Ich bin zum ersten Mal beim Stammtisch der Leute aus dem Scatforum. Ich war neugierig und auch ein bisschen nervös. Aber die Nervosität ist schnell verflogen. Um mich herum sitzen lauter nette, aufgeschlossene und gut gelaunte Menschen. Und direkt neben mir sitzt SIE. Sie heißt Manuela und ist wie ich zum ersten Mal hier. Sie ist etwa so alt wie ich und enthüllt, nachdem auch sie ihre anfängliche Schüchternheit überwunden hat, ein bezauberndes Lächeln. Nach einer halben Stunde reden wir schon nur noch miteinander und bekommen kaum noch mit, was sonst am Tisch erzählt wird. Es stellt sich heraus, dass Manuela meine Liebe zum Progressive Rock teilt und sich auch für Naturwissenschaften interessiert. Wir fachsimpeln eine Weile über Astronomie und lachen uns kaputt, als ich versuche, Joachim Bublath zu imitieren. Irgendwann beugt sie sich zu mir herüber und flüstert: "Magst Du ein bisschen mit mir spazieren gehen? Mein Nachhauseweg führt durch ein kleines Waldstück in der Nähe... und ich muss mal kacken. Du könntest mir zusehen." Sie wird ein bisschen rot dabei und wirkt ziemlich verlegen. Ich merke, wie Adrenalin durch meinen Körper schießt, bringe spontan keinen Ton heraus und nicke nur. Ich bin sicher, dass ich in diesem Moment auch rot anlaufe und ein ziemlich dummes Gesicht mache. Manuela kramt in ihrer Tasche, und auch ich ziehe mein Portemonnaie hervor. Wir legen jeder einen Schein auf den Tisch, verabschieden uns von den anderen, wobei wir versprechen, das nächste Mal wieder dabeizusein und wenden uns zum gehen. Mir entgeht nicht, dass einige der Anwesenden uns schmunzelnd und tuschelnd hinterhersehen.
Wir gehen schweigend, beide sichtlich nervös. Auch mein Bauch grummelt mittlerweile und beantragt baldige Erleichterung. Es ist nicht weit bis zum Stadtrand, wo wir in einen Waldweg einbiegen. Da Sommer ist, ist es selbst um diese Zeit noch hell genug, im Wald etwas zu sehen. Manuela bricht unser Schweigen: "Ich hab sowas noch nie gemacht. Ich bin total aufgeregt." "Ich auch nicht. Ich weiß Dein Vertrauen sehr zu schätzen. Übrigens muss ich auch mal, Du bekommst also auch etwas geboten." Beim letzten Satz spüre ich wieder, wie ich rot werde. Manuela lächelt mich wieder an - und greift nach meiner Hand. Eine wohlige Wärme fließt durch meinen ganzen Körper. "Ich... vielleicht sollte ich...", stammele ich. "Ja?" Sie bleibt stehen und schaut mich an, ohne meine Hand loszulassen. "Ich will Dir nur sagen, dass ich bis jetzt überhaupt keine sexuellen Erfahrungen gemacht habe, auch keine 'normalen'. Ich weiß, das ist ungewöhnlich, aber ich werde gleich sicher noch nervöser, und ich möchte, dass Du das richtig einordnen kannst." Das Herz schlägt mir jetzt bis zum Hals. Doch Manuela greift jetzt auch nach meiner anderen Hand, sieht mir in die Augen und sagt: "Du bist ein besonderer Mensch. Hab keine Angst." Ein weiterer wohliger Schauer strömt durch meinen Körper und ich küsse Manuela sanft auf den Mund. Wir bleiben noch einige Sekunden stehen und schauen einander in die Augen. Dann sagt sie: "Komm, gehen wir noch da vorne um die Ecke. Bei mir wird's Zeit." Wir gehen das Stück und dann knöpft Manuela ihre Hose auf. Sie lässt sie heruntergleiten und zieht dann ihren Slip auch nach unten. Der Anblick ihrer nackten Vulva verschafft mir sofort einen Ständer, mein Puls gleicht mittlerweile einem Presslufthammer. Manuela dreht sich um und hockt sich hin, sodass ich einen perfekten Blick auf ihren wunderschönen Po habe. Einige Sekunden passiert nichts. Die Spannung, die in der Luft liegt, ist beinahe elektrisierend auf der Haut zu spüren. Dann geschieht es. Zuerst setzt das Plätschern ihres Pinkelstrahls ein, dann schiebt sich langsam eine dunkelbraune Kackwurst aus ihrem Po. Sie nimmt Fahrt auf und dann, immer schneller, rauschen fünf, sechs Würste heraus und bilden einen beachtlichen Haufen auf dem Waldboden. Ich öffne hastig meine Hose, Manuela dreht sich um und sieht, wie ich ohne viel Zutun mein Sperma verspritze. Es ist ein so heftiger Orgasmus, dass ich danach noch mehrere Sekunden am ganzen Körper zittere. Manuela strahlt mich an, wischt sich den Po mit einem Taschentuch ab und steht auf. "Freut mich, dass es Dir gefallen hat." Sie streichelt mir über den Bauch. "Jetzt bist Du dran!" Ich ziehe Hose und Unterhose nach unten, drehe mich um und hocke mich hin. Jetzt merke ich, dass es wirklich schon ziemlich drückt. Ich muss mich kaum anstrengen, um die Ladung in Bewegung zu bringen. Ein angenehmes Gefühl der Erleichterung breitet sich aus, während auch ich einen ziemlich großen Haufen auf den Waldboden setze. Ich höre Manuela schneller atmen und drehe mich um. Mit glasigem Blick schaut sie auf meine Hinterlassenschaft und reibt dabei mit der rechten Hand heftig ihren Kitzler. Das macht mich so an, dass auch mein Penis sich wieder aufrichtet. Schnell wische ich mich ab und beginne auch zu masturbieren. Wir kommen fast gleichzeitig. Wir ringen beide nach Atem und saugen den magischen Moment tief in uns auf. Mit verklärtem Blick schaut Manuela einen Moment in die Ferne, dann lächelt sie mich wieder an. "Danke."
Still ziehen wir unsere Hosen wieder hoch, schließen die Knöpfe, ziehen die T-Shirts herunter. Dann treten wir aufeinander zu und umarmen uns. "Das war ein wunderschöner Moment, Manuela! Ich kann es nicht in Worte fassen, aber lass mich Dir danken!" "Du musst es nicht in Worte fassen. Lassen wir das Erlebnis für sich selbst stehen und bewahren wir uns die Erinnerung an diesen Abend." Wir küssen uns. Lange. Dann lösen wir uns aus unserer Umarmung und fassen uns wieder bei der Hand. "Zu mir nach Hause geht es da lang," sagt Manuela und zeigt geradeaus. Still gehen wir durch den Wald. Bald scheinen die Lichter der Siedlung durch die Bäume. Ein paar Minuten später haben wir Manuelas Haus erreicht. Wir schleichen durchs Treppenhaus, Manuela schließt ihre Wohnungstür auf, und wir huschen hinein. Fast lautlos und ohne Licht zu machen streifen wir unsere Schuhe ab, Manuela führt mich ins Schlafzimmer und wir lassen uns aufs Bett fallen. Wir kuscheln uns ganz eng aneinander und schauen aus dem Fenster auf den aufgehenden Mond. Bald darauf schlafen wir selig ein.
Heimweg
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Re: Heimweg
Nette Geschichte! Danke! Ich bin bestimmt nicht der Einzige der sich über Fortsetzungen freuen würde