Lenny - Noch einmal Walter

[pissegeiler2]

Wir wachten gegen 11.00 am Samstag Vormittag auf und ich wurde dadurch geweckt, dass Mattis Morgenlatte gegen meine Rosette drückte. Walter stand auf und sagte: "Ich gehe schon mal ins Bad und mache danach Frühstück. Kommt einfach nach, wenn ihr fertig seid mit vögeln!" So drehte mich Matti auf den Bausch und drang in mich ein. Es war wunderbar, die Körperwärme dieses geilen jungen Hengstes zu spüren und er hielt auch etwas länger durch, als in der Nacht, doch dann kam es ihm doch. Matti behielt seinen Schwanz noch in mir, küsste mich in den Nacken und ich bemerkte sein grinsen. Ich dachte, der Galgenstrick hat doch was vor. Da bemerkte ich, dass er drückte und sich ein kleiner Strahl seiner Morgenpisse in mir entlud. Er hörte dann aber auf und zog ihn raus, denn er konnte ja nicht ahnen, was ich von meinem Raficki alles gewohnt war. Ich kniff den Hintern zusammen, so dass alles in mir blieb und nahm ihn dann in den Arm. Ich frage Matti nun: "Na du süßer Fratz, ist das ein schöner Start in den Morgen?" Matti grinste zufrieden.

Ich stand auf und Matti reckte und streckte sich noch und kuschelte sich in die Bettdecke. Aber nicht lange, denn kaum dass ich auf dem Klo saß und beide Schleusen geöffnet hatte -Walter war bereits in der Küche- kam Matti angerannt und sah mich am Ort seiner Begierde sitzen. Eigentlich hätte er bei Walter wie öfters schon irgendwo auf den Boden pinkeln können oder ins Waschbecken, aber daran dachte er scheinbar nicht. So stellte er sich mit seinem immernoch oder wieder halbsteifen Schwanz vor mich und zielte auf die Lücke zwischen meinem Schwanz und der Klobrille. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass er mir voll auf den Schwanz und zum Teil bis zum Bauchnabel hoch pisste.

Als Matti Abgeschüttelt hatte, putzten wir uns die Zähne, wobei Matti einfach Zahnpasta auf den Finger machte, rasierten uns und duschten. Als wir fertig waren, gingen wir nackt ins Schlafzimmer und zogen uns an. Ich erstmal gemütlich in T-Shirt und Jogginghose und Matti in sein Achselshirt und den Schlüpper von gestern. Dann gingen wir ins Wohnzimmer zu Walter, der bereits den Tisch gedeckt hatte, Aufbackbrötchen im Ofen hatte und auch die Kartoffeln für den Kartoffelsalat für die Party am Abend kochten schon.

[pissegeiler2]

Matti fragte: "Wofür sind die Kartoffeln?" Ich antwortete, dass diese für eine Studi WG Party seien, zu der Walter und ich eingeladen seien. Ich erzählte von Jonas und unserer Zugfahrt. Da fragte Matti, ob er nicht mit kommen könne. Ich antwortete: "Kann Jonas gerne fragen, einfach mitbringen weiß ich jetzt nicht. " Wie es der Zufall so wollte, piepte da mein Handy und eine Nachricht von Jonas ploppte auf: "Moin, alles fit? Hoffe es bleibt bei heute Abend!" Ich machte ein Foto von den Kartoffeln im Topf und schrieb zurück: "Ja sichi! Salat ist in Arbeit! Sag mal, kann der Nachbar von Walter mitkommen? Ist etwa in deinem Alter!" Ich machte nun noch ein Selfie mit Matti, worauf Jonas eine Daumenhochemoji und eine Zngenleckemoji schickte.

Nun setzten wir uns zu Walter an den Tisch und begannen, zu frühstücken. Es gab die Brötchen und wieder Cocopops in Milch. Da klingelte es an der Tür. Walter öffnete und Mattis Bruder Micha und noch ein Junger Typ kamen ins Wohnzimmer. Sie waren beide frisch geduscht und angezogen. Micha sagte: "Ach hier steckst du, da haben Miro und ich wohl etwas zu laut unsere Weiber gefickt, was?" Er klopfte seinem ein Jahr älteren Bruder auf die Schulter. Dann fuhr er fort: "Sorry Niko, ich hätte zwar Bock, dir ins Frühstück zu wichsen, aber wir sind beide zu leer gepumpt!" Dann richtete er sich an Walter: "Unsre Mädels sind shoppen und Miro hatte Lust, mal bei dir zu pinkeln. Und ich muss auch! Nun stellten sich beide so vor den Schneeleoparden, dass wir drei anderen ihnen perfekt auf die Schwänze schauen konnten und zogen die Trainingshosen bis unter die Arschbacken. Nun richteten sie sich aus und pissten dem Leo kräftig ins Porzellangesicht. Ich schnappte mir schnell mein und Mattis leeres Saftglas und fing je den Mittelstrahl auf, setzte mich wieder und trank von beiden. Ich sagte: "Ihr schmeckt beide ganz vorzüglich!"

Als sie abgeschüttelt hatten, kamen die Jungs auf mich zu und hielten mir ihre Schwänze vors Gesicht und wollten, dass ich den letzten Tropfen ableckte. Dies tat ich so ausgiebig, dass beide Schwänze zum Leben erweckt wurde. Da sagte Miro: "Ich glaube, ich kann doch schon wieder!" Micha nickte zustimmend. So blies ich die beiden Jungs so lange, bis sie kurz vorm kommen waren. Sie wichsten dann eine nicht mehr allzu große Menge in meine Frühstücksflocken und ließen sich sauber lecken. Sie setzen sich und tranken einen Kaffee. Ich genoss diese Köstlichkeit und zu meiner Überraschung nahm Matti meinen Löffel und probierte so die Cocopops mit der Wichse seines jüngeren Bruders und dem Freund seiner Schwester. "Du bist so eine Sau, großer Bruder!" sagte Micha grinsend.

Die beiden Jungs verzogen sich dann schnell und während Walter die Pfütze im Wohnzimmer aufwischte, räumten Matti und ich den Tisch ab und kümmerten uns um den Kartoffelsalat.

[pissegeiler2]

Dann war es langsam Zeit, in Richtung S-Bahn zu gehen, denn Walter und ich waren ja mit Jannik verabredet. Matti sagte: "Ich bin gleich wieder da!" So ging er sich auch etwas anziehen und auch Walter und ich zogen uns etwas chicer an. Wir wollten in die City in Westberlin. Ich wollte ein paar Mitbringsel besorgen, außerdem wollten wir mit Jannik in die berühmte Fressetage von dem großen Kaufhaus am Tauentzien.

Wir trafen Jannik am Wasserklops und schlenderten Richtung Kaufhaus. Ich besorgte einige typische Berlin Mitbringsel die es eigentlich überall in der Stadt gab und in der Lebensmittelabteilung einiges an belgischer Schokolade, die es im deutschen Supermarkt nicht gibt, die ich aber seit meiner Klassenfahrt nach Brüssel absolut liebe. Auch meiner Schokoladenabhängigen Mutter und meiner Tante besorgte ich welche.

Nun gingen wir in die Fressetage und setzten uns an einen Stand, wo es ein Angebot gab, das Riesengarnelen, Cocktailsoße, geröstetes Butterbaguette und ein Glas Crémant beinhaltete. Jannik bot Matti gleich an, ihn einzuladen. Man merkte, dass die Chemie zwischen den beiden einfach stimmte. Wie aßen nun also diese kleine Köstlichkeit und als wir aufgebrochen waren, gingen wir noch zu viert pinkeln. Matti stand zwischen Jannik und mir vor dem Pissoir und die beiden guckten schon sehr interessiert auf den pissenden Schwanz den andern. Matti hielt dann, frech wie er war, den Finger in Janniks Strahl und probierte, Jannik zwinkerte ihm zu.

Dann schlenderten wir wieder Richtung Bahnhof Zoo und Matti mährte etwas rum. Es war klar, dass er noch mit Jannik gehen wollte. So verabschiedeten wir uns und Walter sagte zu Jannik: "Wir gehen um 19.00 zu Jonas. Bis später!" Matti nickte. Er würde pünktlich sein, denn allzu lange hatte Jannik ohnehin nicht mehr Zeit, denn sein Flug ging später.

Viertel vor Sieben stand Matti vor Walters Tür und fasste sich an den Arsch, lächelte aber. Ich fragte: "Wars schön?" "Jaaa!" antwortete er. Ich schob ihn dann ins Bad, deutete ihm die Hose runter zu zeihen und schmierte ordentlich Creme in sein geschundenes Loch. Dann wusch ich die Mischung aus Janniks Sperma und der Creme vom Finger, wir holten den Kartoffelsalat aus dem Kühlschrank und machten uns auf den Weg zu Jonas´Bruders WG.

[pissegeiler2]

Wir nahmen die Öffis und nach gut 20 Minuten standen wir vor dem Haus von der WG von Jonas Bruder. Es handelte sich um so einen typischen Berliner Altbau, die eigentlich immer sehr gemütlich sind, aber auch oft arg komische Grundrisse aufweisen. Wir klingelten und gingen hoch. Da stand schon Jonas in der Tür und begrüßte mich, als würde wir uns schon ewig kennen mit einer engen Umarmung. In der Tür standen auch sein Bruder Theo und der 20 Jährige Thierry, sein Mitbewohner, der Austauschstudent aus Nantes in Frankreich war. Es gab auch noch einen weiteren Jungen, den 22 jährigen Leo, der aber irgendwo im Getümmel war und uns später vorgestellt wurde. Ich machte dann Walter und Matti bekannt und wir wurden erstmal in die geräumige Wohnküche geführt.

Dort war schon einiges los. Es waren zwar noch nicht alle eingeladenen Gäste da, aber es sollten plus/ minus um die 30 werden. Die Küche war über eine Flügeltür mit dem Berliner Zimmer verbunden, das als Durchgangszimmer zum Seitenflügel mit zwei weiteren Räumen diente, sowie einem Abstellraum mit der Waschmaschine und einem Waschbecken. Vom Flur am Eingang ging das Badezimmer ab, der typische Schlauch neben der Küche. Gegenüber lag ein Wohnraum, welches Thierrys Zimmer war.

Theo nahm uns dann zur Seite und sagte: "Vorm Bad bildet sich meistens eine Schlange, wenn die Mädels pinkeln müssen. Wir Jungs können dann auch hinten in den Wirtschaftsraum gehen und ins Waschbecken pissen!

[pissegeiler2]

Die Party war in vollem Gang und Walter und ich waren uns einig, dass das doch mehr unser Ding ist, als der durchgestylte Gayclub gestern. Es war laut und ein Durcheinander, aber es war gemütlich. Und wir waren natürlich nicht nur unter Gays, sondern es waren auch Mädels da, Singles und Pärchen und was dazwischen liegt. Außerdem ist es immer wieder interessant, Menschen zu beobachten. Walter und mir fiel gleich auf, welche Blicke sich Jonas und Thierry zuwarfen. Da war eindeutig etwas zwischen ihnen und ich wettete mit Walter um ein Schokocroissant zum Frühstück, dass spätestens nach etwas Alkohol, was zwischen den beiden läuft. Dann war da Jonas Bruder Theo, der an einem ganz netten Mädel namens Charlotte rum grub, und dabei auch nicht unerfolgreich zu sein schien. Dann war da noch Annabel, genannt Annie, die eher unangenehm auffiel. Sie sie baggerte auf eine plumpe Art jeden an, der einen Bömmel zwischen den Beinen hatte, machte aber die Erfahrung, dass Granit doch eher hart zum darauf beißen ist. Dann war da noch der schon erwähnte Leo, groß, gut aussehend, Sportstudent, Evan, ein Freund von Thierry, der ebenfalls aus Frankreich kam und etwas kleiner war, als ich und Yigal, ein südländisch aussehender Biologiestudent aus Israel, der sich wie wie in seiner Heimat wohl häufig beim Smalltalk gleich damit vorstellte, wo seine Familie herstammte. Dies erstreckte sich über den Irak, Jemen, Polen, Holland und ich habe den Rest vergessen. Er war auch ein echtes Sahneschnittchen.

[pissegeiler2]

Im gemeinsamen Wohnzimmer gab es auch eine Karaokeanlage, die recht rege genutzt wurde. Nach einiger Zeit sprach mich Thierry an: "Niko, Jona at mir erzählt, in die Zug du hast ihm geolfen, als er pipi machen musste? Isch finde das sehr interessant. Ast du du das schön oft gemacht?" Ich antwortete etwas gelogen: "Naja, oft würde ich jetzt nicht sagen, aber schon ein paar mal, ja. Das ist für mich eine geiles Gefühl und wenn der Typ mir gefällt, warum nicht!" "Oui, je compris! Isch verstehe. Gefalle isch dir? Isch meine, würdest du mal bei mir? Vielleischt auch bei Théo oder Evan? Wir aben darüber gesprochen und fanden das sehr spannend!" Ich legte meine Hand auf Thierrys Schulter und sagte: "Ja, das können wir gerne machen. Bei so hotten Jungs doch gerne! Musst du denn gerade pinkeln?" "Oh oui! Isch hatte schon zwei große Bier. Isch muss sehr!" "Dann lass uns irgendwo hin gehen, wo es sonst keiner mitbekommt!" antwortete ich. Thierry winkte Evan heran und dirigierte mich in sein Zimmer. Evan schloss die Tür und ich setzte mich auf die Bettkante. Da sagte Thierry: "Isch glaube, wir können ier pipi machen. Jonas at gesagt, es ist nichts auf die Boden gegangen!" "Natürlich!" antwortete ich. "Wer möchte zuerst?" Evan trat an mich heran und fragte: "Moi d´abord? Isch zuerst? Isch muss sehr!" Ich nickte zustimmend.

Evan öffnete nun den Knopf seiner Jeans und den Reißverschluss und zog die Hose soweit runter, dass sie unter seinen knackigen Arschbacken klemmte. Nun stand er in der Unterhose vor mir und kam noch näher. Er zog nun auch diese runter und entblößte seinen getrimmten, aber nicht vollständig rasierten Schwanz, der durchaus ansehnlich war und dessen Vorhaut einen kleinen Rüssel bildete. Er schob mir nun zwischen die Lippen und entspannte sich. Nun trank ich. Evan musste wirklich viel getrunken haben, denn es kam schon eine Menge. Als er fertig war, zog er den Schwanz zwischen meinen Lippen raus und drückte mir den letzten kleinen Tropfen auf die Stirn. Dann rollte er die Vorhaut zurück und schob mir seinen Schwanz nochmals in den Mund, um sich sauber lecken zu lassen. Ich tat dies intensiv und Evan machte keine Anstalten, in raus zu ziehen, sondern genoss meine Bemühungen so, dass sein Schwanz an Härte zulegte.

Da schob ihn Thierry zur Seite und sagte auf Deutsch: "Evan, einen Blowjob kannst du dir später geben lassen. Isch muss! Oder du willst putzen meinen Boden?" Evan gab mich frei und Thierry zog die Hose samt Unterhose ruckartig runter. Ich hatte kaum Gelegenheit, mir den schönen unbeschnittenen Schwanz anzugucken, da hatte ich ihn schon im Mund. Thierry pisste mit einem kräftigen Stahl, so dass ich seinen Schwanz lieber zu tief in den Hals nahm, dass er direkt in meinen Magen pinkeln konnte, denn ich hatte Sorge, nicht so schnell schlucken zu können. Als Thierry fertig war, ließ er sich ähnlich wie Evan säubern, sagte aber dann: "Ich abe schon viel Druck in die Eier, aber isch möschte nicht spritzen. Isch abe gespart für Jona. Offentlisch wir machen Sex eute!"

Ich stand auf, strich Thierry über den Kopf und sagte: "Das wünsche ich euch beiden, ich habe doch gesehen, wie ihr euch anschaut!" Evan nickte zustimmend.

[pissegeiler2]

Nun sagte ich: "Jungs, nun muss ich aber aufs Klo. Ich habe gerade recht viel getrunken!" und zwinkerte den beiden zu! Da antwortete Thierry: "Dann komm mit nach nebenan in die Abstellraum. Die Badezimmer ist bestimmt nischt frei!" Ich ließ mich um die Ecke dort hin führen und Thierry und Evan huschten mit rein. Allerdings waren wohl einen Sekunde vor uns Leo und noch ein Typ, wohl Türke oder so, vor uns in den Raum gehuscht. Leo sagte: "Jungs, wir wollten eben mal pinkeln. Müsst ihr auch?" Evan antwortete: "Non non, nur Niko. Thierry und isch aben eben schon gepinkelt! Wir wollten nur zeigen Niko, wo er kann, wenn die Klo ist okkupiert!" "Komm, dann stell dich zu uns!" sagte Leo nun zu mir. Ich stellte mich vor das Waschbecken und wir drei holten unsere Schwänze raus. Ich stand in der Mitte. Leo machte sich nicht die Mühe, die Vorhaut zurück zu ziehen und zog seine Vorhaut sogar zu einer Art Schlauch. Der andere Typ war beschnitten. Wir pissten mit ordentlich Druck und als wir unsere Schwänze wieder verpackt hatten, ließ Leo viel zu kurz das Wasser zum nachspülen laufen. Ich muss sagen, auch die beiden Jungs hatten sehr leckere Schwänze.

Die beiden Franzosen hatten uns regelrecht auf die pissenden Schwänze gestarrt. Wir fünf gingen nun zurück zu den anderen, wo Walter und Matti mit anderen Quatschten. Matti stieß mich an und fragte: "Wo warst du?" "Och, Thierry und Evan wollten nur, dass ich ihnen was zeige und über ein Bedürfnis sprechen!" Matti grinste verstehend über alle vier Backen.

[Matz98]

coole Story

[pissegeiler2]

Nun schauten wir uns ein wenig an, wie andere Gäste Karaoke sangen. Nachdem die Anlage frei war, traute ich mich und entschied mich für Fairytale Gone Bad von Sunrise Avenue. Ich dachte, das klingt auch bei meiner fehlenden Musikalität ganz erträglich. Danach war Thierry an der Reihe. Jonas schaute ihn gespannt an.Er hatte richtig glasige Augen und ein Dauerlächeln. Thierry hatte sich für einen Klassiker aus seiner Heimat: La Tribu de Dana von Manau. In Deutschland nicht so bekannt, aber für mich eines der besten Stücke, auch wenn ich kaum die Hälfte wirklich verstand. Thierry begann und Jonas schmolz dahin. Er folgte jeder Bewegung von Thierrys Lippen. Dieser war beim Refrain angekommen: "Dans la vallée (oh-oh) de Dana (lali-lala). Dans la vallée (oh-oh) j'ai pu entendre les échos. Dans la vallée (oh-oh) de Dana (lali-lala). Dans la vallée (oh-oh) des chants de guerre près des tombeaux." Als Thierry mit seinem Song durch war, kam er zu uns anderen zurück und Jonas legte seinen Kopf auf Thierrys Schulter. Dieser legte seinen Arm um Jonas Hüfte und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

Es war schon süß, die beiden zu beobachten und man brauchte wirklich keine Kristallkugel um zu sehen, dass die beiden eigentlich am liebsten gleich miteinander hätten verschwinden wolle. Sie bekamen aber irgendwie noch nicht den richtigen Dreh. Weniger süß war hingegen das plumpe Agieren von dieser Annabel, die darauf hin arbeitete, bei dem nächsten Typen abzublitzen. Da sprach mich Jonas Bruder Theo an, der von der Aufkeimenden Romanze zwischen seinem Bruder und seinem Mitbewohner schon deshalb wenig mitbekommen hatte, weil er auf die hoffentlich verbumste Nacht mit dieser Charlotte hinwirkte. Er fragte: "Sag mal Niko, Jonas hatte Thierry und mir erzählt, wie du ihm in dem Nachtzug beim pissen geholfen hast. Wir fanden das schon spannend!" "Ja, kannst ja mal Thierry und Evan fragen, ob sie es gut fanden!" antwortete ich. "Die haben dich schon dazu gekriegt?" reagierte er gleichzeitig erstaunt wie auch erfreut. "Ja, da gab es nicht viel zu überreden bei so geilen Typen. Da mache ich das doch gerne!" erklärte ich nun und fuhr fort: "Kann es sein, dass du mal musst und es ausprobieren möchtest?" "Wäre schon Hammer! Und ja, meine Blase platzt gleich. Dann lass uns mal unauffällig in meinem Zimmer verschwinden! So taten wir.

[pissegeiler2]

In Theos Zimmer angekommen schloss dieser vorsichtshalber die Tür ab. Er sagte: "Dass du das so mitmachst, geil! Aber das ist wohl dein Fetisch, oder?" Ich bejate. Dann fuhr er fort: "Du hast ja mitbekommen, dass ich Charlotte in die Kiste bekommen will und ich glaube, das klappt. Kannst du dann dafür sorgen, dass Jonas bei Thierry pennt?" "Ach Theo, du bist eicht ein Blindfisch. Ich glaube kaum, dass Jonas heute irgendwo anders schlafen will, als bei Thierry. Und ich denke, ihr werdet auch in gleicher Weise beschäftigt sein, auch wenn ich fast wetten könnte, Jonas möchte da eher Charlottes Part übernehmen!" antwortete ich. "Echt, mein kleiner Bruder will sich heute Nacht in den Arsch ficken lassen? Geil! Freut mich aber für ihn!" "Naja, vielleicht lockt ja auch ein wenig die Zuckerstange zum dran lutschen? Wäre jetzt mein Tip." sagte ich. "Apropos Zuckerstange," sagte Theo. "Du hast Jonas doch auch einen geblasen. Würdest du das auch bei mir machen? Ich habe so einen derartigen Druck, da halte ich bei Charlotte zu kurz durch. Habe extra seit Dienstag nicht mehr abgespritzt. das war wohl zu lange!" fragte er nun. Ich antwortete: "Klar, gerne! Werde auch den Cum mit Vergnügen schlucken. Erst pinkeln oder erst blasen?" "Erst pinkeln!" antwortete Theo. Er hatte wirklich Mühe, einzuhalten.

Theo knöpfte nun seine Hose auf und zog sie hinunter. Er trat schnell an mich ran, ich saß wie vorhin auf der Bettkannte, und ich zog ihm schnell die Unterhose runter, die von ein paar Tropfen bereits feucht war. Ich schnappte mir nun seinen unbeschnittenen Pimmel und führte ihn zwischen meine Lippen, um nicht noch mehr Tropfen auf meinen zum Glück dunklen Pulli zu bekommen. Nun gab es kein halten mehr und Theo öffnete seine Schleuse. Er pinkelte derart viel und mit einem starken Strahl, dass ich den Schwanz wieder tief in meinen Hals schob und mir direkt in den Magen pissen ließ. Als Theo dann mit einem Stöhnen fertig gepinkelt hatte, schüttelte er instinktiv seinen Pimmel über meinem Gesicht ab. Er sagte: "Oh, sorry. da habe ich nun nicht nachgedacht!" "Schon ok. Das machen bestimmt zwei Drittel der Kerle genau so. Habe ich immer wieder erlebt. Ist geil für mich!" antwortete ich. Theos Schwanz wuchs nun deutlich und er sagte: "Dann zeige ich dir mal, was ich auch noch geil finde!" Theo ließ mich nun blasen und fickte mir dann einige Minuten in den Hals, bis es ihm kam und er seinen Schwanz zu weit zurück zog, dass ich die volle Ladung in den Mund bekam. Theo hatte nicht gelogen, es war wirklich erstaunlich viel und sehr sahnig lecker. Ich schluckte alles runter.

Nachdem ich Theos geilen Schwanz restlos von Spermaresten frei gelutscht hatte, zog dieser seine feuchte Unterhose aus und streckte mir dabei seinen knackigen Arsch entgegen. Er wackelte mit diesem und fragte: "Na, habe ich einen geilen Arsch?" "Das sage ich dir gleich!" und zog ihn näher ran. Ich schleckte nun sein Arschloch tief, gab ihn wieder frei und gab ihm einen sanften Klaps auf die linke Backe. "Jap, hast einen geilen Arsch! Schmeckt richtig lecker!" Theo hatte die Beine nun schon in der frischen Buchse und drehte sich zu mir und präsentierte seien schon wieder Halbsteifen. "Nun bin ich wieder richtig schön aufgegeilt für Charlotte!" sagte er grinsend.

Theo schloss die Tür auf und schob mich vor. Ich schaute raus und guckte dabei in ein bekanntes Gesicht. "Niko, was machts du denn hier?" fragte der Typ und schob mich zurück in Theos Zimmer. "Und du, Loris?" fragte ich. Theo guckte uns verdutzt an und Loris klärte ihn über die gestrige Party auf. "VIP Fickpartygays seid ihr, also du und Walter?" sagte Theo und pfiff den Playboypfiff. Loris sagte nun: "Ich war gerade auf dem Weg zu dem Waschbecken im Abstellraum. Ich muss tierisch pissen. Ich bin übrigens der Mitbewohner von Evan. Wir wohnen im andern Flügel hier im Haus. Ach, pissen kann ich doch auch hier, oder?" Loris guckte mich mit einem Dackelblick an.

Ich setzte mich wieder auf die Bettkannte und schluckte Loris warmes Getränk ab. Als er fertig war, sagte er: "Für mehr gehen wir gleich zu mir, oder Niko?" Ich stimmte erfreut zu und bevor wir zurück zu den Anderen zum Karaoke gingen, ging ich nochmal in den Abstellraum, mich entleeren.