Telefonsex - Teil 5 von 6

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bluemoon Verified
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Telefonsex - Teil 5 von 6

Beitrag von bluemoon Verified »

Teil 5

Der Tag war extrem anstrengend. Ich hatte nachmittags und abends noch jede Menge Termine und war fix und fertig, als ich gegen Mitternacht endlich ins Bett fallen konnte. Morgens um vier klingelte mein Handy. Als ich schlaftrunken danach greifen wollte, fiel es vom Nachttisch und rutschte unter das Bett. Hektisch grapschte ich herum, bis ich es endlich ans Ohr halten konnte.
„Guten Morgen! Ist bei dir auch so schönes Wetter?“
Das durfte ja nicht wahr sein!
„Keine Ahnung!“, fauchte ich unwirsch, „hier ist es noch stockdunkle Nacht! Schon mal was von Zeitzonen gehört?“
Sie kicherte schadenfroh.
„Ich muss dir unbedingt von meinem Traum erzählen. Eigentlich ein Albtraum. Stell dir vor, ich beobachte heimlich einen schönen blonden Jüngling beim Wasserlassen und auf einmal verwandelt er sich in einen glatzköpfigen Kerl Mitte sechzig ...“
Ich stöhnte. Wenn das ihre Rache war, hatte sie mich voll erwischt. „Touché“, gab ich mich geschlagen.
„Also, ich wollte dir nur guten Morgen wünschen, weil ich gleich an die Uni muss“, quälte sie mich weiter.
„Außderdem ...“, sie machte eine dramatische Pause, „ ... kündigt sich gerade ein Mega-Morgenschiss bei mir an. Aber wenn du lieber weiterschlafen willst ...“

Jetzt war ich hellwach und bemerkte, dass sie ihre Cam aktiviert hatte. Ihr herzförmiges Gesicht lächelte mich spitzbübisch aus einem Wirrwar langer, dunkler Haare heraus an. In chaotischen Wellen breiteten sie sich über das Kissen. Die Decke hatte sie bis unters Kinn gezogen.
Sie sah mir direkt in die Augen.
„Macht dich die Vorstellung an?“
Völlig überflüssige Frage!
„Dann will ich Beweise sehen!“
Ich grinste, wälzte mich auf den Rücken und präsentierte ihr mein steifes Glied.
„Ach, ich weiß nicht“, stichelte sie, „das ist bestimmt nur deine Morgenlatte.“
„Wenn du jetzt hier wärst, würde ich dir den Hintern versohlen, du Frechdachs!“
„Hm“, überlegte sie ernsthaft, „interessanter Gedanke. Den sollten wir weiter verfolgen, wenn du wieder in good old Europe bist ... Aber jetzt zu den Facts: Bereit für die Show?“
Ich nickte nur. Vermutlich schrie die nackte Gier aus meinem Blick.

Wenn ich erwartet hatte, dass sie nun aufstehen und ins Bad gehen würde, wurde ich enttäuscht.
Stattdessen schlug sie die Decke zurück. Neben ihrem Kissen konnte ich den Laptop erkennen, mit dem sie dasselbe Kamerabild einfing, wie ich es sehen konnte.
Sie hatte schon Vorbereitungen getroffen. Nachdem sie sich auf die Seite gedreht hatte, erkannte ich ein dickes Handtuch unter ihrem Po. Vom Fenster fiel ein breiter Streifen Sonnenlicht über ihr Bett.
Sie positionierte die Kamera und ihr zierliches Hinterteil füllte das ganze Bild aus.
Die Pospalte öffnete sich etwas, als sie die Knie anzog. Gleichzeitig zog sie mit der Hand die Backe nach oben und offenbarte nun jede Einzelheit.
Im hellen Morgenlicht erschien gestochen scharf der Anus. Ein kleines Stück oberhalb konnte ich einen winzigen Leberfleck erkennen.
Allein dieser Anblick reichte schon fast, um einen Orgasmus auszulösen!

Der Ringmuskel zog sich fest zusammen, entspannte sich wieder und stülpte sich vor. Es hatte Ähnlichkeit mit zum Kuss gespitzten Lippen. Eine winzige Öffnung erschien in der Mitte und entließ einen sanften, flüsternden Pups.
„Ahhh“, gurrte sie wohlig.
Nun wand sich ein festes Miniwürstchen, so dünn und lang wie mein kleiner Finger heraus und legte sich auf die untere Pobacke.
Sie griff danach und betrachtete es ausgiebig. Über die Kamera im Laptop sah ich gleichzeitig wieder ihr Gesicht.
„Na, wie war ich?“, wollte sie wissen.
„Nobelpreisverdächtig!“, gab ich sarkastisch zurück, „lass mich raten: Du hattest ein halbes Salatblatt zum Abendessen?“
„Falsch“, kicherte sie, „ich war mit Freunden beim Inder und habe eine Riesenportion Lamm mit Spinat verdrückt.“
„Ist das, was du da in der Hand hältst, das verdaute Lamm oder eher der Spinat?“, frotzelte ich.
„Hm, mal sehen. Vielleicht ist das auch nur vom Fladenbrot, das ich vorher gegessen habe.“

Die Kamera fing wieder ihren Po ein.
Wieder zog sie die Backen auseinander.
Ein leises „Plopp!“ ertönte, dann drang eine dunkelbraune, gelb gesprenkelte Spitze hervor.
Wurde immer länger und schwoll etwa zur Dicke einer leeren Klopapierrolle an.
Nach einigen Zentimetern brach sie ab und rutschte ganz langsam über die Pobacke auf das Handtuch.
Dabei hinterließ sie braune Streifen auf der Haut.

Der noch feststeckende Rest kam erneut in Bewegung. Immer schneller wurde die Wurst, schlängelte sich kurvig über die Haut. Knacksende Geräusche waren zu hören, die zunehmend lauter wurden. Die Farbe wechselte über ein helles Braun zu einem currygelben Ton. Nahm endlich eine tiefe dunkelgrüne Färbung an.
Immer weicher wurde die Masse und beschleunigte noch weiter.
Die Geräusche verdichteten sich zu einem knatternden „Pffffffffrrrrrrrrrrrrrtt“.
Schließlich war der Darminhalt so breiig und schoss mit solchem Druck hervor, dass die Masse nicht mehr über die Pobacke glitt, sondern am Anus ein paar Zentimeter abhob und direkt auf die Unterlage platschte.

Der Haufen auf dem Handtuch hatte bereits unglaubliche Ausmaße erreicht, als der Strom langsamer wurde und schließlich versiegte. Ein abschließender Knall verteilte feine braune Spritzer auf dem Bett.

„Uhhh, Scheiße, das war so nicht geplant“, ließ sich Anne vernehmen, „hätte nicht gedacht, dass es so viel und so flüssig wird.“
„War das geil!“, schwärmte ich, „das hätte ich gerne in der Realität erlebt.“
„Dann könntest du mir jetzt auch beim Saubermachen helfen ...“ Anne, die Praktische.
„Aber ich fand es auch total erregend. Wenn es so mit Druck aus dir herausschießt – das ist einfach unbeschreiblich. Ich hoffe, das mit der Aufzeichnung hat auch geklappt“, fuhr sie fort.
„Was für eine Aufzeichnung?“
„Ich habe den Laptop so eingestellt, dass er das Video mitschneidet. Ich möchte das ja später vielleicht nochmal ansehen.“
Daran hatte ich überhaupt noch nicht gedacht!
„Vielleicht schicke ich dir nachher eine Mail mit Anhang“, grinste sie.
Dann nahm sie das erste dünne Würstchen und legte es bedächtig zuoberst auf den weichen Haufen.


…Fortsetzung folgt ;)
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