Amy streckte sich stand auf und schlurfte ins Bad. Dort machte sie sich fertig und ging nochmal aufs Klo. Sie drückte so fest sie konnte aber es geschah nichts. Seit gut anderthalb Wochen hat sie kein großes Geschäft mehr gemacht. Ihr sonst schon immer überdimensionaler Haufen würde jetzt nie und nimmer mehr ins Klo passen, deswegen hatte sie sich schon einige Orte überlegt wo sie machen konnte. Sie hatte jetzt 2 Wochen Herbstferien bevor die Schule wieder los ging. Da sie mit ihren grade mal 18 Jahren noch bei ihrer Mom (Eltern geschieden) wohnte musste sie beeilen wenn sie noch mit dieser frühstücken zu können denn ihre Mom würde heute bis zum kommenden Freitag beruflich unterwegs sein und dann wenn sie wieder zurück wäre würde sie normal arbeiten.
Amy ging also in die Küche und setzte sich an die Kochinsel. Da sie nur zu zweit hier wohnten brauchten sie keinen Esstisch. Sie unterhielten sich während dem Essen mit ihre Mom, doch da ihr Darm eh schon übervoll war bekam sie fast nichts runter.
Als ihre Mom losgefahren war ging Amy spazieren in der Hoffnung ihr Haufen würde dadurch in Bewegung kommen. Sie lief zu einem Drogeriemarkt und kaufte Windeln. Noch während sie in die Hocke ging kam plötzlich ein Immenser Kackdrang auf und der Haufen drückte fest auf ihre Rosette.
Sie war so überrascht das sie keinen Gegendruck leistete was dazu führte, dass die erste dicke harte Wurst sich langsam heraus schob. Sie trug nur String und Minirock und zog die Wurst fast wieder komplett zurück. Ein kleiner Teil drückt leich gegen ihren Sting. Schnell bezahlte sie die Windeln und ging unter hohem Druck zur nächsten Bushaltestelle. Sie hatte Glück, denn der Bus der sie nach Hause brachte war grade angekommen. Schnell stieg sie ein und setzte sich in letzte Reihe. Wieder drückte es doch Amy wollte sich hier im Bus keine Windel anziehen. Plötzlich, ohne das Amy was tun konnte, schob sich die Wurst wieder heraus und dehnte ihren Anus so weit das es Wehtat und sie die Zähne zusammenbeißen musste um keinen Laut von sich zu geben, auch wenn das nicht schlimm gewesen wäre weil im Bus außer ihr nur ganz vorne ein offenbar schwerhöriges altes Ehepaar saß das sich laut mit dem Busfahrer unterhielt.
Die Wurst schob sich langsam am String vorbei und Amy wusste es war zu spät. Sie würde hier und jetzt auf den Bussitz kacken. Irgendwie erregte sie diese Vorstellung und darauf bedacht das niemand etwas mitbekam begann sie zu drücken. Die Wurst war ganz am Strung vorbei. Sie berührte den Sitz und schob sich auf dem Sitz weiter Richtung Lehne dort angekommen wurde sie zu einem Haufen. Am Ende der Wurst stoppte Amy. Sie hatte noch immer immensen Druck wie konnte das sein? Die nächste Wurst würde sie in eine Windel machen.
Amy in den Herbstferien Teil 1
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