Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. So auch in unserem Fall. Zumindest gibt es ein paar einzelne Erlebnisse, die wir hier aneinander reihen wollen. Wir reisten diesmal gemeinsam mit meinen Eltern ins Trentino. Meine Eltern haben sich letzten Herbst noch ein Wohnmobil gekauft und so zogen wir heuer gemeinsam für einen Kurzurlaub im Trentino los. Die Kids konnten wahlweise bei uns im Bus oder bei Oma und Opa im großen Wohnmobil schlafen, was sie liebend gerne taten. Auch tagsüber konnten Heidi und ich manchmal alleine etwas unternehmen, wenn die Großeltern auf ihre Enkel aufpassten.
Jetzt aber zum Thema. Obwohl meine Eltern ein Chemieklo an Board haben, sind sie, wenn wir in der Natur waren, auch einfach in den Wald gegangen. Sie haben uns aber auch angeboten, ihr Klo zu verwenden, wenn mal kein Wald da war. Beim ersten Stopp in Bozen haben wir das Angebot auch gerne angenommen um unsere Blasen zu entleeren. Sonst pinkeln wir zwar in unser Spülbecken im Bus, aber mit einem Klo an Board, ist das natürlich einfacher.
Am ersten Abend standen wir in einem Ort auf einem großen Parkplatz oberhalb eines Flusses. Wir verbrachten den Abend zuerst mit den Kids am Fluss. Als die dann müde waren, haben wir sie im Wohnmobil zum Schlafen gelegt. Meine Eltern sind auch bald ins Bett gegangen und so haben Heidi und ich noch eine Flasche Wein geschnappt und uns ans Flussufer gesetzt. Es war ein wunderbarer lauer Sommerabend. Wir waren aber nicht allein am Fluss. Mehrere Pärchen und zwei Gruppen Jugendlicher lagerten dort ebenfalls. Man sah immer wieder mal einen der Jungs nach hinten an die Mauer gehen und sich dort erleichtern. Die Mädels setzten sich zumeist hinter einen lichten Busch. Man sah eindeutig, dass sie dort mit blankem Po saßen, doch Details waren leider nicht zu erkennen.
Heidi fing plötzlich unter ihrem Kleid an zu fummeln und zog sich ihr Höschen aus. Dann rutschte sie von unserer Decke und setzte sich auf die Steine. Ich konnte es zischen hören und schob auch gleich meinen Finger zwischen ihre Beine. Nun spürte ich die Wärme ihres Sektes. Als sie fertig war schleckte ich den Finger ab. Ich dachte eigentlich, sie rutscht wieder auf die Decke, doch stattdessen fragte sie: „Was meinst du, kann ich hier auch eine Nudel liegen lassen?“. Ich schaute mich um. Am gegenüberliegenden Flussufer standen zwei Häuser und daneben ging ein Radweg vorbei. Insgesamt war es relativ hell, da auf beiden Flussseiten Straßenlaternen waren. Doch so genau würde man es vermutlich nicht sehen. So sagte ich zu Heidi, dass ich an ihrer Stelle mir da keine Gedanken machen würde. Sie zog den Rock ihres Kleides noch ein wenig weiter hoch und lehnte sich dann auf ihre Ellenbogen nach hinten. Ich beugte mich über sie und küsste Sie. Dabei fuhr ich mit meiner Hand auf ihrer Oberschenkelrückseite nach oben und schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Backen. „Vorsicht, es kommt schon.“, warnte mich Heidi. Das reizte mich noch mehr und so drang ich mit meinem Finger zu ihrer Rosette vor. Diese war ein wenig geöffnet und ich ertastete die Spitze ihrer harten Kacke. Heidi drückte feste um ihre Nudel herauszubefördern. Langsam schlüpfte die Wurst heraus. Heidi drückte nochmals und es quoll weiche Masse hinterher.
„Und wie mache ich mich jetzt sauber?“, fragte Heidi. Tja, Klopapier hatten wir keines. So schlug ich vor ein paar Bachsteine zu verwenden. Doch das wollte Heidi irgendwie nicht. Durch ihre breiige zweite Portion, die sich zwischen ihre Backen gezwängt hatte, war sie aber ordentlich dreckig. Wir beschlossen noch kurz ins Wasser zu gehen. Ich holte schnell unsere Badesachen oben am Bus. Heidi schlüpfte mit ihrem dreckigen Po in ihren Bikini. Im Wasser wusch ich ihren Po mit meiner Hand. Ich konnte nicht widerstehen sie dabei zu umarmen und meinen Finger langsam in ihren Darm zu schieben. Es fühlte sich dort sehr schmierig an. So dauerte es auch nicht lange, bis Heidi ankündigte, dass sie nochmal abdrücken würde. Ihr Darm umschloss nun meinen Finger, etwas fester und Brei wurde mir entgegen gedrückt. Als dieser ins Wasser kam, wurde er sofort von der Strömung mitgenommen. Ich machte Heidis Po und meine Hand sauber.
Pinkeln und Kacken im Trentino
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Re: Pinkeln und Kacken im Trentino
Tolles Erlebniss.Hatte Heidi irgendwas nicht vertragen oder war es einfach nur so breiig?
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Re: Pinkeln und Kacken im Trentino
Schöhnes Erlebnis danke fürs aufschreiebn! Hatte sie das Bikini höschen noch an, als du ihr den Hintern gewaschen hast?
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Re: Pinkeln und Kacken im Trentino
Ja. Er hat es nur hinten ein wenig nach unten geschoben.Mahximilian hat geschrieben: ↑09 Jul 2025, 23:02 Hatte sie das Bikini höschen noch an, als du ihr den Hintern gewaschen hast?
Ich glaube nicht, dass das etwas spezielles war. Vielmehr die Kombination aus vollem Darm, davor ein Eis, warmes Abendessen, Hitze....
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Re: Pinkeln und Kacken im Trentino
Die Erleichterung tat gut und es war super geil den warmen Brei ins kalte Wasser zu drücken. Vielleicht lag es auch an Daniels Darmmassage, aber es machte mich richtig scharf. Ich zog Daniel zu mir und spürte auch seine Erregung felsenfest in seiner Hose. Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken bis in seine Badeshorts. Ich hätte ihn am liebsten an Ort und Stelle gevögelt. Ich vergrub meine Finger zwischen seinen knackigen Pobacken und versuchte von hinten an sein Säcklein zu kommen. Er warnte mich, dass ich in einer explosiven Zone sei. Als ich weiter fummelte, ließ er einen fahren. Ich mag das normal gar nicht, aber so im Wasser fand ich es lustig. Die Blasen blubberten an meiner Hand vorbei zur Oberfläche. Ich fragte mehr im Spaß, ob er auch scheißen wolle, was er prompt bejahte. Ich schob seinen Hosenbund nach unten und gab ihm die Starterlaubnis. Er sagte nur „kommt schon“. Ich fasste an sein Loch und eine weiche Nudel flutschte an meiner Hand vorbei.
Wir waren dann beide so scharf, dass wir den Rest im Bus erledigten.
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