Erlebnisse aus meinem Alltag

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Fffinnn
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von Fffinnn »

super geschichte! hat einer von euch auch die klobürste verwendet bzw gebraucht?
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butterfly90 Verified
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von butterfly90 Verified »

Fffinnn hat geschrieben: 03 Dez 2025, 22:26 super geschichte! hat einer von euch auch die klobürste verwendet bzw gebraucht?
Nein, die haben wir beide nicht gebraucht bzw nicht benutzt ;) Ich kann ja nur für mich sprechen, dass ich da keine Spuren hinterlassen habe 8-)
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butterfly90 Verified
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von butterfly90 Verified »

Und weil ich ja nicht immer nur Geschichten schreiben will, sondern auch etwas für die eher visuell veranlagten User bieten möchte, hier noch zwei Bilder frisch von heute.
Ich bin heute am Nachmittag gelandet.
Ich hatte in der letzten Stunde des Fluges schon gemerkt, dass ich könnte, wenn ich wollte, aber da es nicht dringend war, hab ich erst einmal nichts gemacht.
Aber nach der Landung stand ich vor der Wahl: es noch schnell hier am Flughafen rauslassen oder es bis nach Hause mitnehmen?
Ich entschied mich für die sichere Variante, denn nachmittags kann es auch mal sein, dass ich im Stau stehe.
Also bin ich zur Toilette. Hab mich dort hingesetzt, ein wenig gelauscht, wie in einer anderen Kabine jemand etwas luftig-weiches (nicht ganz Durchfall, aber mit vielen Fürzen) abgesondert hat und habe mich ansonsten konzentriert, möglichst schnell zu stinkern.
Es kamen eine dicke Wurst und sonst eher so kleine Teile, aber insgesamt war es von der Menge ok.
Hab mich dann schnell abgewischt, bin ins Parkhaus und dann los. Und natürlich war Berufsverkehr, ein bisschen Stau und ich merkte, dass da noch etwas kommen würde. Aber vermutlich würde ich es bis nach Hause schaffen. Hoffentlich.
Aber denkste.
So eine Stunde von zu Hsuse entfernt kam bei mir die Einsicht, dass es zwar möglich wäre, zu kämpfen, aber die Chancen standen 50:50.
Also bin ich am nächsten Autobahnparkplatz raus und ging zu einer Kabine. Kein Klopapier. Nächste Kabine. Wieder kein Papier. Ich also zurück ans Auto, Tempos geholt und zurück. Die Kabinen waren zum Glück sauber.
Ich habe mich auf die Brille gehockt und dann kam ich mir vor wie eine menschliche Softeismaschine. Es kam schön weich heraus und war im Prinzip eine Wurst, die aber mehrfach abriss...die hätte ich gerne am Stück in einer geraden Linie auf den Boden gesehen, nur, um mal zu sehen, wie lange das gewesen wäre. Ich war auch schnell fertig, es hat vielleicht 3 Minuten gedauert, bis ich wieder im Auto war ;)
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laxlover1
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von laxlover1 »

Wow, das war eine ordentliche Portion.
Fffinnn
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von Fffinnn »

wow!!
Zuletzt geändert von Fffinnn am 05 Dez 2025, 01:53, insgesamt 1-mal geändert.
Fffinnn
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von Fffinnn »

butterfly90 hat geschrieben: 04 Dez 2025, 18:35
Nein, die haben wir beide nicht gebraucht bzw nicht benutzt ;) Ich kann ja nur für mich sprechen, dass ich da keine Spuren hinterlassen habe 8-)
passiert das häufig dass du keine brauchst? auf deinen bildern sieht man sehr selten spuren haha. trotzdem immer wunderschöne haufen :)
Ka580
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von Ka580 »

Das sieht dringend aus:))
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butterfly90 Verified
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von butterfly90 Verified »

Vielen lieben Dank für euren Zuspruch, wie immer freue ich mich sehr darüber!

Nach diesen beiden schönen Erlebnissen war ich so richtig on fire, was das große Geschäft anging.
Nachdem ich dieses nette Lauscherlebnis hatte, bin ich nach Chicago geflogen.
Weil derzeit zu Hause viel zu tun ist, nutze ich meine Trips meist, um mich ein wenig zu entspannen...lange im Bett liegen bleiben, viel schlafen, es einfach ruhig angehen lassen.
Chicago im Winter lädt dazu geradezu ein- es ist kalt, nass, windig, kein Wetter, bei dem man unbedingt vor die Tür will.

Am ersten Tag wachte ich mitten in der Nacht auf. In Deutschland war es bereits nach 8 Uhr, aber in Chicago erst 2 in der  Nacht.
Ich stand auf, putzte mir die Zähne und öffnete den Vorhang. Durch das Fenster spürte ich, dass es draußen sehr kalt war. Ich ging zurück ins Bett, schnappte mir mein Ipad und schaute ein wenig Netflix. Nach einer Stunde bekam ich Hunger. Zum Glück hatte ich mich abends noch aufgerafft und ein bisschen Obst gekauft, um die Zeit bis zum Frühstück zu überbrücken.
Und nachdem ich gegessen hatte, meldete sich auch schon mein Bauch. Och nööö, im Bett ist es aber so kuschelig und gemütlich! Ich verkniff es mir.
Es drückte. Wieder verkniff ich es mir.
Und dann kam mir die Eingebung: es ist schon verdammt lange nichts mehr in die Hose gegangen bei mir. Ich musste still und heimlich grinsen.
Ich hatte noch 3 Stunden Zeit, bis wir uns alle beim Frühstück trafen...die nächste Stunde war ich damit beschäftigt, es immer wieder einzuhalten. Mal drückte es stärker, mal schwächer. Aber insgesamt wurde der Druck immer stärker, auch wenn er zwischendurch auch mal nachließ.
Hin und wieder setzte ich mich aufrecht im Bett hin, wenn der Druck zu stark wurde.
Aber nach etwas mehr als einer Stunde des Wartens war der Punkt gekommen, an dem es kein Halten mehr gab.
Die Frage war nur: wie mache ich das jetzt? Ich wollte keinesfalls Spuren im Bett hinterlassen, denn ich musste ja nochmal darin schlafen.
Ich ging kurz ins Bad und holte mir ein Handtuch, legte es vorsichtshalber ins Bett und legte mich dann auf den Bauch. Währenddessen schaute ich weiter fern. Dann nahm der Druck wieder zu. Ich kämpfte nicht mehr dagegen an. Von innen drückte die Wurst sehr stark, aber es dauerte, ehe sie sich in Bewegung setzte. Es ging alles ganz langsam. Ich drückte nicht, ich ließ es passieren.
Ganz, ganz langsam schob die Wurst sich vor. Mein Po öffnete sich. Und dann spürte ich langsam den Widerstand meines Slips, wie er gegen die Wurst drückte. Langsam spannte sich der Stoff, und ich konnte mich nicht mehr auf meine Serie konzentrieren.
Jetzt spürte ich die Wurst auf meiner Haut. Ich atmete schwer.
Geschafft, es war draußen. Aber ich war nicht fertig. Ich schaute weiter fern, dann kündigte ein Kribbeln an, dass noch mehr kommen würde. Jetzt fing ich doch an, ein wenig zu pressen. Und spürte, wie die zweite Ladung sich ihren Weg bahnte. Wie mein Slip immer voller wurde. Noch mehr als vorher spürte ich die Wärme auf meiner Haut. So langsam konnte ich mich selber riechen. Es war kein schlimmer Geruch.

Es kam nichts mehr. Für einen Moment blieb ich still liegen. Zuerst kam mir der Gedanke, dass da noch das Gefühl ist, als ob da noch etwas wäre.
Dann kam mir der Gedanke, dass ich gerade in die Hose gekackt hatte. Ich schüttelte den Kopf. Was stimmt denn nicht mit mir, sagte ich mir halb im Spaß, aber such halb ernst. Egal, es machte mir Freude, und darauf kommt es schließlich an.
Ich stand auf und ging in die Hocke, denn da wollte tatsächlich noch eine kleine Ladung raus. Durch das Hinhocken spannte der Stoff nochmals mehr.
Ein bisschen was kam noch, dann war ich fertig.
Ich stellte mich an das große Fenster. Ich hatte einen schönen Ausblick auf die Stadt.
Ob mich gerade jemand sehen kann? Eher unwahrscheinlich, aber möglich. Dann würde diese Person mich gerade sehen, während ich mit voller Hose am Fenster stehe...

Nachdem ich das ganze Spektakel ausgiebig genossen habe, bin ich dann ins Bad, hab mich sauber gemacht und den Slip gewaschen und bin dann später zum Frühstück und später sind wir noch mit ein paar Kollegen zum (angeblich original authentischen) Weihnachtsmarkt gegangen. Und mit ein paar Glühwein im Kopf bin ich dann am frühen Nachmittag auch wieder ins Bett.

Mitten in der Nacht, zu Hause war es bereits wieder Morgen, wurde ich wieder wach. Ich lag im Bett, hab ein wenig am Handy gespielt, was man halt so macht, wenn man nicht aufstehen muss.
Hab ein wenig mit meiner besten Freundin geschrieben, als sie mich plötzlich mit einem Videoanruf anruft. Das macht sie hin und wieder.
Ich musste erst einmal das Licht anmachen, damit sie mich überhaupt sieht.
Ich spürte schon, dass ich so langsam mal wieder müsste...
Aber vielleicht würde der Anruf ja kurz werden.
Wir haben so über dieses und jenes geredet, als ich versuchte, unauffällig ein wenig Luft zu lassen. Was allerdings lauter war, als gedacht.
Sie fragte: "Was war das? Hast du einen fahren lassen?" und lachte.
Und ich erklärte ihr den Sachverhalt, dass ich gestern 4 oder 5 Glühwein hatte, die daran vermutlich schuld sein könnten.

Ich erzählte also ein paar Details vom Weihnachtsmarkt, als ich schließlich merkte, dass ich dann jetzt echt musste.
Ich richtete mich auf und sagte dann zu ihr:
"Du sorry, aber ich muss jetzt echt mal kacken!"
Sie sagte ganz emotionslos: "Ja, dann geh doch!"
Kein "wir können ja nachher weiterquatschen" oder so etwas in der Art. Aber auch bei mir war da kein Gedanke, dass ich jetzt auflegen muss oder will. Der Gedanke kam mir erst später, dass ich das echt schön fand, dass wir da so selbstverständlich damit umgehen.

Ich erzählte also weiter, ging währenddessen ins Bad und setzte mich hin.
Aber schon kurz danach merkte ich, dass es irgendwie anstrengend ist, zu sprechen und dabei zu versuchen, ein Häufchen zu machen. Selbst, wenn man nicht aktiv presst, die Atmung ist ja anders.
Deshalb fragte ich sie, ob sie nicht etwas erzählen könnte, so lange ich groß mache.
Sie fing an, etwas zu erzählen, als es bei mir los ging.
Und es kam weich, aber kein Durchfall. Und relativ viel am Stück, so dass es in kurzen Abständen unter mir immer wieder "plop!" "plop!" "plop!" machte.
Bei den ersten Geräuschen lächelte sie nur amüsiert und sagte: "scheint ja gut los zu gehen bei dir". Sie versuchte, weiter zu sprechen, aber da es bei mir gar nicht mehr aufhörte mit den Hintergrundgeräuschen, wurde sie immer wieder unterbrochen oder irritiert. Sie fing an, zu Schmunzeln, und als es bei mir immer noch nicht aufhörte, ging das Schmunzeln in ein Lachen über und sie sagte: "Alter, was kackst du denn gerade für einen Riesenhaufen?"
Da musste ich dann auch lachen.
Dennoch ließ ich mich zu der Aussage hinreißen, dass das gerade echt gut tat.
Nach ein paar Minuten war ich dann aber auch fertig, hab mich abgewischt und wir haben noch eine Stunde oder so weiter telefoniert
Zischelgeräusch
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von Zischelgeräusch »

Hi, coole Geschichte. Schön zu lesen und sie zeigt, hey, einfach das tun, wo einem danach ist. Nicht immer möglich, aber es befreit. Und mal "dreckig" zu sein, ohne anderen zu schaden, hat sowas von einer gewissen Geilheit. LG
stefanwiederda
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Re: Erlebnisse aus meinem Alltag

Beitrag von stefanwiederda »

Hallo Butterfly,
in deinem letzten Beitrag schenkst du uns Forumsmitgliedern zwei außergewöhnliche, auf spontanen Ideen beruhende koproerotische Erlebnisse.
Auf dem Bauch liegend ist meines Wissens die Körperhaltung, in der die Kacke am schwersten und mühseligsten rauskommt. Ich glaube, du wähltest diese Position, damit deine dicke Wurst so langsam wie nur möglich ihren Weg in dein Höschen finden konnte und du deshalb längst möglich das tolle Gefühl geniessen konntest, welches durch die Dehnung des Anus durch festen Kot entsteht.
Wusste deine Freundin, dass du locker mit dem Thema Defäkation umgehst und (große) Freuden damit verbindest und deswegen wagte sie den "frechen" Vorschlag, das Videotelefonat auf der Toilette fortzusetzen?
Konntest du auf deinem Gerät (Smartphone, Tablet) sehen, was von dir du ihr während des Kackens zeigst?
Du bist eine der AutorInnen in diesem Forum, die diesem Forum wirklich lesenswerte und niveauvolle Beiträge - inhaltlich und sprachlich- schenken.
Herzlichen Dank
Liebe Grüße Stefan
stefanmaier>gelöschter Benutzer 230>stefanwiederda
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