Bericht von der Rückfahrt aus der Reha

[Zischelgeräusch]

Hi, Danke für Deine offene Erklärung. Hast Du es, wie auch zuletzt in OffTopic erläutert, mal mit auseinanderziehen der Schamlippen probiert? So wie es sich liest, ist pinkeln, in welcher Form auch immer, ein normaler Vorgang für Dich und schon fast eher lästig, als dass es Dir was gibt. Darf ich fragen, was Dich hier im Forum anturnt? Oder magst Du es einfach nur, darüber zu schreiben? LG

[Nicole77]

Hi, Danke für Deine offene Erklärung. Hast Du es, wie auch zuletzt in OffTopic erläutert, mal mit auseinanderziehen der Schamlippen probiert? So wie es sich liest, ist pinkeln, in welcher Form auch immer, ein normaler Vorgang für Dich und schon fast eher lästig, als dass es Dir was gibt. Darf ich fragen, was Dich hier im Forum anturnt? Oder magst Du es einfach nur, darüber zu schreiben? LG

Du hast es erfasst, für mich selbst ist es nur ein normaler Vorgang und wenn ich dringend muss ist es mir lästig und peinlich wenn andere meine Not mitbekommen.
Aber ich liebe es hingegen zu sehen oder zu lesen wie andere dringend aufs Klo müssen. Das törnt mich dann schon an.

[Zischelgeräusch]

Hi, magst Du es, dass dass sie müssen oder der Pinkelvirgang an sich? Bei Männern und Frauen? LG

[Nicole77]

Hi, magst Du es, dass dass sie müssen oder der Pinkelvirgang an sich? Bei Männern und Frauen? LG

Ich mag es zu sehen wie M und/oder W dringend müssen und zu sehen wie sie sich dabei verhalten, z.B. Hibbeln, Beine kreuzen, Hand zwischen Beine pressen etc.

[Zischelgeräusch]

Dazu fällt mir ein, dass ich letzten Sonntag auf einer Kommunion eingeladen war. In der Kirche saß ich in den hinteren Reihen und neben mir eine Frau, die ich nicht kannte. Sie hatte die Beine auf dem Brett zum Knien angestellt und bewegte die Füße immer mal auf und ab. Zunächst dachte ich mir nix dabei. Da man während des Gottesdienst immer mal aufsteht und sich setzt. War festzustellen, dass sie meist einfach sitzen blieb. So gegen Ende spielte sie dann am Riemen ihrer Handtasche und sie sprach dann zu ihrer Freundin neben ihr. Ihre Sprache verstand ich nicht aber ich hörte das Wort pissen aus ihrem Mund. Und da wurde mir das Verhalten: mit den Füßen wippen, nicht aufstehen u.a., klarer. Ich fand den Gedanken irgendwie anturnend und beobachtete sie im Augenwinkel mit den Gedanken an ihr dringendes Bedürfnis. Sie saß dort und ihre Füße wippten. Da sie nicht Gast der Feier, auf der ich eingeladen war, konnte ich leider nicht verfolgen, wo sie letztendlich ihren Druck Abhilfe schaffen konnte. Aber es lässt Gedanken für anregende Vorstellungen zu. War der Ort ihrer Feier in der Nähe und sie konnte zeitnah auf Klo ihren Druck abbauen. Oder musste sie zum Auto und hockte sich im Bereich des Autos und sprenkelte stöhnend die Pflastersteine oder den Asphalt. Oder wollte sie das nicht und hielt ein, bis sie mit dem Auto auf der Feier war. Ähnlich quälend wie Nicole zur Reha. Vielleicht ging ihr auch ein Spritzer in den Slip. Alles Spekulationen und ohne konkretes Ergebnis, aber trotzdem hat die Geschichte was...

[the ghost]

Ältere Kirchen verfügen nicht über sanitäre Anlagen (außer Weihwasserschalen), dafür aber außen über solche Versprünge und Ecken, die sich hervorragend zum Wasserlassen anbieten.

Marienkirche.jpg

Da könnte der Segen schon Hochwasser kriegen...

[Nicole77]

Dazu fällt mir ein, dass ich letzten Sonntag auf einer Kommunion eingeladen war. In der Kirche saß ich in den hinteren Reihen und neben mir eine Frau, die ich nicht kannte. Sie hatte die Beine auf dem Brett zum Knien angestellt und bewegte die Füße immer mal auf und ab. Zunächst dachte ich mir nix dabei. Da man während des Gottesdienst immer mal aufsteht und sich setzt. War festzustellen, dass sie meist einfach sitzen blieb. So gegen Ende spielte sie dann am Riemen ihrer Handtasche und sie sprach dann zu ihrer Freundin neben ihr. Ihre Sprache verstand ich nicht aber ich hörte das Wort pissen aus ihrem Mund. Und da wurde mir das Verhalten: mit den Füßen wippen, nicht aufstehen u.a., klarer. Ich fand den Gedanken irgendwie anturnend und beobachtete sie im Augenwinkel mit den Gedanken an ihr dringendes Bedürfnis. Sie saß dort und ihre Füße wippten. Da sie nicht Gast der Feier, auf der ich eingeladen war, konnte ich leider nicht verfolgen, wo sie letztendlich ihren Druck Abhilfe schaffen konnte. Aber es lässt Gedanken für anregende Vorstellungen zu. War der Ort ihrer Feier in der Nähe und sie konnte zeitnah auf Klo ihren Druck abbauen. Oder musste sie zum Auto und hockte sich im Bereich des Autos und sprenkelte stöhnend die Pflastersteine oder den Asphalt. Oder wollte sie das nicht und hielt ein, bis sie mit dem Auto auf der Feier war. Ähnlich quälend wie Nicole zur Reha. Vielleicht ging ihr auch ein Spritzer in den Slip. Alles Spekulationen und ohne konkretes Ergebnis, aber trotzdem hat die Geschichte was...

Schade, dass du das Ende nicht mehr mitbekommen konntest. Da kann sich dann jeder jetzt selbst ausmalen wie es wohl abgelaufen ist. Ich hätte in dem Fall natürlich entweder versucht es bis zum Ort der Feier einzuhalten oder ich hätte nach der Messe in der Kirche nach der Toilette gesucht. Während der Messe die Toilette aufsuchen wäre mir zu peinlich, da würde ich mir zu beobachtet vorkommen wenn ich plötzlich während der Messe aufstehe und durch die Kirche gehe, womöglich würde man noch die Klospülung hören können je nachdem wo die Toilette sich befindet.

[Mrs. Sunshine]

Dazu fällt mir ein, dass ich letzten Sonntag auf einer Kommunion eingeladen war. In der Kirche saß ich in den hinteren Reihen und neben mir eine Frau, die ich nicht kannte.

So ging es meiner Mama und mir letztes Jahr im Juni bei der Taufe des Sohnes meines Cousins.

Wir mussten etwas über 100 km fahren und waren wegen einer Umleitung sehr spät dran. Eigentlich wollten wir zuerst zum Haus meines Cousins fahren und uns alle dort treffen. Nachdem wir aber so viel Zeit verloren hatten, sind wir gleich zur Kirche gefahren. Wir waren zu viert im Auto, meine Eltern, mein Mann und ich. Dummerweise hatten meine Mama und ich vor dem Losfahren noch einen Cappuccino getrunken weil wir eben sicher waren, dass wir bei meinem Cousin noch schnell pinkeln gehen könnten.

Wir sind dann eben auf den letzten Drücker zwei Minuten vor Beginn an der Kirche angekommen. Auf die schnelle war auch nirgendwo eine Toilette zu sehen und ich hatte bei Beginn des Taufgottesdienstes schon Druck auf der Blase. Wir waren auch nicht in der größeren Stadtpfarrkirche, sondern in einer kleineren Stadtteilkirche.

Zum Glück war alles nach 45 Minuten vorbei. Ich war schon so hibbelig weil meine Blase mittlerweile randvoll war und hab mich nur noch nach dem Ende des Gottesdienstes gesehnt... Ich habe aus dem Augenwinkel mitbekommen, dass meine Mutter irgendwie genauso nervös war.

Wir sind dann raus und mir hat fast schon jeder Schritt weh getan. Vor der Tür habe ich dann die Frau meines Cousins gefragt, ob man hier irgendwo pinkeln gehen könne. Leider Fehlanzeige

Bin dann in Richtung der Hinterseite gegangen und meine Mutter hat sich sofort angeschlossen... Und das war unser Glück. Da war eine enge Gasse, die um dir Kirche herumführte und zudem noch ein Kastenwagen, der halb auf dem Gehsteig geparkt hatte.

Wir haben schnell meinem Mann und Papa gebeten Wache zu schieben und sind schnell zwischen die Kirche und den Kastenwagen auf den Gehsteig gegangen. Das war wirklich ein super Platz, da genau hier auch noch zwei Kirchenpfeiler etwas in den Gehweg ragten und uns zusätzlichen Sichtschutz nach rechts und links gaben. Schnell habe ich ne Packung Tempos aus der Handtasche rausgekramt und eines meiner Mutter gegeben.

Wir haben uns auf den Gehweg gehockt und gleichzeitig die Hosen runtergezogen... Es war einfach so dringend... Ich bin gehockt und hab sofort mit einem festen Strahl gepinkelt, der auch noch auf dem Asphalt gespritzt hat... Mama war links von mir und hat genauso eine Überschwemmung produziert. Unsere Pipi ist voll auf die Straße runtergelaufen. Aber das war so eine Wohltat! Als wir endlich fertig kam dann von Mama nur ein "puh, ich hab schon gedacht dass ich es nicht mehr schaffe..." Schnell noch abgewischt, die Tempos fallen lassen und ab zu Papa und meinem Mann. Da durften wir uns gleich anhören, dass Frauen ja so eine schlechte Blase haben und soooo oft mal müssen Man hat halt unsere Pinkelspurem voll gesehen, das Zeugs ist auf dem Asphalt unter dem Kleintransporter durch die ganze Straße runtergelaufen. Das war uns aber so was von egal.

Wir mussten dann noch 10 Minuten bis ins Stadtzentrum zum Cafe fahren. Ich hätte das nie und nimmer mehr geschafft und war so froh, da hinter der Kirche auf der Toilette gewesen zu sein.

[Zischelgeräusch]

Was für eine schöne Geschichte. Ich kenne auch keine Kirche, die Toiletten hat. Somit wird es mit der Frau, die neben mir saß, vielleicht so ausgegangen sein, wie bei Mrs. Sunshine. Sie hatte übrigens schwarze Jeans an. Noch anturnender ist die Vorstellung, wenn, wie ihr wahrscheinlich, zu so einem Anlass in Strumpfhose mit Kleid oder Rock im Freien gepinkelt wird. Nicole hätte, wie geschrieben, es dann wahrscheinlich bis zur Ort der Feier halten müssen, und wäre dann fast geplatzt. Obwohl mit FSH unterm Kleid fällt der Pippifleck eines kleinen Unfalls nicht auf. Auf jeden Fall macht es Spaß, sich darüber auszutauschen. LG

[Nicole77]

Dazu fällt mir ein, dass ich letzten Sonntag auf einer Kommunion eingeladen war. In der Kirche saß ich in den hinteren Reihen und neben mir eine Frau, die ich nicht kannte.

So ging es meiner Mama und mir letztes Jahr im Juni bei der Taufe des Sohnes meines Cousins.

Wir mussten etwas über 100 km fahren und waren wegen einer Umleitung sehr spät dran. Eigentlich wollten wir zuerst zum Haus meines Cousins fahren und uns alle dort treffen. Nachdem wir aber so viel Zeit verloren hatten, sind wir gleich zur Kirche gefahren. Wir waren zu viert im Auto, meine Eltern, mein Mann und ich. Dummerweise hatten meine Mama und ich vor dem Losfahren noch einen Cappuccino getrunken weil wir eben sicher waren, dass wir bei meinem Cousin noch schnell pinkeln gehen könnten.

Wir sind dann eben auf den letzten Drücker zwei Minuten vor Beginn an der Kirche angekommen. Auf die schnelle war auch nirgendwo eine Toilette zu sehen und ich hatte bei Beginn des Taufgottesdienstes schon Druck auf der Blase. Wir waren auch nicht in der größeren Stadtpfarrkirche, sondern in einer kleineren Stadtteilkirche.

Zum Glück war alles nach 45 Minuten vorbei. Ich war schon so hibbelig weil meine Blase mittlerweile randvoll war und hab mich nur noch nach dem Ende des Gottesdienstes gesehnt... Ich habe aus dem Augenwinkel mitbekommen, dass meine Mutter irgendwie genauso nervös war.

Wir sind dann raus und mir hat fast schon jeder Schritt weh getan. Vor der Tür habe ich dann die Frau meines Cousins gefragt, ob man hier irgendwo pinkeln gehen könne. Leider Fehlanzeige

Bin dann in Richtung der Hinterseite gegangen und meine Mutter hat sich sofort angeschlossen... Und das war unser Glück. Da war eine enge Gasse, die um dir Kirche herumführte und zudem noch ein Kastenwagen, der halb auf dem Gehsteig geparkt hatte.

Wir haben schnell meinem Mann und Papa gebeten Wache zu schieben und sind schnell zwischen die Kirche und den Kastenwagen auf den Gehsteig gegangen. Das war wirklich ein super Platz, da genau hier auch noch zwei Kirchenpfeiler etwas in den Gehweg ragten und uns zusätzlichen Sichtschutz nach rechts und links gaben. Schnell habe ich ne Packung Tempos aus der Handtasche rausgekramt und eines meiner Mutter gegeben.

Wir haben uns auf den Gehweg gehockt und gleichzeitig die Hosen runtergezogen... Es war einfach so dringend... Ich bin gehockt und hab sofort mit einem festen Strahl gepinkelt, der auch noch auf dem Asphalt gespritzt hat... Mama war links von mir und hat genauso eine Überschwemmung produziert. Unsere Pipi ist voll auf die Straße runtergelaufen. Aber das war so eine Wohltat! Als wir endlich fertig kam dann von Mama nur ein "puh, ich hab schon gedacht dass ich es nicht mehr schaffe..." Schnell noch abgewischt, die Tempos fallen lassen und ab zu Papa und meinem Mann. Da durften wir uns gleich anhören, dass Frauen ja so eine schlechte Blase haben und soooo oft mal müssen Man hat halt unsere Pinkelspurem voll gesehen, das Zeugs ist auf dem Asphalt unter dem Kleintransporter durch die ganze Straße runtergelaufen. Das war uns aber so was von egal.

Wir mussten dann noch 10 Minuten bis ins Stadtzentrum zum Cafe fahren. Ich hätte das nie und nimmer mehr geschafft und war so froh, da hinter der Kirche auf der Toilette gewesen zu sein.

Danke, dass du dein bzw. euer Erlebnis mit uns teilst. Das muss ja auch mega dringend gewesen sein. Ich kann euren Drang beim Lesen deines Berichts voll nachempfinden. Hut ab, dass ihr euch echt neben die Kirche seit um euch dort zu erleichtern. Wäre mir ehrlich zu peinlich und obendrein kann ich das in der Hocke pinklen einfach nicht ohne dass meine Hose nass wird.