Lenny - Noch einmal Walter
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Als wir bei den anderen beim Karaoke ankamen, staunte ich nicht schlecht, als Walter das Mikrofon ergriff. Er hatte sich, wie eigentlich immer, eher zurück gehalten und sich die meiste Zeit sehr angeregt mit einem Maschinenbaustudenten über irgendwelche Computersteuerungen von Fertigungsanlagen unterhalten. Für die beiden war es offenbar mindestens so spannend, wie für mich meine Aktivitäten.
So ertönte das instrumentale Intro und Walter begann zu performen. Walter hatte sich für den Ostrock Klassiker Bataillon d´Amour von Silly entschieden, der anders als der Titel auf deutsch ist. Walter machte das klasse und als er hauchte: "Zwei schmale Jungenhände streicheln ihre Brust.
Ich geh vorbei, mich streift ein warmer Hauch der Lust..." ging die ganze Party mit und hing an seinen Lippen, was mich für Walter wirklich freute.
Derweil grub diese grässliche Annabel am nächsten wenig interessier wirkenden Typen rum, den allerdings auch ich nicht aus den Bett geworfen hätte. Ein etwas schmuddelig wirkender Typ, der ähnlich unsympathisch wie Annabel wirkte, suchte hingegen Blickkontakt. Ich stupste Matti an und sagte: "Guck mal, der Notfallplan steht schon bereit!" Matti grinste. Da drückte mir Loris seinen Mund aufs Ohr und sagte: "Soll ich dir mal unsere Wohnung zeigen? Ich glaube, ich habe da von gestern noch eine kleine Rechnung mit dir offen!" Da schaltete sich Evan ein und sagte: "Isch möschte auch in meine Zimmer. Vielleischt ich darf mich anschließen?" Loris und ich nickten. So gingen wir zu dritt aus der Wohnung und durch die etwas verschlungenen Wege des Altbaus in die Wohnung der beiden Jungs.
So ertönte das instrumentale Intro und Walter begann zu performen. Walter hatte sich für den Ostrock Klassiker Bataillon d´Amour von Silly entschieden, der anders als der Titel auf deutsch ist. Walter machte das klasse und als er hauchte: "Zwei schmale Jungenhände streicheln ihre Brust.
Ich geh vorbei, mich streift ein warmer Hauch der Lust..." ging die ganze Party mit und hing an seinen Lippen, was mich für Walter wirklich freute.
Derweil grub diese grässliche Annabel am nächsten wenig interessier wirkenden Typen rum, den allerdings auch ich nicht aus den Bett geworfen hätte. Ein etwas schmuddelig wirkender Typ, der ähnlich unsympathisch wie Annabel wirkte, suchte hingegen Blickkontakt. Ich stupste Matti an und sagte: "Guck mal, der Notfallplan steht schon bereit!" Matti grinste. Da drückte mir Loris seinen Mund aufs Ohr und sagte: "Soll ich dir mal unsere Wohnung zeigen? Ich glaube, ich habe da von gestern noch eine kleine Rechnung mit dir offen!" Da schaltete sich Evan ein und sagte: "Isch möschte auch in meine Zimmer. Vielleischt ich darf mich anschließen?" Loris und ich nickten. So gingen wir zu dritt aus der Wohnung und durch die etwas verschlungenen Wege des Altbaus in die Wohnung der beiden Jungs.
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Dort angekommen sagte Loris: "So Niko. Ich hätte dich am liebsten gestern schon gevögelt, aber da durfte ich ja nicht, du warst ja VIP Gast. Aber heute bist du fällig!" Evan war in sein Zimmer gegangen und kramte irgendwie rum, während Loris mich in seines schob. Wir verschwendeten keine Zeit, sondern gingen gleich mit unseren Händen unter das Shirt des anderen und küssten uns leidenschaftlich. Da lösten wir uns und zogen uns erst die Shirts und dann den Rest aus und standen uns dann nackt gegenüber. Loris drückte mich an den Schultern nach unten und schob mir seinen von einer Perle Vorsaft feuchte Eichel in den Mund. Ich begann sofort damit, ihn ordentlich steif zu blasen. Dann legten wir uns aufs Bett. Ich lag nun flach auf Loris´ Bett und er stieg so über mich, dass ich ihm einen tiefen Rimmfuck geben konnte. Mit Leidenschaft saugte und lutschte ich nun mit meiner Zunge penetrierend sein heißes Loch, während mich Loris mit seiner flinken Zunge am Schwanz verwöhnte. Nun wechselten wir die Stellung, denn es war an der Zeit, dass mein Loch gefüllt wurde. So legte Loris meine Beine über die Schultern und begann mich ich langen tiefen Stößen zu ficken.
Wir hatten gar nicht gemerkt, dass Evan -nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet und zusah und seine mächtige Latte im Schlüpper knetete. Loris sagte: "Evan, mach dich nackig und komm dazu!" So entledigte sich Evan im Nullkommanix seiner restlichen Kleidung und kam zu uns ins Bett. Loris fickte mich mit erstaunlicher Ausdauer weiter, während jetzt Evan auf meinem Gesicht saß und sich rimmen ließ. Loris bugte sich immer wieder vor und leckte dessen Eichel. Da stieg Evan von mir und schob mir seinen stahlharten Schwanz in den Mund und hauchte: "Oh Niko, isch muss so schlimm pipi machen. Isch hoffe, es geht mit die Ständer!" So drückte Evan und es gelang ihm, während meines Blowjobs in kleinen Strahlen zu pinkeln, bis er leer war. Dann bäumte sich Loris auf, stieß noch einmal tief in mein Gedärm und spritze in mir ab. Fast gleichzeitig überflutete nun Evan meinen Mund mit seinen Sperma.
Nachdem ich Evan sauber geleckt hatte, zog auch Loris seinen Schwanz aus mir. Evan machte Platz und nun leckte ich Loris das köstliche Sperma vom Schwanz, der wieder etwas an Festigkeit gewann. Da sagte Loris: "Immer, wenn ich abgespritzt habe, muss ich pissen wie ein Elch!" So strullerte auch er mir wieder in den Mund. Ich schluckte. Zu dritt kuschelten wir noch etwas und legten eine zweite Runde ein, in der nun Evan mich fickte uns sich Loris meinen Mund vornahm.
Wir waren noch nicht fertig, da klapperte die Tür. Wohl von den eindeutigen Geräuschen angelockt, steckte ein hübscher junger Kerl den Kopf rein und sagte: "Na Jungs, schon wieder am rumvögeln? Ich wollte gleich auch auf die Party, muss mich nur eben umziehen!" Wie ich noch während unseres Sexes erfuhr, handelte es sich um den dritten Mitbewohner dieser WG, den 19 jährigen Giovanni, genannt Jo, der gebürtiger Berliner war, aber Enkel italienischer Zuwanderer. Er hatte noch im Restaurant seiner Familie arbeiten müssen, hatte dafür aber eine große Form Tiramisu von seiner Oma mitgebracht. Er fuhr nun fort: "Jungs, ich habe so einen Druck, darf ich mich euch anschließen? Ich stelle nur eben noch das Tiramisu in den Kühlschrank und gehe pissen, dann komme ich!" Loris antwortete: "Ne Jo, du ziehst dich jetzt hier und auf der Stelle nackt aus und bringst dann die Form in den Kühlschrank. Dann kommst du ohne Umweg wieder!" "Aber ich piss mir jetzt schon fast in die Hose!" sagte Jo. Da ließ Loris seinen Schwanz aus meinem Mund rutschen und sagte: "Du kannst hier rein pissen! Haben Evan und ich auch schon zwei mal heute Abend gemacht!" Evan nickte mich weiter fickend.
Jo war nund nackt und ich bewunderte aus dem Augenwinkel seinen schönen Körper. Er hatte nur wenige Haare auf der Brust und gestutze, aber nicht ganz abrasierte Scharmhaare und einen unbeschnittenen Schwanz. Als Jo aus der Küche zurück kam, bäumte sich Evan auf und spritze in mir ab. Loris stöhnte: "Gleich kannst du pissen, Jo. Ich kommeeee!" Loris spritzte mir nun in den Mund. Die beiden ließen von mir ab und machten Platz für Giovanni.
Wir hatten gar nicht gemerkt, dass Evan -nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet und zusah und seine mächtige Latte im Schlüpper knetete. Loris sagte: "Evan, mach dich nackig und komm dazu!" So entledigte sich Evan im Nullkommanix seiner restlichen Kleidung und kam zu uns ins Bett. Loris fickte mich mit erstaunlicher Ausdauer weiter, während jetzt Evan auf meinem Gesicht saß und sich rimmen ließ. Loris bugte sich immer wieder vor und leckte dessen Eichel. Da stieg Evan von mir und schob mir seinen stahlharten Schwanz in den Mund und hauchte: "Oh Niko, isch muss so schlimm pipi machen. Isch hoffe, es geht mit die Ständer!" So drückte Evan und es gelang ihm, während meines Blowjobs in kleinen Strahlen zu pinkeln, bis er leer war. Dann bäumte sich Loris auf, stieß noch einmal tief in mein Gedärm und spritze in mir ab. Fast gleichzeitig überflutete nun Evan meinen Mund mit seinen Sperma.
Nachdem ich Evan sauber geleckt hatte, zog auch Loris seinen Schwanz aus mir. Evan machte Platz und nun leckte ich Loris das köstliche Sperma vom Schwanz, der wieder etwas an Festigkeit gewann. Da sagte Loris: "Immer, wenn ich abgespritzt habe, muss ich pissen wie ein Elch!" So strullerte auch er mir wieder in den Mund. Ich schluckte. Zu dritt kuschelten wir noch etwas und legten eine zweite Runde ein, in der nun Evan mich fickte uns sich Loris meinen Mund vornahm.
Wir waren noch nicht fertig, da klapperte die Tür. Wohl von den eindeutigen Geräuschen angelockt, steckte ein hübscher junger Kerl den Kopf rein und sagte: "Na Jungs, schon wieder am rumvögeln? Ich wollte gleich auch auf die Party, muss mich nur eben umziehen!" Wie ich noch während unseres Sexes erfuhr, handelte es sich um den dritten Mitbewohner dieser WG, den 19 jährigen Giovanni, genannt Jo, der gebürtiger Berliner war, aber Enkel italienischer Zuwanderer. Er hatte noch im Restaurant seiner Familie arbeiten müssen, hatte dafür aber eine große Form Tiramisu von seiner Oma mitgebracht. Er fuhr nun fort: "Jungs, ich habe so einen Druck, darf ich mich euch anschließen? Ich stelle nur eben noch das Tiramisu in den Kühlschrank und gehe pissen, dann komme ich!" Loris antwortete: "Ne Jo, du ziehst dich jetzt hier und auf der Stelle nackt aus und bringst dann die Form in den Kühlschrank. Dann kommst du ohne Umweg wieder!" "Aber ich piss mir jetzt schon fast in die Hose!" sagte Jo. Da ließ Loris seinen Schwanz aus meinem Mund rutschen und sagte: "Du kannst hier rein pissen! Haben Evan und ich auch schon zwei mal heute Abend gemacht!" Evan nickte mich weiter fickend.
Jo war nund nackt und ich bewunderte aus dem Augenwinkel seinen schönen Körper. Er hatte nur wenige Haare auf der Brust und gestutze, aber nicht ganz abrasierte Scharmhaare und einen unbeschnittenen Schwanz. Als Jo aus der Küche zurück kam, bäumte sich Evan auf und spritze in mir ab. Loris stöhnte: "Gleich kannst du pissen, Jo. Ich kommeeee!" Loris spritzte mir nun in den Mund. Die beiden ließen von mir ab und machten Platz für Giovanni.
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Ich setzte mich nun auf die Bettkante und Jo trat vor mich. Ich öffnete den Mund und Jo fragte mich: "Ist das echt ok für dich?" Ich sagte: "Mehr als das! Es ist mir eine Freude!" So führte Jo seinen Schwanz an meine Lippen und zog die Vorhaut leicht zurück. Nun ließ er es laufen und er hatte so einen Druck auf der Blase und einen so harten Strahl, dass ich den Schwanz tief genug in meinen Mund schob um mir direkt in den Magen pinkeln zu lassen.
Als Jo fertig war, machte er leichte Fickbewegungen in meinen Mund und sein Schwanz richtete sich auf. Als dieser steinhart stand, drehte er mich zurück auf Loris Bett und stieg über mich. Loris und Evan hatten uns die ganze Zeit zugeschaut. Nun sagte Evan: "Viel Spaß beim ficken! Wir gehen schon mal zurück zu die Anderen!" Die beiden zogen sich an und richteten sich etwas her.
Jo war unterdessen in mich eingedrungen und sagte: "Jungs, ihr müsst ganz schön viel abgespritzt haben, flutscht super!" Er fickte mich nun. Zunächst hatte auch er meine Beine über seine Schultern gelegt, aber dann legte er sich mit seinem warmen Körper auf mich, leckte mir durchs Gesicht und küsste mich, bis er sich in mir entlud. Wir bleiben noch etwas im Kuschelmodus, bevor Jo sich aus mir zurück zog und sich das Sperma der drei Jungs vom Schwanz lutschen ließ. Auch ließ er nochmals etwas seines goldenen Heißgetränks fließen. Dann nahm er meinen Kopf zwischen die Hände und fickte nochmals meinen Mund, bis ich seien Samen auch pur zu schmecken bekam. Jo drehte sich nun um und genoss noch etwas meine Zunge am Loch, bis er sagte, wir sollten so langsam zu Party gehen. Er schaute mir beim anziehen zu und als ich fertig war, folgte ich dem nackten Jungen in sein Zimmer uns schaute ihm zu, wie er sich partyfein machte.
Wir gingen in die Küche und ich sagte: "Bevor wir runter gehen, müsste ich auch mal pinkeln!" Er führte mich vor die steinerne zweigeteilte Spüle und sagte: "Piss einfach da rein! Machen wir auch meistens. In dieser Wohnung ist zwar da die Dusche, aber unser Klo ist außerhalb der Wohnung! Da gehen wir eigentlich nur zum kacken hin!" Ich tat, wie mir geheißen, spülte etwas nach und wir gingen mit der Form Tiramisu zur Party.
Als Jo fertig war, machte er leichte Fickbewegungen in meinen Mund und sein Schwanz richtete sich auf. Als dieser steinhart stand, drehte er mich zurück auf Loris Bett und stieg über mich. Loris und Evan hatten uns die ganze Zeit zugeschaut. Nun sagte Evan: "Viel Spaß beim ficken! Wir gehen schon mal zurück zu die Anderen!" Die beiden zogen sich an und richteten sich etwas her.
Jo war unterdessen in mich eingedrungen und sagte: "Jungs, ihr müsst ganz schön viel abgespritzt haben, flutscht super!" Er fickte mich nun. Zunächst hatte auch er meine Beine über seine Schultern gelegt, aber dann legte er sich mit seinem warmen Körper auf mich, leckte mir durchs Gesicht und küsste mich, bis er sich in mir entlud. Wir bleiben noch etwas im Kuschelmodus, bevor Jo sich aus mir zurück zog und sich das Sperma der drei Jungs vom Schwanz lutschen ließ. Auch ließ er nochmals etwas seines goldenen Heißgetränks fließen. Dann nahm er meinen Kopf zwischen die Hände und fickte nochmals meinen Mund, bis ich seien Samen auch pur zu schmecken bekam. Jo drehte sich nun um und genoss noch etwas meine Zunge am Loch, bis er sagte, wir sollten so langsam zu Party gehen. Er schaute mir beim anziehen zu und als ich fertig war, folgte ich dem nackten Jungen in sein Zimmer uns schaute ihm zu, wie er sich partyfein machte.
Wir gingen in die Küche und ich sagte: "Bevor wir runter gehen, müsste ich auch mal pinkeln!" Er führte mich vor die steinerne zweigeteilte Spüle und sagte: "Piss einfach da rein! Machen wir auch meistens. In dieser Wohnung ist zwar da die Dusche, aber unser Klo ist außerhalb der Wohnung! Da gehen wir eigentlich nur zum kacken hin!" Ich tat, wie mir geheißen, spülte etwas nach und wir gingen mit der Form Tiramisu zur Party.
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pissegeiler2
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Wir gingen in die Wohnung, wo die Party lief und schon im Flur "begrüßte" uns eine Schlange nörgelder Mädels vor der Badezimmertür. Da öffnete sich diese und diese Annabel kam grinsend raus. Ich schaute um die Ecke ins Bad und dieser schmuddelige Typ von vorhin richtete seine Hose. Ich schaute auf Annabel und sah doch tatsächlich etwas weißen Glibber in ihrem Haar. Jo stieß mich an und flüsterte mir ins Ohr: "Tja, wen blasen will, muss auch wissen wann man zu schlucken hat! Das hast du besser drauf!" Ich grinste. Die wartenden Mädels guckten Annie auch etwas entgeistert und auch angeekelt an. Die verstand nur Bahnhof.
Dann kamen wir in den Raum mit dem Karaoke, wo Annabel gleich damit begann, Matti, Jo und mich ins Visier zu nehmen. Dann war das Mikro frei und ich ergriff es. Irgendwie hatte ich das dringende Bedürfnis dieser Kuh von Annabel einen rein zu würde, aber ohne, dass es allzu auffällig war. Da fiel mir ein ganz alter Schlager aus Frankreich von France Gall ein. Les Sucettes. Ich begann damit zu sagen: "Annabel, Annie... Das folgende Lied ist nur für dich!" Diese strahlte triumphierend. Ich legte los:
"Annie aime les sucettes
Les sucettes à l′anis
Les sucettes à l'anis, d′Annie
Donnent à ses baisers
Un goût anisé
Lorsque le sucre d'orge
Parfumé à l'anis
Coule dans la gorge d′Annie
Elle est au paradis...."
Kaum hatte ich begonnen -nicht wirklich schön- zu singen, begannen Evan und Thierry sich zu kringeln vor lachen. Annabel schaute böse zu ihnen und sagte: "Na, ihr seid wohl neidisch!" "Oui vraiment. C´est comme ca! Genau so ist es ganz bestimmt!" sagte Thierry und Evan klärte nun per stiller Post die, die den Text nicht verstanden, darüber auf, dass es darum geht, dass Annie besonders gerne Lutscher mag, die mit Anisgeschmack. Also die, mit diesen weißen Schlieren. Ein kichern ging durch den Raum, denn verstanden die Anspielung. Naja, fast alle, eben bis auf Annabel.
Als ich mit meinem kleinen Auftritt fertig war, gab ich das Mikro weiter und ein ganz schnuckeliger Typ begann, Bon Jovi zu interpretieren.
Dann kamen wir in den Raum mit dem Karaoke, wo Annabel gleich damit begann, Matti, Jo und mich ins Visier zu nehmen. Dann war das Mikro frei und ich ergriff es. Irgendwie hatte ich das dringende Bedürfnis dieser Kuh von Annabel einen rein zu würde, aber ohne, dass es allzu auffällig war. Da fiel mir ein ganz alter Schlager aus Frankreich von France Gall ein. Les Sucettes. Ich begann damit zu sagen: "Annabel, Annie... Das folgende Lied ist nur für dich!" Diese strahlte triumphierend. Ich legte los:
"Annie aime les sucettes
Les sucettes à l′anis
Les sucettes à l'anis, d′Annie
Donnent à ses baisers
Un goût anisé
Lorsque le sucre d'orge
Parfumé à l'anis
Coule dans la gorge d′Annie
Elle est au paradis...."
Kaum hatte ich begonnen -nicht wirklich schön- zu singen, begannen Evan und Thierry sich zu kringeln vor lachen. Annabel schaute böse zu ihnen und sagte: "Na, ihr seid wohl neidisch!" "Oui vraiment. C´est comme ca! Genau so ist es ganz bestimmt!" sagte Thierry und Evan klärte nun per stiller Post die, die den Text nicht verstanden, darüber auf, dass es darum geht, dass Annie besonders gerne Lutscher mag, die mit Anisgeschmack. Also die, mit diesen weißen Schlieren. Ein kichern ging durch den Raum, denn verstanden die Anspielung. Naja, fast alle, eben bis auf Annabel.
Als ich mit meinem kleinen Auftritt fertig war, gab ich das Mikro weiter und ein ganz schnuckeliger Typ begann, Bon Jovi zu interpretieren.
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Kaum stand ich wieder mit den anderen zusammen, da summte mein Handy. Eine Nachricht von Riko, was mich doch etwas überraschte. Er fragte: "Hey Niko! Du willst doch morgen auch wieder nach Hause fahren, oder? Ich fahre morgen mit dem Auto zurück, ein Kamerad vom Bund hier aus Bernau fährt. Willst du mitfahren? Fahren gegen Mittag los. Vielleicht könnte man sich eine entspannte Rückfahrt machen *Zwinkersmily*." Ich antwortete: "Bin gerade auf einer Party bei Jonas´ Bruder. Kann ich Jonas auch fragen?" "Daumenhochemoji. Sind um 12.00 bei deinem Walter!" Ich gab ihm nach Rücksprache mit Walter die Adresse. Dann sprach ich das mit Jonas ab, der sich freute, das Geld für den Fernbus zu sparen. Wieder mit der Bahn hatten wir beide nicht geplant und hätten das ja auch früher organisieren müssen.
Wir alle bleiben noch in dem Raum, probierten aber auch von Giannis vorzüglichem Tiramisu und Tanzten und quatschten. Thierry und Jonas verzogen sich aber bald. Ich freute mich für die beiden, denn es war klar, was nun passieren würde.
Wir alle bleiben noch in dem Raum, probierten aber auch von Giannis vorzüglichem Tiramisu und Tanzten und quatschten. Thierry und Jonas verzogen sich aber bald. Ich freute mich für die beiden, denn es war klar, was nun passieren würde.
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Ich ging alleine in die Küche um mir noch etwas zu trinken zu holen, da drehte sich Leo um mich. Wir beide schnappten uns eine Flasche Bier und schlugen die Flaschenböden zusammen. Da flüsterte mir Leo ins Ohr: "Du hast es mit Loris und Evan und ich glaube auch mit Jo getrieben! Ich habe das schon kapiert! Mit den Weibern läuft nichts mehr heute, leider! Komm mal unauffällig mit in mein Zimmer!" Da dieses ja gegenüber der Küche lag, gingen wir schnell aber dennoch betont unauffällig dort hin. Leo schloss die Tür und schloss um.
Ich setzte mich auf die Bettkante. Leo setzte sich sehr nah zu mir und legte den Arm um mich. Da sagte doch schon gut angeheitert er: "Du stehst also auf Schwänze? Dein Glück, dass ich seit fast einer Woche nicht abgespritzt habe!" Er rappelte sich auf und öffnete direkt vor meinem Gesicht langsam die Knöpfe seiner Jeans. Er zog sie runter und stand dann doch etwas unschlüssiger als ich gedacht hätte vor mir. Ich legte meine rechte Hand auf seinen knackigen Sportlerarsch und schob ihn noch näher. Dann schob ich beide Hände unter den Bund seiner Unterhose auf die runden Arschbacken und schob sie runter. Mich begrüßte nun ein etwa 15 cm langer noch schlaffer Schwanz, dessen Vorhaut die Eichel vollständig bedeckte. Er roch leicht nach Urin und schmeckte auch so, wie ich sogleich feststellte. Ich blies ihn erstmal hart und Leo begann, meinen Mund zu ficken. Irgendwann schwang er sich aufs Bett und ließ sich einfach verwöhnen. Nicht mehr lange und es kam ihm. Leo unterdrückte jedes verräterische Stöhnen, aber ejakulierte eine Menge, die ich selten erlebt habe. Das waren sicher zwei volle Schnappspinneken voll. Ich schluckte dieses zähe leckere Zeug.
Ich setzte mich auf die Bettkante. Leo setzte sich sehr nah zu mir und legte den Arm um mich. Da sagte doch schon gut angeheitert er: "Du stehst also auf Schwänze? Dein Glück, dass ich seit fast einer Woche nicht abgespritzt habe!" Er rappelte sich auf und öffnete direkt vor meinem Gesicht langsam die Knöpfe seiner Jeans. Er zog sie runter und stand dann doch etwas unschlüssiger als ich gedacht hätte vor mir. Ich legte meine rechte Hand auf seinen knackigen Sportlerarsch und schob ihn noch näher. Dann schob ich beide Hände unter den Bund seiner Unterhose auf die runden Arschbacken und schob sie runter. Mich begrüßte nun ein etwa 15 cm langer noch schlaffer Schwanz, dessen Vorhaut die Eichel vollständig bedeckte. Er roch leicht nach Urin und schmeckte auch so, wie ich sogleich feststellte. Ich blies ihn erstmal hart und Leo begann, meinen Mund zu ficken. Irgendwann schwang er sich aufs Bett und ließ sich einfach verwöhnen. Nicht mehr lange und es kam ihm. Leo unterdrückte jedes verräterische Stöhnen, aber ejakulierte eine Menge, die ich selten erlebt habe. Das waren sicher zwei volle Schnappspinneken voll. Ich schluckte dieses zähe leckere Zeug.
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Befriedigt grinsend sagte Leo: "Das habe ich gebraucht! Geil! Am liebsten würde ich jetzt nochmal in deinen Arsch abspritzten, aber ich muss tierisch pissen! Hätte mal vorher gehen sollen!" Leo war schon aufgestanden. Ich schob ihn wieder zu mir. Ich hatte mich schon wieder auf die Bettkante gesetzt und sagte: "Ich war eben pinken. Meine Blase ist noch nicht voll. Ich nehme die jetzt den Druck. Halt einfach die Klappe und lass mich machen!" Leo verstand erst nicht, sagte aber auch nichts. So schob ich die Spitze seinen Schwanzes in meinen Mund und Leo fragte irritiert: "Du meinst, ich soll...? In deinen Mund...?" Weiter kam er nicht, denn ich antwortete: "Ja, nun mach doch endlich!" Leo fragte nicht weiter, sondern ließ laufen. Er hatte wirklich mächtig Druck auf der Blase und so schluckte ich reichlich.
Als er fertig war, ließ er sich neben mich auf Bett plumpsen, legte den Arm um mich und sagte: "Bist du eine geile Sau! Jetzt mach dein Lock für Leos dicken Schwanz bereit!" Ich zog mich nun nackt aus und auch Leo entledigte sich nun seines Hemdes, so dass ich nun auch seinen trainierten Oberkörper zu sehen bekam.
Leo fickte mich dann richtig schön durch. Seine starken Arme umschlungen uns richtig, als er mich von hinten nahm und wieder sein Stöhnen unterdrückend in mir kam. Er drehte mich nun auf den Rücken und lag auf mir. Leo gab mir sogar einen flüchtigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Das war geiler als mit den meisten Mädels! Aber das bleibt unter uns!" Ich nickte zustimmen, wir zogen uns an und gingen zurück zu den anderen.
Als er fertig war, ließ er sich neben mich auf Bett plumpsen, legte den Arm um mich und sagte: "Bist du eine geile Sau! Jetzt mach dein Lock für Leos dicken Schwanz bereit!" Ich zog mich nun nackt aus und auch Leo entledigte sich nun seines Hemdes, so dass ich nun auch seinen trainierten Oberkörper zu sehen bekam.
Leo fickte mich dann richtig schön durch. Seine starken Arme umschlungen uns richtig, als er mich von hinten nahm und wieder sein Stöhnen unterdrückend in mir kam. Er drehte mich nun auf den Rücken und lag auf mir. Leo gab mir sogar einen flüchtigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Das war geiler als mit den meisten Mädels! Aber das bleibt unter uns!" Ich nickte zustimmen, wir zogen uns an und gingen zurück zu den anderen.
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Nach wenigen Minuten bei den anderen surrte der Vibrationsalarm meines Handys. Es war einen Nachricht von Thierry. Er schrieb: "Salut Niki. Kommst du bitte in meine Zimmer? Aber mach die Tür nicht weit auf!" Ich schickte den Daumenhochemoji und ging zu der Tür von Thierrys Zimmer. Ich öffnete sie einen Spalt und schob mich rein.
Thierry und Jonas lagen nackt auf dem Bett und Thierrys Schwanz glänzte ebenso von frischem Sperma, wie der von Jonas, der sich auf die Brust gespritzt hatte. Außerdem hatte er Sperma in seinem Süßen Gesicht, welches wohl von Thierry stammte. Dieser sagte: "Niko, gut, du bist da! Meine Jonas muss Pipi machen. So können wir nicht raus und ich will ihn auch noch in die Popo ficken! Kannst du ihm bitte helfen?" Jonas lächelte mich mit verklärtem Blick an. Ich antwortete: "Na klar, da helfe ich doch gerne!" Ich setzte mich auf die Bettkante und deutete Jonas, er solle sich aufrappeln. Er kam so vor mich und ich schob meine Hand unter das Pöterbrötchen des süßen Jungen, um ihn noch etwas anzuheben, damit sein leckerer mit Sperma verschmierter Schwanz vor meinem Gesicht war. Jonas führte seinen Lümmel nun zwischen meine Lippen und begann, mit einem leisen Stöhnen der Erleichterung zu strullern. Jonas musste wirklich dringend und so nahm ich seinen Schwanz tief in dem Mund, damit der Urin direkt in meinen Hals laufen konnte. Dies tat ich aber erst, nachdem ich den Geschmack, seiner proteinreichen Körperflüssigkeit zuvor genossen hatte. Nachdem Jonas nun eine reichliche Stange Wasser in meinen Magen entleert hatte, zog der Frechdachs seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn grinsend über mein Gesicht. Da drückte er noch ein paar Tropfen raus und sackte auf meinem Schoß zusammen. Er drückte sich fest an mich und wischte mir mit der Hand die Pipitropfen aus dem Gesicht. Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Dann rollte er sich zurück aufs Bett in Thierrys Arme.
Ich sagte: "Weitermachen, ihr Süßen!" und stand auf. Ich blickte auf die beiden Nackten Traumboys und fragte dann nicht gerade uneigennützig Thierry, ob er auch noch müsse. Dieser entgegnete: "Isch muss nur ein wenig Pipi, aber vielleischt es ist besser ich mache. Die Nacht wird lang!" Thierry deutete mir nun, ich solle mich auf die Bettkante setzen, doch anstatt es so zu handhaben, wie Jonas zuvor, schubste er mich aufs Bett, legte sich so auf mich, dass er seinen Schwanz in den Mund stecken konnte und pinkelte sich so leer. Es war zwar deutlich weniger als bei Jonas, aber auch Thierry musste durchaus pinkeln. Als er fertig war, rieb er seinen Schwanz durch mein Gesicht, tröpfelte noch etwas und hockte sich, den Schwanz gegen meine Stirn drückend auf. Nun rollte er den cuten Jonas so zurecht, dass er genau mit seinem Arschloch über meinem Mund war. Er sagte: "Niko, leck bitte meine Jonas schön weisch, damit ihn gut kann ficken!" So schob ich meine Zunge in den köstlichen Knabenarsch und bereitete ihn für seinen ersten Anstich vor. Als ich fertig war, setze ich mich auf und Jonas und Thierry kamen neben mich, küssten mich feucht und leibevoll je auf eine Wange und wir verabschiedeten uns erstmal.
Thierry und Jonas lagen nackt auf dem Bett und Thierrys Schwanz glänzte ebenso von frischem Sperma, wie der von Jonas, der sich auf die Brust gespritzt hatte. Außerdem hatte er Sperma in seinem Süßen Gesicht, welches wohl von Thierry stammte. Dieser sagte: "Niko, gut, du bist da! Meine Jonas muss Pipi machen. So können wir nicht raus und ich will ihn auch noch in die Popo ficken! Kannst du ihm bitte helfen?" Jonas lächelte mich mit verklärtem Blick an. Ich antwortete: "Na klar, da helfe ich doch gerne!" Ich setzte mich auf die Bettkante und deutete Jonas, er solle sich aufrappeln. Er kam so vor mich und ich schob meine Hand unter das Pöterbrötchen des süßen Jungen, um ihn noch etwas anzuheben, damit sein leckerer mit Sperma verschmierter Schwanz vor meinem Gesicht war. Jonas führte seinen Lümmel nun zwischen meine Lippen und begann, mit einem leisen Stöhnen der Erleichterung zu strullern. Jonas musste wirklich dringend und so nahm ich seinen Schwanz tief in dem Mund, damit der Urin direkt in meinen Hals laufen konnte. Dies tat ich aber erst, nachdem ich den Geschmack, seiner proteinreichen Körperflüssigkeit zuvor genossen hatte. Nachdem Jonas nun eine reichliche Stange Wasser in meinen Magen entleert hatte, zog der Frechdachs seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt ihn grinsend über mein Gesicht. Da drückte er noch ein paar Tropfen raus und sackte auf meinem Schoß zusammen. Er drückte sich fest an mich und wischte mir mit der Hand die Pipitropfen aus dem Gesicht. Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Dann rollte er sich zurück aufs Bett in Thierrys Arme.
Ich sagte: "Weitermachen, ihr Süßen!" und stand auf. Ich blickte auf die beiden Nackten Traumboys und fragte dann nicht gerade uneigennützig Thierry, ob er auch noch müsse. Dieser entgegnete: "Isch muss nur ein wenig Pipi, aber vielleischt es ist besser ich mache. Die Nacht wird lang!" Thierry deutete mir nun, ich solle mich auf die Bettkante setzen, doch anstatt es so zu handhaben, wie Jonas zuvor, schubste er mich aufs Bett, legte sich so auf mich, dass er seinen Schwanz in den Mund stecken konnte und pinkelte sich so leer. Es war zwar deutlich weniger als bei Jonas, aber auch Thierry musste durchaus pinkeln. Als er fertig war, rieb er seinen Schwanz durch mein Gesicht, tröpfelte noch etwas und hockte sich, den Schwanz gegen meine Stirn drückend auf. Nun rollte er den cuten Jonas so zurecht, dass er genau mit seinem Arschloch über meinem Mund war. Er sagte: "Niko, leck bitte meine Jonas schön weisch, damit ihn gut kann ficken!" So schob ich meine Zunge in den köstlichen Knabenarsch und bereitete ihn für seinen ersten Anstich vor. Als ich fertig war, setze ich mich auf und Jonas und Thierry kamen neben mich, küssten mich feucht und leibevoll je auf eine Wange und wir verabschiedeten uns erstmal.
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Re: Lenny - Noch einmal Walter
Nun schlängelte ich mich aus Thierrys Zimmer und hatte doch selber guten Druck auf der Blase, denn immerhin hatte ich neben dem Blaseninhalt der beiden auch Leo erleichtert. Ich ging so zu dem Abstellraum nebenan, um dort ins Waschbecken zu pissen. Als ich den Raum betrat stand schon ein blonder Typ da und pisste und auch Matti und Jo warteten darauf, pissen zu können. da stürmten auch schon Yigal und ein anderer Typ, mit dem er Hebräisch sprach, in den Raum. Dieser wurde mir als David vorgestellt. Yigal und er kannten sich schon aus der Schule in ihrer Heimatstadt. David war aber weniger bunter Abstammung wie Yigal, sondern hatte seine Wurzeln in Äthiopien und sah einfach traumhaft aus.
Der Typ vor dem Waschbecken war fertig und packte seinen Schwanz ein. Da stürmten zwei weitere Jungs rein, von denen der eine sagte: "Dürfen wir vor? Sonst wird die Hose nass!" Wir nickten und Jo sagte: "Kommt Jungs, wir gehen zu uns rauf. Matti und ich wollten eh zusammen hoch. Ich dachte nur, guck an.
So gingen wir fünf schnellen Schrittes durch die Gänge des Altbaus in die Wohnung von Jo, Loris und Evan. Wie gesagt, gab es ja kein Klo direkt in der Wohnung, so sagte Jo: "Leider müssen wir mit der Spüle vorlieb nehmen. Oder halt mit Niko!" Und zwinkerte mir zu. Dann stellten sich Jo und ich vor das Becken und packten unsere Schwänze aus. Ich hatte mächtig Druck und auch Jo musste ziemlich. Da kletterte der Freche Matti mit runter gelassener Hose auf die Arbeitsplatte und sagte mehr zu Yigal und David als zu uns anderen: "Also ich nehme NIko!" Kaum ausgesprochen hatte ich schon Mattis Schwanz im Mund und er pinkelte sich leer, während auch ich noch pisste. Da sagte David: "Geil! habe ich noch nie gemacht!" zog sich dabei die Hose bis zu den Knöcheln runter und entblößte seinen beschnittenen schokbraunen Schwanz. Er kletterte nun auf die andere Seite der Arbeitsplatte, schob sich an dem nun fast leer gepissten Jo vorbei und schob mir seinen Schwanz sobald in den Mund, nachdem Matti ihn frei gegeben hatte. Nun trank ich die überreichlich gefüllte blase von David leer, während Yigal neben mir stand und ins Becken pisste. Als auch David fertig war, packte auch ich ein und Yigal drückte erst seinen Schwanz ab und dann mich an den Schultern runter. Er sagte: "Also etwas will ich das jetzt doch mal testen!" So strullte auch er mir noch einen kleinen Strahl in den Mund.
Nun, da wir alle leer gepisst waren, sagte Matti in seiner Frechen Art: "So, ich werde Jo jetzt in seinen Arsch ficken, Ihr beide könnt euch ja in Niko vergnügen!" Jo wurde etwas rot, sagte dann aber: "Wenn ihr wollt, ´geht in das Zimmer von Evan oder Loris. Die haben bestimmt nichts dagegen!" David und Yigal berieten sich auf Hebräisch, was wir anderen natürlich nicht verstanden. Dann sagte Yigal: "Niko, wir sind beide nicht schwul, aber einen Blowjob würden wir annehmen!"
So gingen wir ins Loris Zimmer und die beiden entblößten ihre beschnittenen Teile. Ich sagte: "Lass uns nackt ausziehen, das ist bequemer!" Zögerlich taten sie es. Als ich dann beide durch meine Blaskünste richtig spitzt hatte, ejakulierten sie mir nacheinander in den Mund und hatte, wie ich vermutet hatte, noch nicht genug. So würde ich auch noch ein weiters Mal an dem Abend anal besamt. Es war geil! Ich lag noch etwas zwischen den beiden nackten Kerlen in Loris Bett und fragte: "War das euer erstes Mal mit einem Mann?" Sie erklärten, dass bei drei Jahren Armee schon öfter ein Arsch oder Mund von einem Kerl hergehalten habe. Es gäbe in der Truppe immer mal wieder welche, die es genauso genießen würden, wie ich und die auch zig Sexpartner entleeren würden. Ich dachte mir, wäre ich vielleicht doch zum Bund gegangen und hatte Riko im Hinterkopf und freute mich auf unser morgiges Wiedersehen.
David, Yigal und ich pissten nun nochmal ein wenig ins die Spüle und verließen die Wohnung Richtung Party. Jo stöhnte noch unter den Stößen des ihn fickenden Matti. Wir lunschten nochmal durch den Türspalt und gingen vorerst befriedigt zurück zu den anderen.
Der Typ vor dem Waschbecken war fertig und packte seinen Schwanz ein. Da stürmten zwei weitere Jungs rein, von denen der eine sagte: "Dürfen wir vor? Sonst wird die Hose nass!" Wir nickten und Jo sagte: "Kommt Jungs, wir gehen zu uns rauf. Matti und ich wollten eh zusammen hoch. Ich dachte nur, guck an.
So gingen wir fünf schnellen Schrittes durch die Gänge des Altbaus in die Wohnung von Jo, Loris und Evan. Wie gesagt, gab es ja kein Klo direkt in der Wohnung, so sagte Jo: "Leider müssen wir mit der Spüle vorlieb nehmen. Oder halt mit Niko!" Und zwinkerte mir zu. Dann stellten sich Jo und ich vor das Becken und packten unsere Schwänze aus. Ich hatte mächtig Druck und auch Jo musste ziemlich. Da kletterte der Freche Matti mit runter gelassener Hose auf die Arbeitsplatte und sagte mehr zu Yigal und David als zu uns anderen: "Also ich nehme NIko!" Kaum ausgesprochen hatte ich schon Mattis Schwanz im Mund und er pinkelte sich leer, während auch ich noch pisste. Da sagte David: "Geil! habe ich noch nie gemacht!" zog sich dabei die Hose bis zu den Knöcheln runter und entblößte seinen beschnittenen schokbraunen Schwanz. Er kletterte nun auf die andere Seite der Arbeitsplatte, schob sich an dem nun fast leer gepissten Jo vorbei und schob mir seinen Schwanz sobald in den Mund, nachdem Matti ihn frei gegeben hatte. Nun trank ich die überreichlich gefüllte blase von David leer, während Yigal neben mir stand und ins Becken pisste. Als auch David fertig war, packte auch ich ein und Yigal drückte erst seinen Schwanz ab und dann mich an den Schultern runter. Er sagte: "Also etwas will ich das jetzt doch mal testen!" So strullte auch er mir noch einen kleinen Strahl in den Mund.
Nun, da wir alle leer gepisst waren, sagte Matti in seiner Frechen Art: "So, ich werde Jo jetzt in seinen Arsch ficken, Ihr beide könnt euch ja in Niko vergnügen!" Jo wurde etwas rot, sagte dann aber: "Wenn ihr wollt, ´geht in das Zimmer von Evan oder Loris. Die haben bestimmt nichts dagegen!" David und Yigal berieten sich auf Hebräisch, was wir anderen natürlich nicht verstanden. Dann sagte Yigal: "Niko, wir sind beide nicht schwul, aber einen Blowjob würden wir annehmen!"
So gingen wir ins Loris Zimmer und die beiden entblößten ihre beschnittenen Teile. Ich sagte: "Lass uns nackt ausziehen, das ist bequemer!" Zögerlich taten sie es. Als ich dann beide durch meine Blaskünste richtig spitzt hatte, ejakulierten sie mir nacheinander in den Mund und hatte, wie ich vermutet hatte, noch nicht genug. So würde ich auch noch ein weiters Mal an dem Abend anal besamt. Es war geil! Ich lag noch etwas zwischen den beiden nackten Kerlen in Loris Bett und fragte: "War das euer erstes Mal mit einem Mann?" Sie erklärten, dass bei drei Jahren Armee schon öfter ein Arsch oder Mund von einem Kerl hergehalten habe. Es gäbe in der Truppe immer mal wieder welche, die es genauso genießen würden, wie ich und die auch zig Sexpartner entleeren würden. Ich dachte mir, wäre ich vielleicht doch zum Bund gegangen und hatte Riko im Hinterkopf und freute mich auf unser morgiges Wiedersehen.
David, Yigal und ich pissten nun nochmal ein wenig ins die Spüle und verließen die Wohnung Richtung Party. Jo stöhnte noch unter den Stößen des ihn fickenden Matti. Wir lunschten nochmal durch den Türspalt und gingen vorerst befriedigt zurück zu den anderen.