen Bad. Ab und zu gab es auch die Möglichkeit, dass ich sie genau besucht habe in ihrem Zimmer, wenn Sie Kabel legen musste. Dann haben wir es immer so gemacht, dass sie mir das Mikrofon gegeben hat, die Tür zum Bad angelehnt hat und wir uns dann während ihres Stuhlgangs unterhalten haben.
Eines Tages hat sie mich mal auf meinem Zimmer besucht. Eigentlich wollten wir nur reden, aber als sie zu Tür rein kam sagte sie schon, dass sie auf dem Weg zu meinem Zimmer gemerkt hat, dass sie legen muss. Ich habe zuerst gefragt: „wie dringend ist es?“. Nachdem sie mir geantwortet hat, dass es nicht so dringend ist haben wir uns erstmal etwas unterhalten. Nach etwa 10 Minuten sagte sie: „Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass ich aufs Klo gehe.“ . Sie gab mir das Mikrofon und ging ins Bad. In diesem Moment fiel mir auf, dass das Schlüsselloch der Badtür sehr groß war und auch kein Schlüssel darin steckte. Daher beschloss ich mein Handy zu holen und mit der Kamerafunktion an das Schlüsselloch heranzuzoomen. Wie es der Zufall so wollte, war das Klo genau in eine Blicklinie, so dass ich alles gut sehen konnte. Ich sah auf dem Handy Display, wie sie ihre Hose herunterzog und sich hinsetzte. Ich muss sagen ihre Scheide hätte ich mir schon schöner vorgestellt.
Ich: bereit?
Jana: ja fange mit klein an.
Man sah und hörte wie sich ihre Blase entleerte.
Jana: ich bin fertig mit klein ich fang jetzt zu drücken an .
Sie beugte sich nach vorne und in ihrem Gesicht konnte man die Anstrengung sehen. Nach 15 s Jana: Pause! Es hat sich nichts bewegt. Sie holte Luft und ging wieder mit dem Oberkörper nach vorne.
Jana: drücke
sie drückte nun knapp 30 Sekunden. Das einzige was man hören konnte waren zwei laute Futze.
Jana: Pause! Das Kabel hat sich gerade mal 2 cm bewegt.
Dieser Vorgang wiederholte sich etwa fünfmal entweder mit überhaupt keinen Erfolg oder nur wenige Zentimeter.
Jana: ich glaube ich gebe auf.
Ich: nein, ich helfe Dir.
Jana: wie willst Du mir helfen?
Ohne die Frage zu beantworten, öffnete ich die Tür und ging ins Bad. Ich sagte: geh mal mit Deinem Po nach vorne, damit ich sehen kann wo das Problem ist.“ Wahrscheinlich weil sie schon so angestrengt war, folgte sie meine Anweisung. Die beiden Pobacken waren noch fast vollständig geschlossen. Ich öffnete sie mit meinen Fingern und sah eine ebenfalls geschlossene Rosette ich bat sie noch einmal zu drücken, während dessen massierte ich ihr Loch. Langsam und wirklich sehr gemütlich schob sich eine sehr dicke und harte wurscht heraus. Nach etwa 40 Sekunden blieb die Wurst plötzlich stehen. Nach einer kurzen Pause drückte sie weiter. Da aber das Drücken nicht von Erfolg war, beschloss ich ein Stück Klopapier zu nehmen. Und zog die Wurst, Zentimeter um Zentimeter aus Ihren Po heraus, dabei drückte sich so stark sie konnte. Ich weiß nicht, wie lange das genau war aber nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ich eine etwa 30 cm lange Wurst in meiner Hand. Ich fragte sie, ob sie fertig ist, aber sie sagte: „Nein, leider nicht, da ist noch so ein Ding drin. Wollen wir es wieder so machen“.
Nach 1 Minute Pause, die sie sich auch verdient hatte, begann ich wieder zu massieren und sie zu drücken. Nach etwa fünfmal drücken, kam eine etwa 15 cm lange Wurst heraus. Sie war so glücklich, dass sie es geschafft hat, dass sie mich umarmte und mir versprach dass wir diese Methode jetzt häufiger anwenden würden. Leider sind wir nicht mehr dazugekommen da der Stuhlgang in nächster Zeit gut funktionierte und die Ausbildung dann auch irgendwann zu Ende war. Ich überlasse Euch jetzt Euch zu denken was an dieser Geschichte erfunden ist und was wahr ist ich hoffe, sie hat Euch gefallen.
Stuhlgang mit jana
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Re: Stuhlgang mit jana
Den Ausdruck "Kabel legen" muss ich mir auch mal merken! 

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Re: Stuhlgang mit jana
wirklich super geschrieben und schön wäre natürlich wenn der größte Teil wahr wäre 

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