Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
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Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
Les avantages d'une plaque d'immatriculation française
Im Sommer 1992 hatte ich mal fĂŒr einige Monate eine Freundin aus Lothringen, die 10 Jahre Ă€lter war als ich, ich war damals 26. ValĂ©rie konnte etwa so gut deutsch wie ich französisch, der eine oder andere Fehler schlich sich bei uns beiden mal ein, aber im GroĂen und Ganzen konnte jeder von uns in der Fremdsprache so gut wie alles mitteilen. Trotzdem sprachen wir meistens miteinander französisch, insbesondere, wenn wir uns in Frankreich aufhielten.
Entscheidend fĂŒr die Geschichte war aber der Umstand, dass wir mit ihrem Peugeot 205d, fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse einem durchaus flotten und sparsamen GefĂ€hrt. mit französischem 57er Kennzeichen unterwegs waren. ValĂ©rie hatte noch sehr spĂ€t ein Studium begonnen, d.h. wir hatten lange Semesterferien, offiziell hieĂ das âvorlesungsfreie Zeitâ, in der Vieles vor- und nachzubereiten gewesen wĂ€re. Zeit hatten wir also genug, sparten uns daher die Autobahnmaut und so fuhren wir an zwei Tagen vom Saarland aus an den sĂŒdlichen Atlantik, einmal quasi âLuftlinieâ quer durch Frankreich, meist ĂŒber NationalstraĂen und auch mal die eine oder andere AbkĂŒrzung ĂŒber bessere Feldwege. Heutzutage finden viele ohne Navi nicht mal mehr ihre Toilette in der Wohnung, wer damals Karten lesen konnte, war mit dem âanalogen Naviâ in Form der Michelinkarten 1:200.000 hervorragend bedient.
Mehr als einen Schnitt von 70km/h schaffte man auf der LandstraĂe nicht. Wir waren schon so an die 9 Stunden unterwegs gewesen und wurden allmĂ€hlich mĂŒde. Wir befanden uns jetzt so richtig im Zentrum Frankreichs, in der âFrance profondeâ und hatten soeben die noch ziemlich schmale Loire ĂŒberquert. Wir waren uns unausgesprochen einig, dass die Suche eines Ăbernachtungsplatzes ansteht. Beim ersten Hinweisschild âCamping Ă la ferme,1 kmâ verlieĂen wir die HauptstraĂe und erreichten nach 2,5km einen kleinen Campingplatz neben einem Bauernhof, der schon bessere Zeiten erlebt hatte. Das Ganze hatte aber Charme, insbesondere die teilweise bereits von GestrĂŒpp eingewucherten Landmaschinen (-fragmente). Der Campingplatz bot etwa 20 schattige StellplĂ€tze unter alten Walnuss- und KirschbĂ€umen. Der Platz war schön ruhig im Wald gelegen, es gab allerdings nichts besonderes in der NĂ€he, um jetzt wirklich lĂ€nger hier zu bleiben. Die Besitzer hatten einfach das GlĂŒck, dass ihr Hof in der NĂ€he einer vielbefahrenen Route Richtung Meer lag und deshalb der eine oder andere Durchreisende mal eine Nacht hier Station machte.
Es war so um 19 Uhr. Die Rezeption in Form einer an das BauernhĂ€uschen angebauten BretterhĂŒtte hatte sogar geöffnet. Die ĂbernachtungsgebĂŒhr war ein Witz, 10Francs pro Person, 5Francs fĂŒrs Zelt, 5Francs fĂŒrs Auto, umgerechnet knapp 5âŹ. Wir leisteten uns noch eine Flasche âVin de table rougeâ fĂŒr 10F, die es an der Rezeption zu kaufen gab.
Ich musste pinkeln, eine gute Gelegenheit, die Toiletten zu inspizieren. Wie zu erwarten war, waren die sanitĂ€ren Anlagen sehr schlicht, aber sauber. Es gab immerhin fĂŒnf in einer Reihe nebeneinander stehende Toilettenkabinen, auf der linken Seite drei mit einem Frauensymbol gekennzeichnete und daneben zwei mit einem MĂ€nnerzeichen versehene. Den Frauen wurde der Luxus einer KloschĂŒssel (allerdings ohne Brille) zugestanden, fĂŒr die MĂ€nner reichte es nur zu Stehklos, in denen in der Hockstellung zu kacken war. Den MĂ€nnern standen auch noch zwei Pissoirs mit minimalistischem Sichtschutz zur VerfĂŒgung, d.h. jeder der das wollte, konnte genau sehen, welcher Mann gerade am Pinkeln ist, nur - wen interessiert das schon?
Um das ganze möglichst praktisch und bequem (z.B. mit einem Gartenschlauch) saubermachen zu können, reichten die WĂ€nde der einzelnen âZellenâ nicht bis auf den Boden, sondern endeten bald 20cm darĂŒber. Mir wurde ganz schnell klar, dass dieser Campingplatz ideale Bedingungen bot, um Ohren- und Nasenzeuge bei einem weiblichen Kackakt (bei einem mĂ€nnlichen natĂŒrlich auch, aber das reizte mich nicht allzu sehr) zu werden. Ich war damals schon auf vielen so âeinfachenâ CampingplĂ€tzen gewesen, die es heute wahrscheinlich gar nicht mehr gibt, bzw. aufgrund der EU-Norm 00-1234xyz gar nicht mehr geben darf. Ich hatte immer den Eindruck, dass Frauen unter solchen Bedingungen es, wenn irgendwie möglich, vermeiden zu kacken. Wie sie das schaffen, mit wegdrĂŒcken oder in ein CafĂ© gehen, keine Ahnung. âMan soll die Hoffnung nie aufgeben, vielleicht ist da heute ja eine, der es egal ist, wenn jemand anders etwas mitbekommt oder die es eben nicht mehr aufschieben kannâ, dachte ich mir. ValĂ©rie gehörte zu den Frauen, die bei Bedarf morgens in ein CafĂ© gehen wollte und sich da dann fĂŒr fĂŒnf bis zehn Minuten âunauffĂ€lligâ zurĂŒckzog.
Wir bauten unser Zelt auf einem freien PlĂ€tzchen neben einem Baum auf, kochten das Campingkocher-Standardessen (Nudeln mit TomatensoĂe, sogar durch echtes GemĂŒse verfeinert) und gönnten uns dazu âun verre du rougeâ. Unser PlĂ€tzchen war so etwa 30m von den KlohĂ€uschen entfernt und erlaubte dem, den es interessierte, einen guten Ăberblick ĂŒber die Nutzer der sanitĂ€ren Einrichtungen und ihrer Aufenthaltsdauer an jenem âĂrtchenâ.
Gegen 20Uhr fuhr ein mit zwei Frauen besetzter, verbeulter R4 mit Dresdner Kennzeichen auf den Platz. Das Auto war offensichtlich von Hand mit einem Pinsel in dem frauenbewegungsspezifischen Lilaton bemalt, zusĂ€tzlich war von links vorne nach rechts hinten ĂŒber das ganze Auto ein Regenbogen gemalt worden. Mir hĂ€tte dieser R4 auch gut gefallen. Die beiden Frauen entschieden sich fĂŒr ein PlĂ€tzchen so auf etwa dem halben Weg zwischen uns und den Toiletten. Besonders dezent waren die beiden nicht. In ihrem zwar sympathischen, aber doch ein wenig zu breiten sĂ€chsischen Dialegd verkĂŒndeten sie ziemlich lautstark die eine oder andere Bemerkung ĂŒber den Campingplatz und seine möglichen SchwĂ€chen. Es war sonnenklar, die MĂ€dels waren der Ăberzeugung, niemand wĂŒrde sie hier verstehen, schon gar nicht mit diesem Dialegd.
Eine der beiden war lang und wirkte hager, sie trug locker sitzende Jeans, die deshalb wenig Informationen ĂŒber ihre Figur verriet. Ihre sehr kurz geschnittenen Haare waren schwarz gefĂ€rbt. Diverse Piercings verzierten ihre ein wenig abstehenden Ohren. Die andere war klein und rundlich, trug einen bunten, langen Rock, unter dem sich ein ausladender Hintern und ein sinnlicher Bauch erahnen lies. Unter ihrem schwarzen T-Shirt schienen sich schwere, ziemlich hĂ€ngende BrĂŒste abzuzeichnen. Sie hatte ein hĂŒbsches rundes Gesicht mit spitzer Nase und einem Anflug von Doppelkinn, gerade so ein bisschen, dass dies eher eine Zierde als ein Makel war. Ihre langen, roten Locken waren traumhaft schön. Ich schĂ€tzte das Alter der beiden so auf Mitte bis Ende 20.
So allmĂ€hlich wurde es dunkel, ValĂ©rie ging ZĂ€hne putzen, mit unserem bisschen Geschirr in der Hand grĂŒĂte ich die beiden jungen Frauen mit einem âBonsoir, mesdamesâ und hoffte, dass sie meinen deutschen Akzent dabei nicht heraushörten. Als ich wenige Minuten spĂ€ter auf dem RĂŒckweg wieder bei den deutschen Frauen vorbeikam, lagen sie sich in den Armen und kĂŒssten sich leidenschaftlich auf den Mund. Mein spontaner Gedanke war: als Paar gehen die bestimmt auch zusammen aufs Klo. ValĂ©rie hatte sich schon ins Zelt zurĂŒckgezogen, ich konnte also ohne Gefahr die AktivitĂ€ten des PĂ€rchens im Auge behalten. Ich kruschtelte noch irgendwas rum â mit Waschbeuteln und einer Rolle Klopapier ausgestattet tappten die beiden Arm in Arm in Richtung SanitĂ€rbereich. Jetzt oder nie.
âValĂ©rie, ich geh' auch schnell ZĂ€hne putzen und kurz aufs Klo, bin gleich wieder daâ*. Schnell schnappte ich mir Klopapier aus dem Auto und folgte âunauffĂ€lligâ den Frauen. Ebenso wie ich schrubbten sie zunĂ€chst ihre ZĂ€hne. âIch geh noch scheissenâ** verkĂŒndete die ĂŒppige Kleine. âIch probier's auch mal,â antwortete die lange DĂŒnne. Sie strebten auf die KlohĂ€uschen zu, die DĂŒnne wĂ€hlte das direkt neben dem MĂ€nnerhĂ€uschen liegende, die -aus meiner Sicht- viel Attraktivere ging nebenan hinein. ZunĂ€chst dachte ich, schade, ich wĂ€re gerne der Runden nĂ€her gewesen. Viel wichtiger war aber die Tatsache, dass die MĂ€nnerkabine direkt neben dem Frauenabschnitt frei war, hinein und zwar schnell !
Ich ĂŒberlegte kurz, soll ich mich ganz leise verhalten, dann hĂ€tte meine Nachbarin aber vielleicht schnell den Verdacht bekommen, ich sei ein Spanner, was ich natĂŒrlich in Wirklichkeit auch war. Hmm, eigentlich musste ich ĂŒberhaupt nicht kacken, ich hatte an diesem Tag noch vor der Abfahrt zuhause einen umfangreichen Haufen abgesetzt. Warum nicht einfach mal drauflos drĂŒcken, ein bisschen was wird schon kommen. Ich zog die Hose runter und pinkelte erst mal, was ohnehin vor der Nacht nochmal nötig war. Auch aus der Nachbarkabine zunĂ€chst GeplĂ€tscher, greift sie schon zum Klopapier? Nein, leises Stöhnen, mit Luftanhalten verbundenes DrĂŒcken war zu vernehmen âhmmpfffâ, kleine FĂŒrze âprffp, prffp, prffpâ folgten. Ich dachte, diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, also fing ich mit aller Kraft an zu pressen und stöhnte dabei so laut, wie ich es normalerweise nie nötig hatte, vielleicht kann ich ja meine Nachbarin so dazu ermuntern, sich ein Beispiel an mir zu nehmen.
Sie blieb aber zunĂ€chst bei ihrem verhaltenen âhmmpfffâ, das Ganze hielt so zwei, drei Minuten an, bisher war weder bei ihr noch bei mir was festes ins Wasser gefallen. Eine Kabine weiter hörte und roch es sich aber so an, als ob aus dem, so wie ich es mir vorstellte, prallen dicken Hintern der schönen Rothaarigen, begleitet durch eine Kakophonie (hier passt wohl âKakaphonieâ besser) von GerĂ€uschen diverse WĂŒrste und dann wohl Haufen ihren Weg in die SchĂŒssel fanden. âHey, Sabine, der Neda-FrĂŒchtewĂŒrfel hat super gewirkt, die ganze SchĂŒssel ist voll mit meiner Scheisse, (wie ich schon am Anfang bemerkt hatte, hatten die beiden ein Faible fĂŒr derbe Ausdrucksweise), ich fĂŒhle mich so erleichtert, aber ich glaube, da kommt noch mehr.â âSchön fĂŒr Dich, Doreen, bei mir tut sich noch gar nichts. Neben mir hockt so ein Typ, der stöhnt wie bekloppt, aber anscheinend bringt er auch nichts zustande, sein Gestöhne macht mich aber total nervös, dann klappt es erst recht nicht.â Doreen antwortete so laut, dass ich mich fragte, ob sie möglicherweise schlecht hört: âSabine, ich weiĂ, dass seit deinem letzten Schiss drei Tage vergangen sind, gib' noch nicht auf, sonst wird es eine richtig heftige Verstopfung.â âJa, Mamaâ. Auch ich war noch heftig am DrĂŒcken, langsam taten mir auf dem Stehklo die Beinmuskeln weh, ich konnte aber spĂŒren, dass all die DrĂŒckerei eine kleine Menge Kacke in Richtung Ausgang geschoben hatte.
Sabine schien sich von nun an weniger an ihrem unerwĂŒnschten Nachbarn zu stören und drĂŒckte jetzt mit mehr Engagement. âDu hattest recht, hnnnnnnggg, ich glaub, hnnnnnnggg, es geht doch was, hnnnnnnnnnngggggggg, es ist schon an meinem Loch, aber es hnnnnnnggg, geht nicht raus.â Sie verschnaufte ein wenig. Ich drĂŒckte weiter und âplopp,plopp,ploppâ fielen mehrere kleine Brocken in die SchĂŒssel. âOh, bei dem Typ nebenan ging jetzt auch was.â Noch gab ich nicht auf, den nun absehbaren, gröĂeren Erfolg meiner Nachbarin wollte ich jetzt auch noch mitbekommen. Bei mir schoben sich mittlerweile kleine, weiche WĂŒrstchen heraus. Aus der Nachbarzelle vernahm ich ein dreiĂig Sekunden langes Luftanhalten âHmmmmppffffffffffffpppâ, gefolgt von einem erfolgsverkĂŒndendem âPlatschschschschâ. Ich beschloss, dass es jetzt reicht, putzte mich schnell ab, HĂ€ndewaschen und ab ins Zelt zu meiner Schönen.
Ich kroch in unser Zelt, ValĂ©rie war mithilfe einer Taschenlampe am lesen und hatte ihren Schlafsack locker ĂŒber sich drĂŒber gelegt. Sie wusste nichts von meiner âSchwĂ€cheâ, von meinem SpaĂ daran, Frauen beim Kacken im Allgemeinen und beim mĂŒhseligen Kacken im Besonderen zuzuhören. âWo warst Du denn so lange?â âĂh, irgendwie hatte ich ein Problem auf dem Klo, es wollte und wollte einfach nichts rauskommen.â Ich hatte von meinen Erlebnissen der geschĂ€tzten letzten Viertelstunde sowieso noch eine dreiviertel-Erektion, allein ValĂ©rie gegenĂŒber die Behauptung auszusprechen, ich hĂ€tte Verstopfung, fĂŒhrte schon dazu, dass ich unmittelbar wieder eine Voll-Erektion bekam, was sie beim Ausziehen natĂŒrlich sofort sah, da mein Penis einfach nicht mehr in meine Unterhose passte, sondern nach oben herausragte. Sie fragte ziemlich irritiert: âEuuh***, bekommst Du vom Kacken eine Erektion?â In dieser Zeit hatte ich noch nicht den Mut, meiner Partnerin gegenĂŒber zuzugeben, dass bestimmte Ereignisse (oder bei einer Verstopfung besser gesagt Nichtereignisse) auf dem Klo mich ziemlich geil werden lassen. Ich redete mich so halbwegs raus, dass es halt anatomisch bedingt wĂ€re, dass das Pressen bei einem vollen Darm bei MĂ€nnern zu einer Erektion fĂŒhren wĂŒrde, ich aber ansonsten eine Verstopfung Ă€uĂerst unangenehm fĂ€nde. Peinliche Situationen können bei mir, wahrscheinlich bei anderen MĂ€nnern auch, dazu fĂŒhren, dass eine Erektion sofort in sich zusammenfĂ€llt, wenn das peinliche aber die Erektion selbst ist, dann geht sie garantiert nicht weg (so nach dem Prinzip: Versuche, nicht an rosa Elefanten zu denken).
Erfreulicherweise stand an diesem Abend, trotz der beengten VerhĂ€ltnisse in unserem Zweipersonenzelt, ValĂ©rie der Sinn nach Sex und sie âbestimmteâ ganz in meinem Sinne: âMachen wir was draus, leg' Dich auf den RĂŒcken.â Sie zog schnell ihr schwarzes Höschen und ihr rotes Schlaf-T-Shirt aus und setzte sich auf mich. Den bei ihrer BrustgröĂe eigentlich ĂŒberflĂŒssigen, aber bei Französinnen halt obligatorischen BH hatte sie schon vorher ausgezogen. Anscheinend hatte ValĂ©rie die Wartezeit auch nicht nur zum Krimilesen genutzt. Sie war bereits richtig nass und ruck-zuck war er drin. Ich liebte schon immer diese Stellung, bei der ich beide HĂ€nde frei habe und die Frau mir ihren (in ValĂ©ries Fall ganz schön ĂŒppigen) Bauch und ihre BrĂŒste entgegenstreckt. Mein erster Orgasmus kam peinlich schnell nach all der erlebten Aufregung. ValĂ©rie schaffte es aber recht flott, âmichâ wieder aufzurichten, und es wurde noch ein richtig schönes ausfĂŒhrliches Ineinandersein.
Am nĂ€chsten Morgen begrĂŒĂte ich Doreen und Sabine auf Deutsch und verwickelte sie in ein typisches TravellergesprĂ€ch, âWo wollt Ihr denn hin?, uswâ. Ihre Gesichter liefen dunkelrot an, sie fĂŒhrten aber ansonsten ein ganz normales GesprĂ€ch mit mir.
Stefan
* Im Interesse der VerstĂ€ndlichkeit des Textes habe ich die GesprĂ€che zwischen ValĂ©rie und mir ins Deutsche ĂŒbertragen.
** Da ich mir nicht anmaĂen möchte, sĂ€chsischen Dialekt korrekt (goregd?!) aufschreiben zu können, gebe ich den Dialog der beiden MĂ€dels in hochdeutsch wieder.
*** französisch fĂŒr âĂ€hâ
Im Sommer 1992 hatte ich mal fĂŒr einige Monate eine Freundin aus Lothringen, die 10 Jahre Ă€lter war als ich, ich war damals 26. ValĂ©rie konnte etwa so gut deutsch wie ich französisch, der eine oder andere Fehler schlich sich bei uns beiden mal ein, aber im GroĂen und Ganzen konnte jeder von uns in der Fremdsprache so gut wie alles mitteilen. Trotzdem sprachen wir meistens miteinander französisch, insbesondere, wenn wir uns in Frankreich aufhielten.
Entscheidend fĂŒr die Geschichte war aber der Umstand, dass wir mit ihrem Peugeot 205d, fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse einem durchaus flotten und sparsamen GefĂ€hrt. mit französischem 57er Kennzeichen unterwegs waren. ValĂ©rie hatte noch sehr spĂ€t ein Studium begonnen, d.h. wir hatten lange Semesterferien, offiziell hieĂ das âvorlesungsfreie Zeitâ, in der Vieles vor- und nachzubereiten gewesen wĂ€re. Zeit hatten wir also genug, sparten uns daher die Autobahnmaut und so fuhren wir an zwei Tagen vom Saarland aus an den sĂŒdlichen Atlantik, einmal quasi âLuftlinieâ quer durch Frankreich, meist ĂŒber NationalstraĂen und auch mal die eine oder andere AbkĂŒrzung ĂŒber bessere Feldwege. Heutzutage finden viele ohne Navi nicht mal mehr ihre Toilette in der Wohnung, wer damals Karten lesen konnte, war mit dem âanalogen Naviâ in Form der Michelinkarten 1:200.000 hervorragend bedient.
Mehr als einen Schnitt von 70km/h schaffte man auf der LandstraĂe nicht. Wir waren schon so an die 9 Stunden unterwegs gewesen und wurden allmĂ€hlich mĂŒde. Wir befanden uns jetzt so richtig im Zentrum Frankreichs, in der âFrance profondeâ und hatten soeben die noch ziemlich schmale Loire ĂŒberquert. Wir waren uns unausgesprochen einig, dass die Suche eines Ăbernachtungsplatzes ansteht. Beim ersten Hinweisschild âCamping Ă la ferme,1 kmâ verlieĂen wir die HauptstraĂe und erreichten nach 2,5km einen kleinen Campingplatz neben einem Bauernhof, der schon bessere Zeiten erlebt hatte. Das Ganze hatte aber Charme, insbesondere die teilweise bereits von GestrĂŒpp eingewucherten Landmaschinen (-fragmente). Der Campingplatz bot etwa 20 schattige StellplĂ€tze unter alten Walnuss- und KirschbĂ€umen. Der Platz war schön ruhig im Wald gelegen, es gab allerdings nichts besonderes in der NĂ€he, um jetzt wirklich lĂ€nger hier zu bleiben. Die Besitzer hatten einfach das GlĂŒck, dass ihr Hof in der NĂ€he einer vielbefahrenen Route Richtung Meer lag und deshalb der eine oder andere Durchreisende mal eine Nacht hier Station machte.
Es war so um 19 Uhr. Die Rezeption in Form einer an das BauernhĂ€uschen angebauten BretterhĂŒtte hatte sogar geöffnet. Die ĂbernachtungsgebĂŒhr war ein Witz, 10Francs pro Person, 5Francs fĂŒrs Zelt, 5Francs fĂŒrs Auto, umgerechnet knapp 5âŹ. Wir leisteten uns noch eine Flasche âVin de table rougeâ fĂŒr 10F, die es an der Rezeption zu kaufen gab.
Ich musste pinkeln, eine gute Gelegenheit, die Toiletten zu inspizieren. Wie zu erwarten war, waren die sanitĂ€ren Anlagen sehr schlicht, aber sauber. Es gab immerhin fĂŒnf in einer Reihe nebeneinander stehende Toilettenkabinen, auf der linken Seite drei mit einem Frauensymbol gekennzeichnete und daneben zwei mit einem MĂ€nnerzeichen versehene. Den Frauen wurde der Luxus einer KloschĂŒssel (allerdings ohne Brille) zugestanden, fĂŒr die MĂ€nner reichte es nur zu Stehklos, in denen in der Hockstellung zu kacken war. Den MĂ€nnern standen auch noch zwei Pissoirs mit minimalistischem Sichtschutz zur VerfĂŒgung, d.h. jeder der das wollte, konnte genau sehen, welcher Mann gerade am Pinkeln ist, nur - wen interessiert das schon?
Um das ganze möglichst praktisch und bequem (z.B. mit einem Gartenschlauch) saubermachen zu können, reichten die WĂ€nde der einzelnen âZellenâ nicht bis auf den Boden, sondern endeten bald 20cm darĂŒber. Mir wurde ganz schnell klar, dass dieser Campingplatz ideale Bedingungen bot, um Ohren- und Nasenzeuge bei einem weiblichen Kackakt (bei einem mĂ€nnlichen natĂŒrlich auch, aber das reizte mich nicht allzu sehr) zu werden. Ich war damals schon auf vielen so âeinfachenâ CampingplĂ€tzen gewesen, die es heute wahrscheinlich gar nicht mehr gibt, bzw. aufgrund der EU-Norm 00-1234xyz gar nicht mehr geben darf. Ich hatte immer den Eindruck, dass Frauen unter solchen Bedingungen es, wenn irgendwie möglich, vermeiden zu kacken. Wie sie das schaffen, mit wegdrĂŒcken oder in ein CafĂ© gehen, keine Ahnung. âMan soll die Hoffnung nie aufgeben, vielleicht ist da heute ja eine, der es egal ist, wenn jemand anders etwas mitbekommt oder die es eben nicht mehr aufschieben kannâ, dachte ich mir. ValĂ©rie gehörte zu den Frauen, die bei Bedarf morgens in ein CafĂ© gehen wollte und sich da dann fĂŒr fĂŒnf bis zehn Minuten âunauffĂ€lligâ zurĂŒckzog.
Wir bauten unser Zelt auf einem freien PlĂ€tzchen neben einem Baum auf, kochten das Campingkocher-Standardessen (Nudeln mit TomatensoĂe, sogar durch echtes GemĂŒse verfeinert) und gönnten uns dazu âun verre du rougeâ. Unser PlĂ€tzchen war so etwa 30m von den KlohĂ€uschen entfernt und erlaubte dem, den es interessierte, einen guten Ăberblick ĂŒber die Nutzer der sanitĂ€ren Einrichtungen und ihrer Aufenthaltsdauer an jenem âĂrtchenâ.
Gegen 20Uhr fuhr ein mit zwei Frauen besetzter, verbeulter R4 mit Dresdner Kennzeichen auf den Platz. Das Auto war offensichtlich von Hand mit einem Pinsel in dem frauenbewegungsspezifischen Lilaton bemalt, zusĂ€tzlich war von links vorne nach rechts hinten ĂŒber das ganze Auto ein Regenbogen gemalt worden. Mir hĂ€tte dieser R4 auch gut gefallen. Die beiden Frauen entschieden sich fĂŒr ein PlĂ€tzchen so auf etwa dem halben Weg zwischen uns und den Toiletten. Besonders dezent waren die beiden nicht. In ihrem zwar sympathischen, aber doch ein wenig zu breiten sĂ€chsischen Dialegd verkĂŒndeten sie ziemlich lautstark die eine oder andere Bemerkung ĂŒber den Campingplatz und seine möglichen SchwĂ€chen. Es war sonnenklar, die MĂ€dels waren der Ăberzeugung, niemand wĂŒrde sie hier verstehen, schon gar nicht mit diesem Dialegd.
Eine der beiden war lang und wirkte hager, sie trug locker sitzende Jeans, die deshalb wenig Informationen ĂŒber ihre Figur verriet. Ihre sehr kurz geschnittenen Haare waren schwarz gefĂ€rbt. Diverse Piercings verzierten ihre ein wenig abstehenden Ohren. Die andere war klein und rundlich, trug einen bunten, langen Rock, unter dem sich ein ausladender Hintern und ein sinnlicher Bauch erahnen lies. Unter ihrem schwarzen T-Shirt schienen sich schwere, ziemlich hĂ€ngende BrĂŒste abzuzeichnen. Sie hatte ein hĂŒbsches rundes Gesicht mit spitzer Nase und einem Anflug von Doppelkinn, gerade so ein bisschen, dass dies eher eine Zierde als ein Makel war. Ihre langen, roten Locken waren traumhaft schön. Ich schĂ€tzte das Alter der beiden so auf Mitte bis Ende 20.
So allmĂ€hlich wurde es dunkel, ValĂ©rie ging ZĂ€hne putzen, mit unserem bisschen Geschirr in der Hand grĂŒĂte ich die beiden jungen Frauen mit einem âBonsoir, mesdamesâ und hoffte, dass sie meinen deutschen Akzent dabei nicht heraushörten. Als ich wenige Minuten spĂ€ter auf dem RĂŒckweg wieder bei den deutschen Frauen vorbeikam, lagen sie sich in den Armen und kĂŒssten sich leidenschaftlich auf den Mund. Mein spontaner Gedanke war: als Paar gehen die bestimmt auch zusammen aufs Klo. ValĂ©rie hatte sich schon ins Zelt zurĂŒckgezogen, ich konnte also ohne Gefahr die AktivitĂ€ten des PĂ€rchens im Auge behalten. Ich kruschtelte noch irgendwas rum â mit Waschbeuteln und einer Rolle Klopapier ausgestattet tappten die beiden Arm in Arm in Richtung SanitĂ€rbereich. Jetzt oder nie.
âValĂ©rie, ich geh' auch schnell ZĂ€hne putzen und kurz aufs Klo, bin gleich wieder daâ*. Schnell schnappte ich mir Klopapier aus dem Auto und folgte âunauffĂ€lligâ den Frauen. Ebenso wie ich schrubbten sie zunĂ€chst ihre ZĂ€hne. âIch geh noch scheissenâ** verkĂŒndete die ĂŒppige Kleine. âIch probier's auch mal,â antwortete die lange DĂŒnne. Sie strebten auf die KlohĂ€uschen zu, die DĂŒnne wĂ€hlte das direkt neben dem MĂ€nnerhĂ€uschen liegende, die -aus meiner Sicht- viel Attraktivere ging nebenan hinein. ZunĂ€chst dachte ich, schade, ich wĂ€re gerne der Runden nĂ€her gewesen. Viel wichtiger war aber die Tatsache, dass die MĂ€nnerkabine direkt neben dem Frauenabschnitt frei war, hinein und zwar schnell !
Ich ĂŒberlegte kurz, soll ich mich ganz leise verhalten, dann hĂ€tte meine Nachbarin aber vielleicht schnell den Verdacht bekommen, ich sei ein Spanner, was ich natĂŒrlich in Wirklichkeit auch war. Hmm, eigentlich musste ich ĂŒberhaupt nicht kacken, ich hatte an diesem Tag noch vor der Abfahrt zuhause einen umfangreichen Haufen abgesetzt. Warum nicht einfach mal drauflos drĂŒcken, ein bisschen was wird schon kommen. Ich zog die Hose runter und pinkelte erst mal, was ohnehin vor der Nacht nochmal nötig war. Auch aus der Nachbarkabine zunĂ€chst GeplĂ€tscher, greift sie schon zum Klopapier? Nein, leises Stöhnen, mit Luftanhalten verbundenes DrĂŒcken war zu vernehmen âhmmpfffâ, kleine FĂŒrze âprffp, prffp, prffpâ folgten. Ich dachte, diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, also fing ich mit aller Kraft an zu pressen und stöhnte dabei so laut, wie ich es normalerweise nie nötig hatte, vielleicht kann ich ja meine Nachbarin so dazu ermuntern, sich ein Beispiel an mir zu nehmen.
Sie blieb aber zunĂ€chst bei ihrem verhaltenen âhmmpfffâ, das Ganze hielt so zwei, drei Minuten an, bisher war weder bei ihr noch bei mir was festes ins Wasser gefallen. Eine Kabine weiter hörte und roch es sich aber so an, als ob aus dem, so wie ich es mir vorstellte, prallen dicken Hintern der schönen Rothaarigen, begleitet durch eine Kakophonie (hier passt wohl âKakaphonieâ besser) von GerĂ€uschen diverse WĂŒrste und dann wohl Haufen ihren Weg in die SchĂŒssel fanden. âHey, Sabine, der Neda-FrĂŒchtewĂŒrfel hat super gewirkt, die ganze SchĂŒssel ist voll mit meiner Scheisse, (wie ich schon am Anfang bemerkt hatte, hatten die beiden ein Faible fĂŒr derbe Ausdrucksweise), ich fĂŒhle mich so erleichtert, aber ich glaube, da kommt noch mehr.â âSchön fĂŒr Dich, Doreen, bei mir tut sich noch gar nichts. Neben mir hockt so ein Typ, der stöhnt wie bekloppt, aber anscheinend bringt er auch nichts zustande, sein Gestöhne macht mich aber total nervös, dann klappt es erst recht nicht.â Doreen antwortete so laut, dass ich mich fragte, ob sie möglicherweise schlecht hört: âSabine, ich weiĂ, dass seit deinem letzten Schiss drei Tage vergangen sind, gib' noch nicht auf, sonst wird es eine richtig heftige Verstopfung.â âJa, Mamaâ. Auch ich war noch heftig am DrĂŒcken, langsam taten mir auf dem Stehklo die Beinmuskeln weh, ich konnte aber spĂŒren, dass all die DrĂŒckerei eine kleine Menge Kacke in Richtung Ausgang geschoben hatte.
Sabine schien sich von nun an weniger an ihrem unerwĂŒnschten Nachbarn zu stören und drĂŒckte jetzt mit mehr Engagement. âDu hattest recht, hnnnnnnggg, ich glaub, hnnnnnnggg, es geht doch was, hnnnnnnnnnngggggggg, es ist schon an meinem Loch, aber es hnnnnnnggg, geht nicht raus.â Sie verschnaufte ein wenig. Ich drĂŒckte weiter und âplopp,plopp,ploppâ fielen mehrere kleine Brocken in die SchĂŒssel. âOh, bei dem Typ nebenan ging jetzt auch was.â Noch gab ich nicht auf, den nun absehbaren, gröĂeren Erfolg meiner Nachbarin wollte ich jetzt auch noch mitbekommen. Bei mir schoben sich mittlerweile kleine, weiche WĂŒrstchen heraus. Aus der Nachbarzelle vernahm ich ein dreiĂig Sekunden langes Luftanhalten âHmmmmppffffffffffffpppâ, gefolgt von einem erfolgsverkĂŒndendem âPlatschschschschâ. Ich beschloss, dass es jetzt reicht, putzte mich schnell ab, HĂ€ndewaschen und ab ins Zelt zu meiner Schönen.
Ich kroch in unser Zelt, ValĂ©rie war mithilfe einer Taschenlampe am lesen und hatte ihren Schlafsack locker ĂŒber sich drĂŒber gelegt. Sie wusste nichts von meiner âSchwĂ€cheâ, von meinem SpaĂ daran, Frauen beim Kacken im Allgemeinen und beim mĂŒhseligen Kacken im Besonderen zuzuhören. âWo warst Du denn so lange?â âĂh, irgendwie hatte ich ein Problem auf dem Klo, es wollte und wollte einfach nichts rauskommen.â Ich hatte von meinen Erlebnissen der geschĂ€tzten letzten Viertelstunde sowieso noch eine dreiviertel-Erektion, allein ValĂ©rie gegenĂŒber die Behauptung auszusprechen, ich hĂ€tte Verstopfung, fĂŒhrte schon dazu, dass ich unmittelbar wieder eine Voll-Erektion bekam, was sie beim Ausziehen natĂŒrlich sofort sah, da mein Penis einfach nicht mehr in meine Unterhose passte, sondern nach oben herausragte. Sie fragte ziemlich irritiert: âEuuh***, bekommst Du vom Kacken eine Erektion?â In dieser Zeit hatte ich noch nicht den Mut, meiner Partnerin gegenĂŒber zuzugeben, dass bestimmte Ereignisse (oder bei einer Verstopfung besser gesagt Nichtereignisse) auf dem Klo mich ziemlich geil werden lassen. Ich redete mich so halbwegs raus, dass es halt anatomisch bedingt wĂ€re, dass das Pressen bei einem vollen Darm bei MĂ€nnern zu einer Erektion fĂŒhren wĂŒrde, ich aber ansonsten eine Verstopfung Ă€uĂerst unangenehm fĂ€nde. Peinliche Situationen können bei mir, wahrscheinlich bei anderen MĂ€nnern auch, dazu fĂŒhren, dass eine Erektion sofort in sich zusammenfĂ€llt, wenn das peinliche aber die Erektion selbst ist, dann geht sie garantiert nicht weg (so nach dem Prinzip: Versuche, nicht an rosa Elefanten zu denken).
Erfreulicherweise stand an diesem Abend, trotz der beengten VerhĂ€ltnisse in unserem Zweipersonenzelt, ValĂ©rie der Sinn nach Sex und sie âbestimmteâ ganz in meinem Sinne: âMachen wir was draus, leg' Dich auf den RĂŒcken.â Sie zog schnell ihr schwarzes Höschen und ihr rotes Schlaf-T-Shirt aus und setzte sich auf mich. Den bei ihrer BrustgröĂe eigentlich ĂŒberflĂŒssigen, aber bei Französinnen halt obligatorischen BH hatte sie schon vorher ausgezogen. Anscheinend hatte ValĂ©rie die Wartezeit auch nicht nur zum Krimilesen genutzt. Sie war bereits richtig nass und ruck-zuck war er drin. Ich liebte schon immer diese Stellung, bei der ich beide HĂ€nde frei habe und die Frau mir ihren (in ValĂ©ries Fall ganz schön ĂŒppigen) Bauch und ihre BrĂŒste entgegenstreckt. Mein erster Orgasmus kam peinlich schnell nach all der erlebten Aufregung. ValĂ©rie schaffte es aber recht flott, âmichâ wieder aufzurichten, und es wurde noch ein richtig schönes ausfĂŒhrliches Ineinandersein.
Am nĂ€chsten Morgen begrĂŒĂte ich Doreen und Sabine auf Deutsch und verwickelte sie in ein typisches TravellergesprĂ€ch, âWo wollt Ihr denn hin?, uswâ. Ihre Gesichter liefen dunkelrot an, sie fĂŒhrten aber ansonsten ein ganz normales GesprĂ€ch mit mir.
Stefan
* Im Interesse der VerstĂ€ndlichkeit des Textes habe ich die GesprĂ€che zwischen ValĂ©rie und mir ins Deutsche ĂŒbertragen.
** Da ich mir nicht anmaĂen möchte, sĂ€chsischen Dialekt korrekt (goregd?!) aufschreiben zu können, gebe ich den Dialog der beiden MĂ€dels in hochdeutsch wieder.
*** französisch fĂŒr âĂ€hâ
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
Hi Stefan,
schöne Story, danke dafĂŒr!!
Leider waren damals nur sehr wenige GĂ€ste dort und so hatte ich keine "Sichtungen".
Ăbrigens finde ich es bemerkenswert, wie viele Frankreich-Liebhaber (mich eingeschlossen) sich hier im Forum tummeln... Man mĂŒsste mal statistisch untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen Kopro- und Frankophilie gibt
schöne Story, danke dafĂŒr!!
Doch, die gibt es noch! Gerade die "Camping municipal", die von der jeweiligen Gemeindeverwaltung betrieben werden, sind abseits der StĂ€dte noch sehr urig. Vor ein paar Wochen war ich z.B. in Joncherey (Franche-ComtĂ©, RĂ©gion Belfort). Dort sind die Baracken Ă€hnlich, wie du sie beschrieben hast: Sauber, aber schlicht. An einigen Duschkabinen ist ein Frauensymbol angebracht, alles andere ist "geschlechtsneutral".Ich war damals schon auf vielen so âeinfachenâ CampingplĂ€tzen gewesen, die es heute wahrscheinlich gar nicht mehr gibt, bzw. aufgrund der EU-Norm 00-1234xyz gar nicht mehr geben darf.
Leider waren damals nur sehr wenige GĂ€ste dort und so hatte ich keine "Sichtungen".
Ăbrigens finde ich es bemerkenswert, wie viele Frankreich-Liebhaber (mich eingeschlossen) sich hier im Forum tummeln... Man mĂŒsste mal statistisch untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen Kopro- und Frankophilie gibt

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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
Hallo Stefan,
danke fĂŒr deine Geschichte. Sehr schön geschrieben. Auch die Idee finde ich lustig. Wie wenn es in Wirklichkeit so passiert wĂ€re.
GruĂ Julia
danke fĂŒr deine Geschichte. Sehr schön geschrieben. Auch die Idee finde ich lustig. Wie wenn es in Wirklichkeit so passiert wĂ€re.
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
Nur eine Frage: kannst du wirklich französisch?
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
TheMagician97 hat geschrieben:Nur eine Frage: kannst du wirklich französisch?
du spammst hier das forum aber in letzter zeit wirklich mit dummen fragen und aussagen zu....
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
Hey, man wird doch noch fragen dĂŒrfen. Und nein, ich kann KEIN französisch.Fabi90 hat geschrieben:TheMagician97 hat geschrieben:Nur eine Frage: kannst du wirklich französisch?
du spammst hier das forum aber in letzter zeit wirklich mit dummen fragen und aussagen zu....
Schönen Abend noch.
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
J'adore la langue française. Malheureusement il y a peu de situations oĂč je peux parler le français.
Was "französisch" im Sinne von oralem Sex betrifft, kenne ich ein Frau (leider nicht meine Ehefrau), bei der ich dazu groĂe Lust hĂ€tte.
LG
Stefan
Was "französisch" im Sinne von oralem Sex betrifft, kenne ich ein Frau (leider nicht meine Ehefrau), bei der ich dazu groĂe Lust hĂ€tte.
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes
stefanmaier hat geschrieben:J'adore la langue française. Malheureusement il y a peu de situations oĂč je peux parler le français.
Was "französisch" im Sinne von oralem Sex betrifft, kenne ich ein Frau (leider nicht meine Ehefrau), bei der ich dazu groĂe Lust hĂ€tte.
LG
Stefan

Tut mir leid, falls ich dich beleidigt habe, Stefan. Ich drĂŒcke mich manchmal etwas falsch aus.
MfG,
TM97 (verrate meinen echten Namen - zumindest vorerst - nicht)