Lara und Lena beim Musikwettbewerb, Teil 1

[heinz85]

Mittlerweile war ein halbes Jahr vergangen, nachdem der Musikschuldirektor Herr Müller die beiden 18jährigen Schwestern Lara und Lena kurz vor den Sommerferien zu einem Musikwettbewerb in der Kategorie "Klavier" angemeldet hatte. Die fleißigen Schülerinnen übten seitdem jeden Tag etwa zwei Stunden lang Klavier, wobei sie sich termintechnisch abstimmen mussten, da in ihrem großen Zimmer, welches sie sich teilten, nur ein Klavier zur Verfügung stand. Oft übten sie auch bei Freundinnen oder in den Musikräumen des Gymnasiums und der Musikschule, wenn das passender war.

Beim Sommerkonzert am Gymnasium hatten sie die Erfahrung gemacht, dass ein Klaviervorspiel auf ihrem Level körperlich unglaublich anstrengend sein konnte, weil ihr Kreislauf über zwei Stunden lang auf Hochtouren gelaufen war und allein schon die Anspannung vor und während dem Auftritt bereits enorm viel Kraft gekostet hatte. Auch wenn sich die damaligen hohen Temperaturen beim Sommerkonzert am Gymnasium angesichts des Wettkampftermins Ende Januar nicht wiederholen würden, so durfte die massive mentale und damit auch körperliche Belastung in der Wettkampfsituation nicht unterschätzt werden. Lara und Lena investierten daher trotz ihres knappen Terminplans regelmäßig Zeit in ein intensives Schwimm- und Krafttraining, um ihre topfitten Körper so leistungsfähig wie möglich zu halten. Dabei schaufelten sie beim Schwimmbadkiosk regelmäßig riesige Mengen Spaghetti, Pommes und Pizza in sich hinein und drückten auch öfters ordentliche Ladungen ins Schwimmbadklo. In der kalten Jahreszeit besuchten sie mehrmals pro Woche das Hallenbad und trainierten im Fitnessstudio weiter, teilweise mit größeren Gewichten als andere Sportler, die das anderthalbfache bis doppelte Körpergewicht als die schlanken Mädels aufwiesen und oft völlig verblüfft oder bewundernd den Mädels zusahen. Dieser erhebliche Kraftverbrauch führte bei den beiden Klavierschülerinnen zu einem enormen Kalorienbedarf. Daher nahmen die beiden Schwestern auch dankbar die regelmäßigen Einladungen bei ihrer Klavierlehrerin Veronika an, die öfters für ihre beiden besten Schülerinnen zuhause Riesenportionen kochte oder sie auch mal zum All-you-can-eat-Buffet beim Chinesen einlud.

Mittlerweile rückte der Wettkampftag immer näher, und Veronika war mit den Fortschritten der beiden Schwestern am Klavier hochzufrieden. Da sie am Freitag keine Schüler an der Musikschule unterrichtete, schlug sie Lara und Lena vor, sie am Gymnasium abzuholen und danach beim Dönerlokal einzuladen. Während der ersten Pause schrieb Lena ihrer Klavierlehrerin eine Nachricht, dass die Englischstunde von 11.30 bis 12.15 Uhr wegen Krankheit des Lehrers ausfallen würde. Daraufhin besuchte Veronika ihre beiden Schülerinnen schon in der zweiten Pause und ging mit ihnen zum Direktorat. Auf dem Flur trafen sie auf Laras und Lenas Mathelehrerin, die Veronika sofort herzlich begrüßte. "Ich wollte gerade zum Direktor. Mein Wunsch wäre, dass Lara und Lena in der Woche vor dem Klavierwettbewerb am Donnerstag und Freitag vom Unterricht befreit werden, damit sie Kraft sammeln und absolut 100 % performen können. Der Wettbewerb selbst ist ja am Montag in der ersten Ferienwoche." "Ja, da hätte ich überhaupt keine Bedenken, Lara und Lena sind unglaublich intelligent. Als die 15 Jahre als waren, konnten sie bereits Mathe-Abituraufgaben lösen. Und außerdem sind sie unglaublich stark, sportlich und tapfer." Mit einem tiefgründigen Blick sah die Mathelehrerin ihren Schülerinnen und Veronika in die Augen, so dass diese auch ohne Worte wussten, dass die Mathelehrerin gerade an die Situation mit Laras Durchfall während des Sommerkonzerts dachte. "Ich drücke euch ganz fest die Daumen! Schönes Wochenende!" Auch der Direktor hatte keinerlei Einwände gegen die Befreiung und gab Lara und Lena gleich den Schlüssel zum Musikraum, so dass die Schülerinnen dort bis kurz vor der sechsten Stunde Klavier üben konnten, Veronika danach noch bis 13:00 Uhr.

Beim Dönerlokal schlug Veronika ihren Schülerinnen vor, dass sie bereits am Donnerstag vor dem Wettkampf mit dem Zug zum Hotel anreisen könnten, um dann am Freitag und am Wochenende die Stadt anzuschauen. Auch konnten sie sich so frühzeitig an die fremde Umgebung gewöhnen und Kraft für den Wettbewerb sammeln. Lara und Lena waren begeistert von dem Vorschlag und buchten noch im Dönerlokal ein großes Doppelzimmer mit einem dritten Zusatzbett. Veronika sicherte Lara und Lena erneut jegliche Unterstützung für den Wettkampf zu.

Als die Klavierlehrerin mit ihren beiden Schülerinnen am Donnerstag abends im Hotel angekommen war, packten die Mädels nur noch kurz ihre Zahnbürste aus und tranken nochmal einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche, dann meinte Lara: "Wo wollen wir eigentlich essen gehen?" Veronika schlug ein China-Restaurant mit einem umfangreichen Buffet in der näheren Umgebung vor. Da Lara und Lena nachmittags auf der Zugtoilette ihre Bäuche leergedrückt hatten, kam ihnen ein derartiges üppiges Abendessen sehr willkommen, und sie zogen sich rasch ihre Jacken an und gingen zum Aufzug des Hotels. Im Chinarestaurant packten sie sich mehrere Teller randvoll mit verschiedensten Spezialitäten, bis wirklich nichts mehr in ihre schlanken Bäuche hineinpasste.

Als Veronika am nächsten Morgen aufwachte, streichelte sie mehrmals über die schlanken Bäuche von Lara und Lena, dann schaute sie kurz auf die Uhr und meinte: "In zehn Minuten gibt es Frühstück. Habt ihr Hunger?" "Ja, auf jeden Fall. Hoffentlich ist das Frühstück hier gut." Lara stand auf und packte eine Wasserflasche aus ihrem Koffer, dann trank sie in großen Schlucken, wobei sich ihre Brust und ihre durchtrainierten Sixpacks auf ihrem Bauch mehrmals auf- und abbewegten. Dann gab sie die Wasserflasche an Lena weiter und ging pinkeln.

Nachdem auch Lena und Veronika gepinkelt hatten, gingen die drei Ladies in den Speisesaal des Hotels und schlugen sich ihre Bäuche randvoll, weil ihnen das Frühstücksbuffet so gut schmeckte. Sie saßen am Ende des Saals, neben einem schneeweißen Klavier, welches dem Hotel gehörte. Veronika war nicht entgangen, dass die Mädels immer wieder interessiert auf das Instrument geschaut hatten. Als Lara gerade den dritten Teller und noch eine Tasse Kaffee auf den Tisch gestellt hatte, meine Veronika: "Du würdest gerne hier Klavier spielen, oder?" "Ja, aber das geht jetzt nicht. Ich muss allmählich aufs Klo", flüsterte Lara Veronika zu. Auch Lena hörte es trotz des Flüsterns und warf Veronika einen Blick zu, so dass die Klavierlehrerin auch ohne Worte wusste, dass nun mehrere Sitzungen anstanden.

Nachdem Lara und Lena ihre Teller leergeputzt hatten, begleitete Veronika die Mädels auf ihr Zimmer und drehte den Papieraufhänger an der Zimmertür auf "nicht stören". Dann öffnete sie die Badtür und meinte zu den Mädels "bitte schön, jetzt will ich euch zusehen!" "Ja, wir müssen auch, unsere Bäuche sind voll. Lena, du zuerst?" Lena setzte sich aufs Klo und ließ zwei leichte Furze fahren, dann begann sie zu drücken. Sie schnaufte zwar nicht angestrengt, aber doch mit deutlich hörbarem "ah-ah", wobei sich ihr flacher Bauch immer wieder auf- und abbewegte. Veronika stellte sich neben Lena und schaute ihr interessiert zu, dann sah sie, wie Lena eine ordentliche Wurst ins Klo platschen ließ. Lena merkte aber, dass sie noch nicht leer war, und ihre Bauchmuskeln bewegten sie weiter und schoben nach etwa zwei Minuten eine weitere Wurst raus. Nun fühlte sich Lenas Po entspannt an, aber ihr Bauch wollte irgendwie immer noch nicht zur Ruhe kommen. Sie drückte jetzt etwas mit etwas lauterem "ah-ah", um ihren Darm endlich leerzubekommen. Nach etwa einer weiteren Minute kam nochmal eine weiche Ladung mit fünf lauten Furzen und ein kleiner Spritzer Durchfall hinterher, dann schnaufte Lena erleichtert aus: "Ahhhh, endlich leer! Das war ne schöne Sitzung!" Lena pinkelte nochmal kurz, dann riss sie Papier ab.

Veronika nickte: "Glaub ich dir, dass du dich jetzt entspannt fühlst. Aber dass du am Ende Durchfall gehabt und so viel gefurzt hast, gefällt mir nicht wirklich. Das ist jetzt nicht schlimm, aber am Wettkampftag wäre das ungünstig." "Ja, aber was würdest du uns denn empfehlen, am Abend vor dem Wettkampf?" fragte Lena, während sie ihren Po weiter abputzte. "Am besten eine bestimmte Pizzeria, die ist ganz in der Nähe und echt gut. Aus unserer Excelliste habe ich herausgelesen, dass ihr schöne entspannte Sitzungen hattet, wenn ihr am Abend davor Pizza gegessen habt. Dahingegen hattet ihr nach den Besuchen in den Chinarestaurants zumindest manchmal etwas Durchfall."

Nachdem Lena gespült hatte, setzte sich Lara aufs Klo. Sie ließ erst mal einen schwachen Pinkelstrahl laufen. "Ich glaube, bei mir kommt auch richtig viel raus", meinte Lara, dann begann sie zu drücken. Nach etwa einer Minute ließ Lara einen langen Furz fahren, danach platschte eine ordentliche Wurst ins Klo. Kurz danach furzte Lara erneut zweimal lange, dann kam noch ein größerer weicher Rest raus. Danach bewegten sich Laras Bauchmuskeln noch zweimal auf und ab, wobei noch ein kurzer Furz folgte, dann putzte sie sich ab und spülte.

Veronika musste inzwischen auch schon dringend und nahm sofort nach Lara auf dem Klo Platz. Sie ließ bereits beim Hinsetzen einen kräftigen Furz fahren, dann flutschten ohne erkennbare Mühe zwei ordentliche Würste aus ihrem schlanken Po. Da Veronika im Po und unten im Bauch spürte, dass ihr Darm immer noch arbeitete, blieb sie zuerst eine Weile entspannt sitzen, danach begann auch sie zu drücken. Sie schnaufte zwar nicht mit angestrengtem "ah-ah", sondern nur ganz leicht, aber an der Bewegung ihres Bauch konnten Lara und Lena deutlich erkennen, dass auch Veronika nachschieben musste. Veronika stützte nun ihre Hände auf den schlanken Bauch und spannte ihre Bauchmuskeln erneut leicht an, dann flutschte eine weitere weiche Wurst raus. Ihr Darm fühlte sich aber immer noch nicht entspannt an. Veronika blieb noch etwa drei Minuten sitzen, bis sich ihr Darm dann doch noch beruhigte. Dann pinkelte Veronika und putzte ab.

Nachdem Veronika gespült hatte, putzten sich die Mädels nur noch kurz die Zähne, dann packten sie ein paar Wasserflaschen in ihre Rucksäcke und gingen zum Aufzug im Hotel, um die Stadt zu besichtigen.

[Moooooooin!]

Tolle Geschichte!