Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Danke für deine heisse Story, besonders gefällt mir, dass Sabine seinen Schwanz beim Pissen lenkt. Sehr geil.
Schon wäre es ,wenn sich beide nach dem Pissen gegenseitig mit ihren Zungen putzen würden.
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Je oller, umso doller 

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Teil 49
Wie jede Nacht wachte Sabine auf, weil sie mal musste. Schon vorm einschlafen hatte sie überlegt, wo sie in der Nacht mal hinmachen könnte und sie hatte auch eine Idee gehabt. Sie wollte sich auf das geschlossene Klo setzen und so einfach auf den Deckel pinkeln. Da sie nicht wusste, ob das den Regeln entsprach, die Sabine und Peter für das Verrichten der Notdurft an diesem langen Wochenende beschlossen hatten, tippte sie Peter leicht an, da er sich gerade hin und her drehte. Sie fragte ganz leise: "Peter, bist du wach?" Er antwortete sofort: "Ja, wieso denn?"
Sie sagte: "Komm doch mal bitte mit ins Bad. Ich möchte dir was zeigen und dazu was fragen." Sabine stand auf und ging in Richtung Badezimmer. Peter folgte ihr. Sabine setzte sich bekleidet mit ihrem Slip auf die geschlossene Toilette und fragte: "Wenn ich jetzt so auf den Deckel pissen würde, gilt das als Toilette nicht benutzt oder zählt das als Klo benutzt?" Schnell antwortete Peter: "Das zählt als Toilette nicht benutzt, denn du machst ja nicht hinein sondern darauf und daneben. Du kannst dich ja auch vor oder neben das Klo hocken, das wäre ja auch ok.."
"Das ist super, dann mache ich mal." erwiderte Sabine und blieb in der alten Position auf dem Klo sitzen. Nach einem kurzem Moment sah Peter wie Sabines Urin seitlich und vorne vom Toilettendeckel herablief und sich vor und neben dem Klo sammelte. Kurz darauf sagte Sabine: "Fertig" und stand auf. Ihr klatschnasser Slip tropfte noch einen Moment nach aber Sabine zog ihn aus und warf ihn auf den Fußboden. Dann nahm sie sich ein Handtuch und wischte ihren Hintern, die Vagina und die Beine trocken. Peter sah sich den Toilettendeckel an. Da dieser nach unten gewölbt war, stand in dieser Wölbung nun ein kleiner Urinsee von Sabine. Obwohl Peter eigentlich bis zum Morgen hätte einhalten können, setzte er sich in seinen Boxershorts in Sabines Pisse, weil er gerne Sabines warmen Urin an seinem Körper spüten wollte. "Ich will auch so pissen." kommentierte er dies. Dabei fasste er Sabines Hintern und zog sie zu sich hin und begann an Sabines Vagina zu lecken. Währenddessen lief nun sein Urin vorn und seitlich neben dem Klo herab und vergrößerte so die Pisspfütze von Sabine vor und neben dem Klo. Als er fertig war blieb er trotzdem noch sitzen und leckte weiter an Sabines Scheide. Als Sabine bemerkte, dass Peter nicht mehr pinkelte, zog sie ihn vom Klo hoch, seine Boxershorts herunter und kniete sich vor ihn. Jetzt begann Sabine und leckte an Peters Penis. Er befreite sich von seiner herunter gezogenen Boxershorts, griff sich das Handtuch mit dem Sabine ihre Urinreste von ihrem Körper gewischt hatte und tat dieses nun ebenfalls bei sich. "Lass uns zurück ins Bett", sagte er zärtlich zu Sabine. Vorher trocknete er noch ihre Knie ab, weil Sabine in der gemeinsamen Pisspfütze gekniet hatte. Sie ging mit ihm zurück ins Schlafzimmer und dort hatten beide noch viel Spaß zusammen.
Fortsetzung folgt.
Viele Grüße:
Carlotta
Wie jede Nacht wachte Sabine auf, weil sie mal musste. Schon vorm einschlafen hatte sie überlegt, wo sie in der Nacht mal hinmachen könnte und sie hatte auch eine Idee gehabt. Sie wollte sich auf das geschlossene Klo setzen und so einfach auf den Deckel pinkeln. Da sie nicht wusste, ob das den Regeln entsprach, die Sabine und Peter für das Verrichten der Notdurft an diesem langen Wochenende beschlossen hatten, tippte sie Peter leicht an, da er sich gerade hin und her drehte. Sie fragte ganz leise: "Peter, bist du wach?" Er antwortete sofort: "Ja, wieso denn?"
Sie sagte: "Komm doch mal bitte mit ins Bad. Ich möchte dir was zeigen und dazu was fragen." Sabine stand auf und ging in Richtung Badezimmer. Peter folgte ihr. Sabine setzte sich bekleidet mit ihrem Slip auf die geschlossene Toilette und fragte: "Wenn ich jetzt so auf den Deckel pissen würde, gilt das als Toilette nicht benutzt oder zählt das als Klo benutzt?" Schnell antwortete Peter: "Das zählt als Toilette nicht benutzt, denn du machst ja nicht hinein sondern darauf und daneben. Du kannst dich ja auch vor oder neben das Klo hocken, das wäre ja auch ok.."
"Das ist super, dann mache ich mal." erwiderte Sabine und blieb in der alten Position auf dem Klo sitzen. Nach einem kurzem Moment sah Peter wie Sabines Urin seitlich und vorne vom Toilettendeckel herablief und sich vor und neben dem Klo sammelte. Kurz darauf sagte Sabine: "Fertig" und stand auf. Ihr klatschnasser Slip tropfte noch einen Moment nach aber Sabine zog ihn aus und warf ihn auf den Fußboden. Dann nahm sie sich ein Handtuch und wischte ihren Hintern, die Vagina und die Beine trocken. Peter sah sich den Toilettendeckel an. Da dieser nach unten gewölbt war, stand in dieser Wölbung nun ein kleiner Urinsee von Sabine. Obwohl Peter eigentlich bis zum Morgen hätte einhalten können, setzte er sich in seinen Boxershorts in Sabines Pisse, weil er gerne Sabines warmen Urin an seinem Körper spüten wollte. "Ich will auch so pissen." kommentierte er dies. Dabei fasste er Sabines Hintern und zog sie zu sich hin und begann an Sabines Vagina zu lecken. Währenddessen lief nun sein Urin vorn und seitlich neben dem Klo herab und vergrößerte so die Pisspfütze von Sabine vor und neben dem Klo. Als er fertig war blieb er trotzdem noch sitzen und leckte weiter an Sabines Scheide. Als Sabine bemerkte, dass Peter nicht mehr pinkelte, zog sie ihn vom Klo hoch, seine Boxershorts herunter und kniete sich vor ihn. Jetzt begann Sabine und leckte an Peters Penis. Er befreite sich von seiner herunter gezogenen Boxershorts, griff sich das Handtuch mit dem Sabine ihre Urinreste von ihrem Körper gewischt hatte und tat dieses nun ebenfalls bei sich. "Lass uns zurück ins Bett", sagte er zärtlich zu Sabine. Vorher trocknete er noch ihre Knie ab, weil Sabine in der gemeinsamen Pisspfütze gekniet hatte. Sie ging mit ihm zurück ins Schlafzimmer und dort hatten beide noch viel Spaß zusammen.
Fortsetzung folgt.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Danke für die Fortsetzung, Sabine hat wieder eine neue Idee, Das Klodeckelpissen
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Teil 51
Nachdem Sabine und Peter ausgiebig gefrühstückt hatten, überlegten sie, was sie an diesem Tag noch unternehmen wollten. "Aber zuerst werde ich das Badezimmer putzen." sagte Sabine. "Bringst du bitte den Mülleimer aus der Küche zur Mülltonne runter?" fragte sie Peter noch. "Klar, mache ich gerne. Ich leere auch noch die Bettpfanne, die noch auf dem Balkon steht und nehme auch unsere Scheiße aus dem Waschbecken mit runter. Ich hoffe, dass das alles noch in dem Mülleimer passt." antwortete er. Er ging in die Küche und nahm den Mülleimer, auf dem Balkon schüttete er die volle Bettpfanne hinein. Mit Küchentüchern wischte er diese noch sauber und entsorgte die dann auch im Mülleimer. Auch die beiden vollen Urinflaschen leerte er in den Mülleimer. Danach ging er zu Sabine ins Badezimmer, die schon mit einem mit Wasser gefülltem Wischeimer bereit stand. Mit Klopapier nahm Peter Sabines und seine Kacke aus dem Waschbecken und warf sie in den auf dem Boden stehenden Mülleimer. Dann wischte er noch ein paar braune Spuren mit viel Klopapier aus dem Waschbecken und warf das dann auf den fast vollen Mülleimer. "Ich hole noch die vollgepinkelten Krankenunterlagen aus dem Wohnzimmer. Die lege ich noch oben drauf, dann sieht keiner das Klopapier oben auf dem Mülleimer, falls ich einem Nachbarn treffe, wenn ich zur Mülltonne gehe." sagte Peter zu Sabine. Peter sammelte alle benutzen Unterlagen ein und ging zurück ins Badezimmer.
Dort stand Sabine mit herunter gezogenen Hose und Slip vor dem Mülleimer. "Da passt auch noch eine Ladung Pipi von mir rein, die du auch gleich noch zur Mülltonne mitnehmen kannst." sagte sie und ging in die Skifahrerstellung. Sofort fing sie an und pinkelte auf das Klopapier im Mülleimer. Da sie zum Frühstück sehr viel Kaffee getrunken hatte, musste sie auch entsprechend viel pinkeln. Als sie endlich fertig war, wischte sie sich noch trocken und warf das Klopapier auch noch in den Mülleimer. Peter legte die vollgemachten Krankenunterlagen oben auf den Mülleimer, der nun randvoll war.
"Da geht nichts mehr rein, aber du hast so einen großen Wischeimer mit Wasser, der bestimmt noch einmal Pipi von mir aufnehmen kann." sagte Peter zu Sabine. Frech stellte er sich zwischen Waschbecken und Toilette vor die Wand, holte seinen Penis heraus und pinkelte danach gemütlich an die Fliesenwand. Seine Pisse lief dort daran herunter und bahnte sich ihren Weg durch das Badezimmer zum Bodenabfluss. "Wenn ich das Bad gleich sauber habe, dann ist es aber zum weitern vollpinkeln gesperrt." beschwerte Sabine sich bei Peter. "Nur Waschbecken und Badewanne sind dann nur noch erlaubt." ergänzte sie noch.
Peter ging mit dem Mülleimer zur Mülltonne und traf unterwegs niemanden. Dort entleerte er den Mülleimer in der Mülltonne. Sabine entfernte solange die Pisspfützen im Badezimmer und wischte auch die Wand sauber, die Peter gerade angepinkelt hatte.
Nachdem das Bad wieder sauber war und der leere Mülleimer wieder in der Küche stand, beschlossen Sabine und Peter sich zum Mittagessen bei ihrem Lieblings Italiener Pizza zu bestellen.
Fortsetzung folgt.
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Nachdem Sabine und Peter ausgiebig gefrühstückt hatten, überlegten sie, was sie an diesem Tag noch unternehmen wollten. "Aber zuerst werde ich das Badezimmer putzen." sagte Sabine. "Bringst du bitte den Mülleimer aus der Küche zur Mülltonne runter?" fragte sie Peter noch. "Klar, mache ich gerne. Ich leere auch noch die Bettpfanne, die noch auf dem Balkon steht und nehme auch unsere Scheiße aus dem Waschbecken mit runter. Ich hoffe, dass das alles noch in dem Mülleimer passt." antwortete er. Er ging in die Küche und nahm den Mülleimer, auf dem Balkon schüttete er die volle Bettpfanne hinein. Mit Küchentüchern wischte er diese noch sauber und entsorgte die dann auch im Mülleimer. Auch die beiden vollen Urinflaschen leerte er in den Mülleimer. Danach ging er zu Sabine ins Badezimmer, die schon mit einem mit Wasser gefülltem Wischeimer bereit stand. Mit Klopapier nahm Peter Sabines und seine Kacke aus dem Waschbecken und warf sie in den auf dem Boden stehenden Mülleimer. Dann wischte er noch ein paar braune Spuren mit viel Klopapier aus dem Waschbecken und warf das dann auf den fast vollen Mülleimer. "Ich hole noch die vollgepinkelten Krankenunterlagen aus dem Wohnzimmer. Die lege ich noch oben drauf, dann sieht keiner das Klopapier oben auf dem Mülleimer, falls ich einem Nachbarn treffe, wenn ich zur Mülltonne gehe." sagte Peter zu Sabine. Peter sammelte alle benutzen Unterlagen ein und ging zurück ins Badezimmer.
Dort stand Sabine mit herunter gezogenen Hose und Slip vor dem Mülleimer. "Da passt auch noch eine Ladung Pipi von mir rein, die du auch gleich noch zur Mülltonne mitnehmen kannst." sagte sie und ging in die Skifahrerstellung. Sofort fing sie an und pinkelte auf das Klopapier im Mülleimer. Da sie zum Frühstück sehr viel Kaffee getrunken hatte, musste sie auch entsprechend viel pinkeln. Als sie endlich fertig war, wischte sie sich noch trocken und warf das Klopapier auch noch in den Mülleimer. Peter legte die vollgemachten Krankenunterlagen oben auf den Mülleimer, der nun randvoll war.
"Da geht nichts mehr rein, aber du hast so einen großen Wischeimer mit Wasser, der bestimmt noch einmal Pipi von mir aufnehmen kann." sagte Peter zu Sabine. Frech stellte er sich zwischen Waschbecken und Toilette vor die Wand, holte seinen Penis heraus und pinkelte danach gemütlich an die Fliesenwand. Seine Pisse lief dort daran herunter und bahnte sich ihren Weg durch das Badezimmer zum Bodenabfluss. "Wenn ich das Bad gleich sauber habe, dann ist es aber zum weitern vollpinkeln gesperrt." beschwerte Sabine sich bei Peter. "Nur Waschbecken und Badewanne sind dann nur noch erlaubt." ergänzte sie noch.
Peter ging mit dem Mülleimer zur Mülltonne und traf unterwegs niemanden. Dort entleerte er den Mülleimer in der Mülltonne. Sabine entfernte solange die Pisspfützen im Badezimmer und wischte auch die Wand sauber, die Peter gerade angepinkelt hatte.
Nachdem das Bad wieder sauber war und der leere Mülleimer wieder in der Küche stand, beschlossen Sabine und Peter sich zum Mittagessen bei ihrem Lieblings Italiener Pizza zu bestellen.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Vielen Dank für diese prickelnd/inspirierende Geschichte. Ich liebe die Dynamik zwischen den Beiden.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
Matthias Claudius
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Es geht weiter mit Sabine und Peter. Wer mag kann sich ja in die letzten Teile noch einmal reinlesen, denn die Zeit, in der Sabine und Peter keine Toilette benutzen wollten, in noch nicht ganz vorbei.
Ein neuer Teil ist fast fertig und ich habe so viele Ideen für weitere Teile. Wenn ich nur mehr Zeit als Ideen hätte.
Viele Grüße:
Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.
Teil 52
Es war früher Nachmittag und die Pizzen, die der Italiener gebracht hatte, waren längst verspeist. Auch zwei große Cola Flaschen waren nun leer, denn Sabine und Peter hatten zu ihrer Pizza jeder eine davon ausgetrunken. Sabines Telefon klingelte und sie ging dran. Nach einem kurzem Gespräch sagte sie zu Peter. "Das war Dagmar, sie fragt ob wir kurz zum Kaffee vorbei kommen wollen, weil sie und Heiko kurz etwas mit uns persönlich besprechen wollen. Die beiden haben zwar nur kurz Zeit, weil sie noch zum Abendessen eingeladen sind, aber ich habe frecher weise zugesagt ohne dich vorher zu fragen." Peter fand das ok so und machte sich zum Aufbruch fertig. Sabine ging in den Hauswirtschaftsraum und sagte zu Peter. "Ich nehme das große weiße Saunahandtuch aus der Schmutzwäsche und eine Plastiktüte mit, dann kann ich mir für den Rückweg wieder meine Autotoilette basteln, falls ich dann mal muss. Wenn wir zurück sind, will ich eh noch die Waschmaschine füllen und helle bunte Wäsche waschen." Peter wollte schnell noch auf den Balkon um dort wieder unter den Tisch pinkeln. Er schaute in den Hauswirtschaftsraum und sah Sabine mit herunter gezogener Jeans in der mit der hellen bunten schmutzigen Wäschewanne sitzen. Die andere Schmutzwäsche hatte sie auf den Fußboden gelegt.
"Sag mal, pisst du gerade in unsere Wäsche?" fragte Peter Sabine. "Nach was sieht es denn sonst aus, natürlich verrichte ich hier meine Notdurft." erwiderte sie. "Willst du auch noch in die Wanne machen?" fragte sie Peter.
"Ich wollte eigentlich auf dem Balkon noch einmal unter den Tisch pinkeln, aber mich in die von dir vollgepisste Wäsche zu setzen um mich dort auch zu erleichtern, ist natürlich viel viel besser." antwortete er.
Er musste noch einen kurzen Moment warten, bis Sabine fertig war. Sie stand auf, wischte sich mit einem T-Shirt aus der Wäsche von ihr trocken und zog sich wieder an. Das T-Shirt behielt sie in Ihrer Hand. Nun zog Peter seine Hosen runter und setzte sich in die von Sabine nass gepinkelte Wäsche. Sabine griff bei ihm zwischen die Beine und hielt ihre Hand vor seinen Penis um zu prüfen, ob er schon pinkelte. Da er dies bereits tat, pinkelte er nun an Sabines Hand. Einen Moment ließ sie sich weiter ihre Hand anpinkeln, doch dann begann sie mit Peters Penis zu wedeln, so dass er nun seine eigenen Beine anpinkelte. Als er fertig gemacht hatte, schüttelte er sich noch über der Wanne und stand dann auf. Sabine nahm ihr T-Shirt, mit dem sie sich inzwischen ihre Hand abgetrocknet hat hatte, und wischte damit Peters Beine trocken. Nun zog auch er seine Hosen wieder hoch. Beide machten sich per Auto auf dem Weg zu Dagmar und Heiko. Vorsorglich hatte Sabine das Duschtuch mit der Plastiktüte in den Kofferraum gelegt.
Nachdem Sabine, Dagmar, Peter und Heiko sich begrüßt hatten, setzten sie sich an den schon eingedeckten Kaffeetisch. Dagmar übernahm das Wort und sagte: "Liebe Sabine und lieber Peter, leider haben wir heute nur fürs Kaffee trinken Zeit, aber wir wollten fragen, ob ihr schon einmal in München zum Oktoberfest wart. Wir haben für uns unabhängig voneinander jeder zwei Fahrkarten für einen Sonderzug nach München zum Oktoberfest gebucht. Ist für vier Tage mit drei Übernachtungen. Ein Tag die Hinfahrt, ein Tag im Zelt auf dem Oktoberfest, ein Tag zur freien Verfügung in München und ein Tag die Rückfahrt. Bevor wir versuchen die doppelten Karte zurück zu geben, wollte wir euch fragen, ob wir uns zusammen vier schöne Tage machen wollen?"
Sabine und Peter waren von der Idee sofort begeistert, doch bevor sie zusagen konnten, mussten beide bei ihren Arbeitgebern erst einmal einen Urlaubsantrag stellen. Jedoch waren beide der Meinung, dass das funktionieren sollte. Sie redeten noch über dieses und jenes, betrachteten den Prospekt von der Sonderfahrt und tranken mehrere Tassen Kaffee. Da Dagmar und Heiko bald zu ihrem weiterem Termin mussten, verabschiedeten sich Sabine und Peter um nach Hause zu fahren. Da sie ja beschlossen hatte, vier Tage kein Klo zu benutzen, gingen sie ohne Dagmars und Heikos Toilette zu benutzen. Doch beide mussten schon seit einiger Zeit. Sabine entdeckte einen leeren Supermarkt Parkplatz.
"Fahr doch mal schnell auf den Parkplatz." sagte Sabine zu Peter. Peter tat es und parkte dort. Sabine schaute sich um und sah überall noch einige Spaziergänger. "Zu viel Leute unterwegs, da muss mein Tütenklo zum Einsatz kommen." sagte sie zu Peter. Sie stieg aus und holte die Tüte mit dem weißem Saunatuch aus dem Kofferraum. Sie faltete die Tüte, wie sie es sonst auch tat und legte die Tüte auf ihren Sitz. Danach setzte sie sich wieder ins Auto, hob ihren Hintern und zog so ihre Jeans und ihren Slip runter. Mit nacktem Unterkörper saß sie nun auf dem Saunatuch in der Tüte. Sie zog den vorderen Teil noch nach oben, wobei ihr Peter zusah. Ein kräftiger gelber Urinstrahl kam nun aus ihrer Harnröhre und färbte das weiße Handtuch gelb ein. Peter musste auch und er öffnete schon seine Hose und holte seinen Penis heraus. Sabine pinkelte immer noch und Peter beschwerte sich. "Ich muss auch, beeil dich doch mal bitte." Endlich hatte Sabine sich leer gepinkelt. Mit einem trocken Stück vom Handtuch wischte sie ihre Scheide ab und übergab die Tüte an Peter. Peter hielt sofort einen Penis in die Tüte und das Handtuch verfärbte sich weiter gelb und wurde noch nässer. Währenddessen zog Sabine ihre Hosen wieder hoch. Als auch Peter fertig war, nahm Sabine ihm die Tüte ab, stieg aus und legte die Tüte in den Kofferraum. Peter packte solange seinen Penis wieder ein und gerade als er damit fertig war, hielt ein Polizeiwagen neben Sabines und Peters Auto.
Ein Polizist und eine Polizistin stiegen aus und die Polizistin fragte. "Was machen sie hier auf dem Parkplatz? Sie dürfen hier nur parken, wenn der Supermarkt geöffnet hat." Der Polizist bat inzwischen Sabine den Kofferraum zu öffnen und fragte: "Was ist in der Tüte, die Sie da eben in den Kofferraum gelegt haben? Ich darf doch mal da rein schauen?" Ohne Sabines Antwort abzuwarten, griff er mit seiner Hand in die Tüte und durchwühlte mit einer Hand das nasse Handtuch. Da er Lederhandschuhe trug, spürte er wohl nicht, dass das Handtuch klatschnass und wahrscheinlich noch warm war. "Was ist das bitte?" fragte der Polizist Sabine.
Peter hatte inzwischen der Polizistin erklärt, dass er und seine Frau Sabine ganz dringend ihre Notdurft verrichten mussten und deswegen auf dem Parkplatz gehalten haben und um sich dort in eine Tüte mit einem Handtuch zu erleichtern.
Nun stieg Peter auch aus dem Auto um der Polizistin die Nottoilette zu zeigen. Er zeigte auf die Tüte mit dem Handtuch, die der Polizist noch in der Hand hielt, und sagte: "Das ist unsere Toilette, wenn wir unterwegs mal müssen und kleine Toilette finden. Da haben eben gerade zuerst meine Frau und danach ich unsere Notdurft rein verrichtet. Zuhause kommt das Handtuch in die Wäsche und danach wieder zurück ins Auto, wenn wir mal wieder unterwegs eine Nottoilette brauchen."
Angewidert warf der Polizist die Tütentoilette zurück in den Kofferraum und sagte sehr unfreundlich: "Ok, Sie können weiter fahren." Die Polizistin war aber von Sabines und Peters Tütentoilette sehr angetan und unterhielt sich noch kurz mit Sabine holte sich Tipps zur Nutzung einer Tüte als Toilette im Auto von Sabine.
Im Auto erzählte Sabine Peter, dass der Polizist voll in das nassgepisste Handtuch gegriffen hat. "Ich glaube, dass hat ihm gar nicht gefallen, als er erfahren hat, was mit dem Handtuch los ist." sagte Sabine lachend zu Peter. "Mir würde es sehr gefallen, wenn ich etwas anfassen darf, wo du rein gepinkelt hast." antwortete Peter und beide fuhen noch schmunzelnd nach Hause.
Fortsetzung folgt.
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Es war früher Nachmittag und die Pizzen, die der Italiener gebracht hatte, waren längst verspeist. Auch zwei große Cola Flaschen waren nun leer, denn Sabine und Peter hatten zu ihrer Pizza jeder eine davon ausgetrunken. Sabines Telefon klingelte und sie ging dran. Nach einem kurzem Gespräch sagte sie zu Peter. "Das war Dagmar, sie fragt ob wir kurz zum Kaffee vorbei kommen wollen, weil sie und Heiko kurz etwas mit uns persönlich besprechen wollen. Die beiden haben zwar nur kurz Zeit, weil sie noch zum Abendessen eingeladen sind, aber ich habe frecher weise zugesagt ohne dich vorher zu fragen." Peter fand das ok so und machte sich zum Aufbruch fertig. Sabine ging in den Hauswirtschaftsraum und sagte zu Peter. "Ich nehme das große weiße Saunahandtuch aus der Schmutzwäsche und eine Plastiktüte mit, dann kann ich mir für den Rückweg wieder meine Autotoilette basteln, falls ich dann mal muss. Wenn wir zurück sind, will ich eh noch die Waschmaschine füllen und helle bunte Wäsche waschen." Peter wollte schnell noch auf den Balkon um dort wieder unter den Tisch pinkeln. Er schaute in den Hauswirtschaftsraum und sah Sabine mit herunter gezogener Jeans in der mit der hellen bunten schmutzigen Wäschewanne sitzen. Die andere Schmutzwäsche hatte sie auf den Fußboden gelegt.
"Sag mal, pisst du gerade in unsere Wäsche?" fragte Peter Sabine. "Nach was sieht es denn sonst aus, natürlich verrichte ich hier meine Notdurft." erwiderte sie. "Willst du auch noch in die Wanne machen?" fragte sie Peter.
"Ich wollte eigentlich auf dem Balkon noch einmal unter den Tisch pinkeln, aber mich in die von dir vollgepisste Wäsche zu setzen um mich dort auch zu erleichtern, ist natürlich viel viel besser." antwortete er.
Er musste noch einen kurzen Moment warten, bis Sabine fertig war. Sie stand auf, wischte sich mit einem T-Shirt aus der Wäsche von ihr trocken und zog sich wieder an. Das T-Shirt behielt sie in Ihrer Hand. Nun zog Peter seine Hosen runter und setzte sich in die von Sabine nass gepinkelte Wäsche. Sabine griff bei ihm zwischen die Beine und hielt ihre Hand vor seinen Penis um zu prüfen, ob er schon pinkelte. Da er dies bereits tat, pinkelte er nun an Sabines Hand. Einen Moment ließ sie sich weiter ihre Hand anpinkeln, doch dann begann sie mit Peters Penis zu wedeln, so dass er nun seine eigenen Beine anpinkelte. Als er fertig gemacht hatte, schüttelte er sich noch über der Wanne und stand dann auf. Sabine nahm ihr T-Shirt, mit dem sie sich inzwischen ihre Hand abgetrocknet hat hatte, und wischte damit Peters Beine trocken. Nun zog auch er seine Hosen wieder hoch. Beide machten sich per Auto auf dem Weg zu Dagmar und Heiko. Vorsorglich hatte Sabine das Duschtuch mit der Plastiktüte in den Kofferraum gelegt.
Nachdem Sabine, Dagmar, Peter und Heiko sich begrüßt hatten, setzten sie sich an den schon eingedeckten Kaffeetisch. Dagmar übernahm das Wort und sagte: "Liebe Sabine und lieber Peter, leider haben wir heute nur fürs Kaffee trinken Zeit, aber wir wollten fragen, ob ihr schon einmal in München zum Oktoberfest wart. Wir haben für uns unabhängig voneinander jeder zwei Fahrkarten für einen Sonderzug nach München zum Oktoberfest gebucht. Ist für vier Tage mit drei Übernachtungen. Ein Tag die Hinfahrt, ein Tag im Zelt auf dem Oktoberfest, ein Tag zur freien Verfügung in München und ein Tag die Rückfahrt. Bevor wir versuchen die doppelten Karte zurück zu geben, wollte wir euch fragen, ob wir uns zusammen vier schöne Tage machen wollen?"
Sabine und Peter waren von der Idee sofort begeistert, doch bevor sie zusagen konnten, mussten beide bei ihren Arbeitgebern erst einmal einen Urlaubsantrag stellen. Jedoch waren beide der Meinung, dass das funktionieren sollte. Sie redeten noch über dieses und jenes, betrachteten den Prospekt von der Sonderfahrt und tranken mehrere Tassen Kaffee. Da Dagmar und Heiko bald zu ihrem weiterem Termin mussten, verabschiedeten sich Sabine und Peter um nach Hause zu fahren. Da sie ja beschlossen hatte, vier Tage kein Klo zu benutzen, gingen sie ohne Dagmars und Heikos Toilette zu benutzen. Doch beide mussten schon seit einiger Zeit. Sabine entdeckte einen leeren Supermarkt Parkplatz.
"Fahr doch mal schnell auf den Parkplatz." sagte Sabine zu Peter. Peter tat es und parkte dort. Sabine schaute sich um und sah überall noch einige Spaziergänger. "Zu viel Leute unterwegs, da muss mein Tütenklo zum Einsatz kommen." sagte sie zu Peter. Sie stieg aus und holte die Tüte mit dem weißem Saunatuch aus dem Kofferraum. Sie faltete die Tüte, wie sie es sonst auch tat und legte die Tüte auf ihren Sitz. Danach setzte sie sich wieder ins Auto, hob ihren Hintern und zog so ihre Jeans und ihren Slip runter. Mit nacktem Unterkörper saß sie nun auf dem Saunatuch in der Tüte. Sie zog den vorderen Teil noch nach oben, wobei ihr Peter zusah. Ein kräftiger gelber Urinstrahl kam nun aus ihrer Harnröhre und färbte das weiße Handtuch gelb ein. Peter musste auch und er öffnete schon seine Hose und holte seinen Penis heraus. Sabine pinkelte immer noch und Peter beschwerte sich. "Ich muss auch, beeil dich doch mal bitte." Endlich hatte Sabine sich leer gepinkelt. Mit einem trocken Stück vom Handtuch wischte sie ihre Scheide ab und übergab die Tüte an Peter. Peter hielt sofort einen Penis in die Tüte und das Handtuch verfärbte sich weiter gelb und wurde noch nässer. Währenddessen zog Sabine ihre Hosen wieder hoch. Als auch Peter fertig war, nahm Sabine ihm die Tüte ab, stieg aus und legte die Tüte in den Kofferraum. Peter packte solange seinen Penis wieder ein und gerade als er damit fertig war, hielt ein Polizeiwagen neben Sabines und Peters Auto.
Ein Polizist und eine Polizistin stiegen aus und die Polizistin fragte. "Was machen sie hier auf dem Parkplatz? Sie dürfen hier nur parken, wenn der Supermarkt geöffnet hat." Der Polizist bat inzwischen Sabine den Kofferraum zu öffnen und fragte: "Was ist in der Tüte, die Sie da eben in den Kofferraum gelegt haben? Ich darf doch mal da rein schauen?" Ohne Sabines Antwort abzuwarten, griff er mit seiner Hand in die Tüte und durchwühlte mit einer Hand das nasse Handtuch. Da er Lederhandschuhe trug, spürte er wohl nicht, dass das Handtuch klatschnass und wahrscheinlich noch warm war. "Was ist das bitte?" fragte der Polizist Sabine.
Peter hatte inzwischen der Polizistin erklärt, dass er und seine Frau Sabine ganz dringend ihre Notdurft verrichten mussten und deswegen auf dem Parkplatz gehalten haben und um sich dort in eine Tüte mit einem Handtuch zu erleichtern.
Nun stieg Peter auch aus dem Auto um der Polizistin die Nottoilette zu zeigen. Er zeigte auf die Tüte mit dem Handtuch, die der Polizist noch in der Hand hielt, und sagte: "Das ist unsere Toilette, wenn wir unterwegs mal müssen und kleine Toilette finden. Da haben eben gerade zuerst meine Frau und danach ich unsere Notdurft rein verrichtet. Zuhause kommt das Handtuch in die Wäsche und danach wieder zurück ins Auto, wenn wir mal wieder unterwegs eine Nottoilette brauchen."
Angewidert warf der Polizist die Tütentoilette zurück in den Kofferraum und sagte sehr unfreundlich: "Ok, Sie können weiter fahren." Die Polizistin war aber von Sabines und Peters Tütentoilette sehr angetan und unterhielt sich noch kurz mit Sabine holte sich Tipps zur Nutzung einer Tüte als Toilette im Auto von Sabine.
Im Auto erzählte Sabine Peter, dass der Polizist voll in das nassgepisste Handtuch gegriffen hat. "Ich glaube, dass hat ihm gar nicht gefallen, als er erfahren hat, was mit dem Handtuch los ist." sagte Sabine lachend zu Peter. "Mir würde es sehr gefallen, wenn ich etwas anfassen darf, wo du rein gepinkelt hast." antwortete Peter und beide fuhen noch schmunzelnd nach Hause.
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