Ich hoffe ich habe das jetzt richtig gemacht, obwohl ich nicht genau weiß wie man jetzt eine Story richtig online stellt.
Es war Donnerstag. Der schwarze Combie fuhr auf dem Platz vor der Reithalle vor und ich sah durch das dunkel Fenster nur eine Schemenhafte Gestalt.
Oh man! Jetzt habe ich vor lauern Freude vergessen mich vorzustellen. Ich bin Linus (männlich) habe mittellanges beinahe rot -schwarzes Haar und bin 14, habe somit auch schon einen leichten Bartwuchs, aber wirklich sieht man ihn kaum. Ich bin leicht blass und habe braune Augen. Vor kurzem habe ich mich in ein Mädchen namens Malisa verknallt und lauern ihr darum heute vor der Reithalle auf um nach ihrer Reitstunde zufällig an Ort und Stelle zu sein, wenn sie die Halle verlässt.
Nunja. Aus dem Auto stieg ihr Vater gefolgt von einem etwas schüchternen, aber äußerst schlagfertigen
Mädchen. Sie hatte langes und echt schwarzes Haar und Dunkelgrüne Augen. Ziemlich ungewöhnlichste. Ich habe sie noch nie lachen und auch noch nie weinen gesehen, seit sie in meiner Klasse war. Bis die Stunde um war lag ich in hohen Gras. Schließlich Verlies sie die Halle auf dem Rücken eines Schwarzen Pferdes. Nachdem sie es in den Stall gebracht hatte kam sie an mein Versteck. "Linus! Ich weiß, dass du da bist, komm raus, oder ich gehe". Also kam ich raus. "Hi Malisa, und wir war's beim reiten?", fragte ich cool. "So scheiße wie immer Spion! Scheiße scheißer ich muss scheißen!", antwortete sie und ich musste lachen. Jetzt lächelte sie auch. "Ernst jetzt. Ich geh kurz rein aufs Klo", sagte sie. "Da ist grad so ne Blonde hin", log ich. "Na dann geh ich hinter die Halle ins Gebüsch. Willst' mit kommen? Komm schon, ich weiß, dass du mich 'magst'". Nichts lieber als das. Ich kam schnell hoch und folgte ihr durch das Gras. Hinter dem Gebüsch zog sie die Reithose runter und ihren weißen Slip. Ein kurzer Strahl Urin kam gefolgt vom Ansatz einer Wurst, die nach ca 15 cm ihren heißen Hinten verließ. Eine kleinere folgte und sie wischte sich den aller wertesten mit Blättern ab. Schließlich geschah etwas seltsames. Plötzlich hatte ich meine Lippen gespitzt und konnte garnichts dagegen tun. Sie wich zurück, aber erwiderte dann den Kuss und wir erhoben uns in einer Umarmung, wie ich es nicht zu Träumen gewagt hätte.
