Unfall beim Schiausflug

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Unfall beim Schiausflug

In der 8ten Grundstufe war eine Woche Schiausflug mit Übernachtung angesagt. Montags eine Woche vor der Abreise bekamen wir eine Packliste mit nach Hause und wir sollten uns überlegen, mit wem wir uns ein Zimmer teilen wollten. Ich nenne mich mal Markus und mein bester Freund Mark waren uns sofort einig. Am Freitag in den letzten 2 Stunden hätten wir turnen. Statt dessen mussten wir in der Klasse bleiben. In der ersten Stunde wurden wir über allfälliges aufgeklärt. In der 2ten Stunde mussten wir dem Lehrer bekannt geben wer mit wem sein Zimmer teilt. Ich nenne mich mal Markus und mein bester Freund Mark waren schon aufgeregt.

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Teil 2

Der Montag war gekommen. Ausnahmsweise wurde ich von der Mutter mit dem Koffer zur Schule gebracht. Der Bus stand schon da. Der Koffer wurde gleich unter gebracht. Als alle Koffer im Bus waren, sprach der
Lehrer: einsteigen und jeder sitzt sich neben seinen Zimmerkollegen.
Gesagt, getan. Bei der Fahrt kurz vor der Ankunft.
Lehrer: Wir sind gleich da. Wenn wir dort angekommen schnappt jeder seinen Koffer und stellen sich in der 2er Reihe mit seinen Zimmerkollegen auf. Dann bekommt ihr den Zimmerschlüssel. Koffer ins Zimmer bringen und wir treffen uns um 10 Uhr beim Eingang.

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Teil 3

Um 10 Uhr gab es Essen. Anschließend hatten wir noch eine Stunde noch Zeit zum umziehen. Wir waren noch im Zimmer.
Ich: ich freue mich schon sehr.
Mark: ich auch. Zum Glück ist gleich die Piste nebenan.
Ich: Stimmt.
Mark: gehen wir. Es wird schon 12.
Der Nachmittag verging nach Plan. Am Abend gab's Abendessen. Im Zimmer angekommen,
Ich: der Tag verging aber schnell.
Mark: Ja das stimmt.
Als Mark ins Bad ging, hörte ich wie er sich aufs Klo setzte. Ich war ganz leise. Auf der Piste war er nicht. Er war schnell fertig. Anschließend Duschen und schlafen. Am Morgen ging Mark gleich aufs Klo. Gespannt hörte ich genau hin. Mark pinkelt nur. Ich dachte mir nur schade. Auch der Dienstag verging rasch. Als wir am Abend ins Zimmer kamen, sagte
Mark: ich komme gleich. Muss schon dringend
Ich war sehr gespannt und freute mich schon dass er muss. Zum bedauern, es war nur pipi. Auch in der Früh ging Mark nur pinkeln. Ich dachte mir nur schade. Ob Mark gestern auf der Piste kacken war? Oder ob er heute auf der Piste geht? Ich werde es wohl nicht erfahren. Der Vormittag verging ganz normal. Dann Mittags beim Essen.
Ich: Berner mit Kraut schmeckt gar nicht so schlecht.
Mark: Stimmt. Leider kein Sauerkraut.
Ich: Ja, aber es passt.
Mark: sonst esse ich immer Sauerkraut oder Kartoffel dazu.
Auch der Nachmittag bis kurz vor 16 Uhr verlief gut. Bei der letzten Fahrt nach oben.
Mark: ich habe ein ungutes Gefühl im Bauch.
Ich: was hast du?
Mark: Wahrscheinlich habe ich das Kraut nicht so gut vertragen.
Ich: ist dir schlecht?
Mark: ne, ich glaube ich muss bald.
Ich: Wir sind dann gleich im Zimmer.
Mark: hoffentlich. Ich war ja noch nicht.
So meine Chance etwas mehr zu erfahren, dachte ich mir.
Ich: wie du warst noch nicht.
Mark: Montag früh vor der Abfahrt war ich das letzte Mal. Gestern nicht und heute auch noch nicht.
Ich: oje, warum bist du nicht gerade in der Talstation aufs Klo gegangen?
Mark: das Gefühl kam erst beim Einsteigen.
Ich war total erregt und freute mich schon sehr darauf, wenn Mark dann im Zimmer eine ordentliche Ladung kacken muss. Auf der halben Strecke sammelten wir uns.
Mark: ich muss ganz dringend.
Ich: oje
Mark: weißt du wo das nächste wc ist?
Ich: Ja, im Tal neben der Talstation.
Mark: Ach ja, danke.
Ich dachte mir schade. Da erlebe ich doch nichts. Ohnehin weiß ich wann er kacken war und geht.
Wir fuhren bis zur Talstation.
Ich: da ist das wc.
Mark: komm gehen wir gleich aufs Zimmer.
Ich: okay, passt.
Insgeheim freute ich mich sehr, dass er im Zimmer kacken gehen wird. Ich würde auch nicht hier kacken gehen.
Im Hotel am flur entlang und im Zimmer nahm ich einen Geruch war. Mark hat wohl gepupst. Dachte ich mir. Mark verschwand sofort im Bad. Ich hörte gleich die Dusche. Merkwürdig.
Ich: alles ok?
Mark: Ja
Es dauerte lange bis Mark wieder raus kam. Dabei dachte ich mir, er wird doch nicht in die Hose gekackt haben? Ich war total erregt. Als er raus kam, schaute ich hinein. Sein Schianzug lag in der Badewanne eingeweicht mit Wasser.
Ich: was ist passiert?
Mark: über den letzten Hügel runter, habe ich es nicht mehr halten können.
Dabei bekam ich einen riesigen Ständer. Mark sah es.
Mark: was ist mit dir? Gefällt dir das?
Ich: aaah äää
Mark: das erregt dich ja.
Ich war still und schämte mich.
Mark: was gefällt dir da?
Ich sagte nichts.
Mark: sag doch was....
Es war eine kurze Zeit still.
Mark: kannst du mir bitte Tabletten gege6Durchfall bringen? Ich: okay, warum?
Mark: ich muss gleich wieder.
In dem Moment bekam ich wieder einen Ständer.
Mark: das erregt dich. Willst mit?
Ich: äääh
Mark: komm ich muss
Mark nahm mich an der Hand und nahm mich ins Klo mit.

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Teil 4

Er setzte sich aufs Klo. Ich wollte mich weg drehen, damit man den Ständer nicht so gut sehen kann. Mark verhinderte das.
Mark: du bleibst jetzt da. Gerade vor mir.
In dem Moment kackte Mark eine ordentliche Ladung in die Schüssel. Zwei weitere Ladungen folgten. Ich hatte eine riesige Latte.
Mark: oh, das gefällt dir. Darf ich ihn angreifen?
Ich: wenn du möchtest?
Mark: Ja
Mark greift hin. Eine Bewegung nach zurück und wieder vor. Ich spritzte sofort ab und traf ihn am Bauch.
Ich: sorry, das tut mir leid.
Mark: das gefällt mir. Ich mag dich.

Soll ich weiter schreiben?

[143uzer341]

kannst gerne weiter schreiben

[Sees]

Jaa, schreib gerne weiter

[KleinerKöttel]

oh ja Bitte

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Teil 5

Der Durchfall hatte sich wieder gelegt.
Beim einschlafen fragte mich Mark.
Mark: möchtest du das nächste Mal dabei sein?
Ich: Ja gerne. Wie oft musst du meistens?
Mark: normal täglich.
Ich: immer zur gleichen Zeit?
Mark: Ja, meistens gleich nach dem aufstehen, spätestens nach dem Frühstück.
Ich: darf ich mich schon auf morgen freuen?
Mark: Ja, wennst gerne dabei bist, dann bitte.
Ich: danke.
Mark: du hast ja schon wieder einen Ständer.
Ich sagte nichts dazu.
Mark: dein Ständer gefällt mir.
Ich sagte da auch nichts.
Mark: darf ich ihn angreifen?
Ich: gerne
Mark spielte ein wenig. Nach einer Minute
Mark: jetzt spritzt du gleich ab. Oder?
Ich: Ja, jeden Moment.
Mark gibt schnell die Decke zur Seite und hält ihn Richtung Kopf, sodass alles aufs T-Shirt spritzte.
Mark: hat es dir gefallen?
Ich : Ja,
Mark: jetzt musst du was anderes anziehen.
Ich: Ja, was macht dich scharf?
Mark: ich bin geladen.
Ich: darf ich deinen auch angreifen?
Mark: Ja, sicherlich.
Ich spielte mit seinem. Leider brachte ich ihn nicht zum abspritzen.
Ich: gefällt es dir nicht so?
Mark: doch, ich helfe dir.
Ich: stop, darf ich was probieren?
Mark: Ja, was den?
Ich: lass dich überraschen. Mach die Augen zu.
Mark: okay, was willst machen?
Ich: du wirst es gleich merken. Augen zu.
Mark: okay
Als Mark die Augen geschlossen hat, berührte ich seine Spitze ganz vorsichtig mit der Zunge.
Mark: was machst du?
Ich: Augen zu lassen und genießen.
Ich leckte immer mehr. Dann nahm ich seinen schwanz in den Mund und fing richtig an zu blasen. Gleichzeitig fing Mark an zu stöhnen.
Mark: ich komme gleich.
Ich machte weiter bis Mark mir in den Mund abgespritzt hat.
Mark: wow!!!! Geil!!!!!
Ich: Ja mega
Mark: was hast du damit gemacht?
Ich sagte nichts dazu.
Mark: hast du es geschluckt?
Ich sagte nichts.
Mark: aha. Ich könnte das nicht schlucken.
Ich schämte mich.
Mark: es ist ok für mich.
Im Anschluss wechselte ich noch das Shirt.
Wir plauderten noch eine Weile, bis wir zufrieden einschliefen.

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Teil 6:

Es war schon Donnerstag morgen.
Der Wecker klingelte und wir wurden wach.
Wir standen auf und machten uns fertig fürs Frühstück.
Ich: spürst du schon was?
Mark: Nein, wir können frühstücken gehen.
Nach dem Frühstück machten wir uns im Zimmer fertig für die Piste.
Ich: Musst du nicht?
Mark: Nein, ich hatte gestern Durchfall.
Ich: sagst du mir gleich bescheid, wenn du musst?
Mark: ja, mache ich. Komm gehen wir.
Der Tag verlief ganz normal.
Nach dem Abendessen im Zimmer
Ich: ist bei dir alles ok?
Mark: was leicht?
Ich: du weißt schon was ich meine.
Mark: Ja, alles ruhig. Es wird morgen kommen.
Wir waren beide schon so müde, dass wir nicht mehr viel redeten und schnell eingeschlafen sind.
Am nächsten Morgen.
Ich: du sagst mir bescheid, oder?
Mark: Ja, ja. Keine Angst. Ich sage es dir eh.
Beim Frühstück dachte ich mir. Hoffentlich muss er jetzt dann.
Nach dem Frühstück im Zimmer beim Schianzug anziehen.
Ich: immer noch nichts?
Mark: Nein
Ich: oje, das wird wohl auf der Piste kommen.
Mark: wenn, dann kann ich es meistens gut bis zum Abend halten.
Ich: wirst du es für mich verkneifen?
Mark: Ja, sicher.
Um ca, 10 Uhr auf der Piste.
Mark: es fängt an zu drücken.
Ich: oje
Mark: noch ist es kein Problem.
Wir fuhren weiter.
Beim Mittagessen merkte ich, dass Mark ein wenig unruhig war. Ich dachte mir, er muss wohl pinkeln, weil sonst hätte er ja was zu mir gesagt.
Gleich nach dem Essen
Mark: komm mit, ich muss mal
Ich folgte. Auf dem Weg zu den Toiletten
Mark: ich muss groß
Ich: dringend?
Mark: Ja, jetzt
Ich: schade
Mark: Warum?
Ich: weil ich nicht dabei sein kann
Mark: wir gehen zu zweit ins Klo
Beim wc
Mark: wir warten bis keiner da ist und wir beide in eine Kabine gehen können.
Leider war so viel los, dass wir nie alleine vor der Tür waren.
Wir wurden jetzt aufgefordert fertig zu werden und in 5 Minuten sollten wir auf der Piste sein.
Ich: shitt
Mark: Ja
Ich: du musst gehen oder?
Mark: ich habe es dir versprochen. Noch kann ich es halten. Hoffentlich noch bis zum Abend.
Ich: Ja, hoffentlich.
Mark: komm gehen wir auf die Piste.
Dann am späteren Nachmittag als wir auf der Piste zusammen warteten.
Mark: jetzt muss ich wirklich.
Ich: schade, wirst wohl alleine gehen müssen.
Mark: willt du unbedingt mit?
Ich: Ja, leider geht das da nicht
Mark: ich habe so eine Idee
Mark ging zum Lehrer und sagte:
Mark: mir geht es nicht gut. Ich habe Bauchschmerzen und fühle mich schlecht. Darf ich bitte ins Zimmer?
Lehrer: okay, du darfst.
Mark: darf bitte Markus mit? Damit er bei mir ist, wenn ich was brauche.
Lehrer: geht es dir wirklich so schlecht?
Mark: Ja, bitte
Lehrer: ist okay, wenn ihr Hilfe braucht, dann geht ihr zur Rezeption.
Mark: danke, machen wir.
Mark kam zu mir und sprach.
Mark: komm, mir geht es nicht gut. Du musst mich begleiten.
Ich: wirklich?
Mark: Ja, komm schon. Fahren wir.

[durchfall_phil]

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