Verena...
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Verena...
Irgendwann hebt sich ihr saugender Mund langsam von meinem Schwanz, der immer noch wie eine eins steht. Sie legt den Kopf auf den Boden – ich auch. Ich schließe die Augen. Mein Puls rast. Verena bewegt sich, zieht sich am Sofa hoch, stellt ich hin, und wankt etwas tapsig in Richtung Bad. Sie kann wieder laufen… geht mir durch den Kopf. Ich höre den Klodeckel, dann kurz Stille, dann höre ich ihren harten Strahl wie sie pisst. Dann ein Tröpfeln, das Rascheln von Klopapier. Die Spülung. Schade, dass ich nicht dabei war.
Ich stehe auf, lasse mich ins Sofa fallen. Mein Schwanz ist auf halbhart runter gegangen. Kein Tropfen wichse irgendwo, sie muss alles ganz sauber geschluckt haben.
Verena kommt nackig aus dem Bad zurück, setzt sich neben mir aufs Sofa. Sie schaut betreten auf den Boden. Ich streichele ihren Rücken leicht. „Verena, alles gut?“ „Ja“, sagt sie leise. „Du siehst gerade nicht so aus…“ merke ich an. „Es tut mir leid, Tom. Es tut mir leid, dass ich dich – du weißt schon. Ich meine, jeder sollte den anderen respektieren. Aber ich wollte unbedingt, Tom, ich…“ sie schaut mich an, dann auf meinen Schwanz. „… deinen Schwanz, den wollte ich unbedingt in meinem Mund…“, dann schaut sie wieder betreten auf den Boden.
„Naja, es ist jetzt nicht so, als wenn das für mich nicht auch geil gewesen wäre. Du bläst aber auch echt geil…!“ sage ich anerkennend. Sie schaut mir in die Augen, lächelt wieder. „Der ist echt lang…“ grinst sie verlegen, „ich musste mich echt konzentrieren, damit ich nicht würgen muss, sonst wär‘ mir wahrscheinlich doch noch der gestrige Abend durch den Kopf gegangen“. „Das wär‘ für mich auch eine neue Erfahrung gewesen“, grinse ich.
„Dann wär mir jetzt aber wenigstens nicht mehr kotzübel…“ sagt Verena bekümmert. „Der Eimer steht da“, sage ich und deute zu ihm. „Nein, eigentlich will ich das nicht“, beteuert Verena. „Mein Angebot steht, ich halte dir die Haare“. „… und schaust mir auch dabei zu?“ fragt Verena ergänzend. Was für eine Frage – klar würde ich das. „Warum nicht?“, sage ich völlig natürlich. „Danke, aber nein, lieber nicht“, wiederholt sie. Kurze Stille. Ein Gluggern aus ihrem Bauch. „Dann würde es mir wahrscheinlich auch oben und unten gleichzeitig rauskommen“. Ich versuche es noch einmal: „Kein Problem, ab aufs Klo, Eimer, und ab dafür!“. „Jetzt nicht“, sagt Verena bestimmt. „Ok, wie du meinst. Aber vielleicht geht es dir danach besser.“ Ich will nicht aufgeben. Sie schüttelt den Kopf. Ok. Dann wohl nicht.
„Ich frage mich gleich drei Dinge“, sagt Verena. „Was denn?“ „Erstens, was wäre passiert, wenn ich hätte kotzen müssen, gerade als ich gekommen bin? Zweitens, kann es sein, dass du gar nicht so schwul bist wie ich denke und drittens, kann es sein, dass du echt pervers bist?“ „Ich eh…“ „Ja?“ „Ich habe nie von mir gesagt, dass ich stockschwul bin. Und ich denke, dass beim Kotzen zu kommen bestimmt eine interessante Erfahrung ist und ja, dein Furzen hat mich echt geil gemacht.“
„Ich fand es auch geil, dich anzufurzen. Ich weiß nicht warum. So pervers, so verboten.“ „Pervers, verboten – deshalb hat es dich auch erregt, als ich dabei war, als du gepullert hast, was?“ „Ja, wahrscheinlich“, nickt sie. „Oder hat es dich geil gemacht, weil dein Po bisher beim Sex ja scheinbar keine Rolle gespielt hat?“ bohre ich nach. „Ja, wahrscheinlich auch. Ich weiß es nicht“, sagt sie und schaut mich ratlos an. „Ich glaube, ein bisschen pervers gefällt dir auch, oder?“, frage ich Verena. „Wie meinst du das?“ „Naja, nicht jede Frau schluckt bei einem Blowjob, und mir ins Gesucht furzen könnte man ja auch so einsortieren.“ „Könnte? Ja, in jedem Fall. Du hast Recht, entweder ich bin noch voll von gestern, oder ich lerne gerade neue Seiten an mir kennen. Oder - beides“, grinst sie. Ich lege meine rechte Hand auf ihren Hals, auf ihren Adamsapfel. Sie schaut mich irritiert an, sagt aber nichts. Ich gleite mit meiner Hand langsam sanft zwischen ihren kleinen Brüsten runter und halte an ihrem Bauch. „Der Gedanke, dass du alles geschluckt hast und das jetzt in deinem Bauch ist, macht mich jetzt irgendwie geil…“ grinse ich sie nun an. „Das reicht nicht“, sagt Verena, dann lacht sie. Ich schaue sie an. „Nein, nicht so, wolltest du nicht Eier machen?“ fragt sie. „Ja, gute Idee, ich hab auch Hunger. Kommst du mit in die Küche?“ „Klar“, lacht sie, „wenn ein geiler nackter Mann an meinem Herd steht und kocht, das kann ich mir nicht entgehen lassen!“ Auch ich muss lachen. Ich stehe auf, halte ihr meine Hände hin, an denen ich sie vom Sofa hochziehe. Es gurgelt heftig in ihrem Bauch. Ganz eng steht sie vor mir. „Das ist jetzt bestimmt deine Wichse in meinem Bauch…“, sagt sie, schaut mich von unten an und beißt sich seitlich verführerisch auf ihre Unterlippe. Gott, ich will sie knutschen! Ist die heiß!
„Du kleine Sau!“ grinse ich sie an. Dann gehen wir Händchen haltend in die Küche, ich gehe vor und sie folgt. „Du hast auch nen geilen Knackarsch!“ sagt Verena auf dem Weg. In der Küche angekommen lehnt sie sich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte. Ich mache den Herd an und haue 6 Eier in die Pfanne. Sie beobachtet mich. Abgesehen davon, dass wir nackt sind, ist das Prickeln gerade weg. Die, na ich sag mal, Pornostimmung. Ich drehe die Eier in der Pfanne, dann stelle ich mich vor sie. Sie schaut mich abwartend an, ich greife ihr unter ihre Achseln und hebe sie einfach hoch, setze sie auf der Arbeitsplatte ab. Dann lege ich meine Hände auf die Innenseite ihrer Knie und drücke ihre Beine auseinander. Sie lässt es sich widerspruchslos gefallen. „Ich fange an, mich an den Anblick deiner Muschi zu gewöhnen“, lächle ich und an gehe zur Pfanne zurück. „Deine Eier sehen auch gut aus“ kichert Verena. Auch ich muss lachen. „Bröööt“ knattert es aus Verenas Arsch auf die Arbeitsplatte. Sie beißt sich wieder auf die Unterlippe. Sexy! In den schönen Geruch vom Rührei mischt sich jetzt der Geruch ihrer Scheiße. „Teufel noch mal, das stinkt! Und das macht dich geil?“ „Was soll ich sagen, ist nun mal so…“ grinse ich zurück. Ich bin schon wieder rattig wie sonstwas. „Mir wird vom meinem eigenen Gestank eher schlecht…“ gibt Verena zu. Sie wartet auf meine Reaktion! Ich stelle mich schräg vor sie, beuge mich herunter, drücke meine Stirn leicht an ihren Bauch und rieche laut hörbar zwischen ihren Beinen. „Eindeutig geil“, stelle ich fachmännisch fest. Ich rieche noch einmal, vor allem, um mir ihre Muschi noch weiter aus nächster Nähe anschauen zu können. Wunderschön, wie ihr Kitzler geschwollen herausschaut. Sie legt beide Hände auf meinen Kopf, drückt ihn noch mehr an sich heran. „Ich finde es geil, dass es dich geil macht…!“ sagt Verena, drückt meine Stirn noch mehr gegen ihren Bauch. „Willst du? Da kommt noch einer…“ fragt sie. „Ja komm – auf jeden Fall!“ Ihre Bauchdecke spannt sich an. „Psst“, macht es kurz, dann drückt sie ihre Aschbacken aneinander. Der kleine Schleicher geht mir voll in die Nase. „Uh“ ruft Verena, „fast ein Unglück passiert!“ und muss lachen. Sie lässt meinen Kopf los, ich rieche noch einmal, dann stelle ich mich wieder hin. Mein Schwanz steht halbhart. „Du hast echt einen ganz schön großen Schwanz. Kaum zu glauben, dass ich den bis zum Anschlag im Mund hatte…“ Ich schaue sie an. „Oder eher, im Rachen“, fügt sie hinzu, „denn ich glaube, du hast mir deine Wichse direkt in den Hals gepumpt!“ Sie schaut auf meinen Schwanz, der jetzt noch mehr nach oben steht. Zufrieden lächelt sie. „Jetzt aber erst mal deine Eier, wenn die nicht verbrannt sind!“ „Das war heiß, das würde mich nicht wundern“, gebe ich zweideutig zurück, dann hole ich zwei Teller aus dem Schrank und verteile das Rührei darauf. Ich stelle die Teller auf den kleinen Küchentisch mit den zwei Stühlen, hole Gabeln aus der Schublade. „Stärkung“, sage ich, stelle mich vor sie und hebe sie wieder von der Küchenzeile runter. Mit einem Fuß drehe ich einen Stuhl um, die Rückenlehne, die nur ein schmales Brettchen ist, zeigt zum Küchentisch. „Für dich“, sage ich liebevoll, aber bestimmt. Sie lässt sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl fallen, schnappt sich eine Gabel und fängt an, das Rührei in sich hineinzuschaufeln. Ich nehme noch zwei Gläser aus dem Schrank, fülle sie mit Wasser und stelle sie auf den Tisch. Ihr Teller ist bereits leer, sie greift sofort nach dem Glas und trinkt es hastig zur Hälfte auf. Sie atmet tief aus, schaut mich an, mit ihren weit gespreizten Beinen. Geil.
Ich stehe auf, lasse mich ins Sofa fallen. Mein Schwanz ist auf halbhart runter gegangen. Kein Tropfen wichse irgendwo, sie muss alles ganz sauber geschluckt haben.
Verena kommt nackig aus dem Bad zurück, setzt sich neben mir aufs Sofa. Sie schaut betreten auf den Boden. Ich streichele ihren Rücken leicht. „Verena, alles gut?“ „Ja“, sagt sie leise. „Du siehst gerade nicht so aus…“ merke ich an. „Es tut mir leid, Tom. Es tut mir leid, dass ich dich – du weißt schon. Ich meine, jeder sollte den anderen respektieren. Aber ich wollte unbedingt, Tom, ich…“ sie schaut mich an, dann auf meinen Schwanz. „… deinen Schwanz, den wollte ich unbedingt in meinem Mund…“, dann schaut sie wieder betreten auf den Boden.
„Naja, es ist jetzt nicht so, als wenn das für mich nicht auch geil gewesen wäre. Du bläst aber auch echt geil…!“ sage ich anerkennend. Sie schaut mir in die Augen, lächelt wieder. „Der ist echt lang…“ grinst sie verlegen, „ich musste mich echt konzentrieren, damit ich nicht würgen muss, sonst wär‘ mir wahrscheinlich doch noch der gestrige Abend durch den Kopf gegangen“. „Das wär‘ für mich auch eine neue Erfahrung gewesen“, grinse ich.
„Dann wär mir jetzt aber wenigstens nicht mehr kotzübel…“ sagt Verena bekümmert. „Der Eimer steht da“, sage ich und deute zu ihm. „Nein, eigentlich will ich das nicht“, beteuert Verena. „Mein Angebot steht, ich halte dir die Haare“. „… und schaust mir auch dabei zu?“ fragt Verena ergänzend. Was für eine Frage – klar würde ich das. „Warum nicht?“, sage ich völlig natürlich. „Danke, aber nein, lieber nicht“, wiederholt sie. Kurze Stille. Ein Gluggern aus ihrem Bauch. „Dann würde es mir wahrscheinlich auch oben und unten gleichzeitig rauskommen“. Ich versuche es noch einmal: „Kein Problem, ab aufs Klo, Eimer, und ab dafür!“. „Jetzt nicht“, sagt Verena bestimmt. „Ok, wie du meinst. Aber vielleicht geht es dir danach besser.“ Ich will nicht aufgeben. Sie schüttelt den Kopf. Ok. Dann wohl nicht.
„Ich frage mich gleich drei Dinge“, sagt Verena. „Was denn?“ „Erstens, was wäre passiert, wenn ich hätte kotzen müssen, gerade als ich gekommen bin? Zweitens, kann es sein, dass du gar nicht so schwul bist wie ich denke und drittens, kann es sein, dass du echt pervers bist?“ „Ich eh…“ „Ja?“ „Ich habe nie von mir gesagt, dass ich stockschwul bin. Und ich denke, dass beim Kotzen zu kommen bestimmt eine interessante Erfahrung ist und ja, dein Furzen hat mich echt geil gemacht.“
„Ich fand es auch geil, dich anzufurzen. Ich weiß nicht warum. So pervers, so verboten.“ „Pervers, verboten – deshalb hat es dich auch erregt, als ich dabei war, als du gepullert hast, was?“ „Ja, wahrscheinlich“, nickt sie. „Oder hat es dich geil gemacht, weil dein Po bisher beim Sex ja scheinbar keine Rolle gespielt hat?“ bohre ich nach. „Ja, wahrscheinlich auch. Ich weiß es nicht“, sagt sie und schaut mich ratlos an. „Ich glaube, ein bisschen pervers gefällt dir auch, oder?“, frage ich Verena. „Wie meinst du das?“ „Naja, nicht jede Frau schluckt bei einem Blowjob, und mir ins Gesucht furzen könnte man ja auch so einsortieren.“ „Könnte? Ja, in jedem Fall. Du hast Recht, entweder ich bin noch voll von gestern, oder ich lerne gerade neue Seiten an mir kennen. Oder - beides“, grinst sie. Ich lege meine rechte Hand auf ihren Hals, auf ihren Adamsapfel. Sie schaut mich irritiert an, sagt aber nichts. Ich gleite mit meiner Hand langsam sanft zwischen ihren kleinen Brüsten runter und halte an ihrem Bauch. „Der Gedanke, dass du alles geschluckt hast und das jetzt in deinem Bauch ist, macht mich jetzt irgendwie geil…“ grinse ich sie nun an. „Das reicht nicht“, sagt Verena, dann lacht sie. Ich schaue sie an. „Nein, nicht so, wolltest du nicht Eier machen?“ fragt sie. „Ja, gute Idee, ich hab auch Hunger. Kommst du mit in die Küche?“ „Klar“, lacht sie, „wenn ein geiler nackter Mann an meinem Herd steht und kocht, das kann ich mir nicht entgehen lassen!“ Auch ich muss lachen. Ich stehe auf, halte ihr meine Hände hin, an denen ich sie vom Sofa hochziehe. Es gurgelt heftig in ihrem Bauch. Ganz eng steht sie vor mir. „Das ist jetzt bestimmt deine Wichse in meinem Bauch…“, sagt sie, schaut mich von unten an und beißt sich seitlich verführerisch auf ihre Unterlippe. Gott, ich will sie knutschen! Ist die heiß!
„Du kleine Sau!“ grinse ich sie an. Dann gehen wir Händchen haltend in die Küche, ich gehe vor und sie folgt. „Du hast auch nen geilen Knackarsch!“ sagt Verena auf dem Weg. In der Küche angekommen lehnt sie sich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte. Ich mache den Herd an und haue 6 Eier in die Pfanne. Sie beobachtet mich. Abgesehen davon, dass wir nackt sind, ist das Prickeln gerade weg. Die, na ich sag mal, Pornostimmung. Ich drehe die Eier in der Pfanne, dann stelle ich mich vor sie. Sie schaut mich abwartend an, ich greife ihr unter ihre Achseln und hebe sie einfach hoch, setze sie auf der Arbeitsplatte ab. Dann lege ich meine Hände auf die Innenseite ihrer Knie und drücke ihre Beine auseinander. Sie lässt es sich widerspruchslos gefallen. „Ich fange an, mich an den Anblick deiner Muschi zu gewöhnen“, lächle ich und an gehe zur Pfanne zurück. „Deine Eier sehen auch gut aus“ kichert Verena. Auch ich muss lachen. „Bröööt“ knattert es aus Verenas Arsch auf die Arbeitsplatte. Sie beißt sich wieder auf die Unterlippe. Sexy! In den schönen Geruch vom Rührei mischt sich jetzt der Geruch ihrer Scheiße. „Teufel noch mal, das stinkt! Und das macht dich geil?“ „Was soll ich sagen, ist nun mal so…“ grinse ich zurück. Ich bin schon wieder rattig wie sonstwas. „Mir wird vom meinem eigenen Gestank eher schlecht…“ gibt Verena zu. Sie wartet auf meine Reaktion! Ich stelle mich schräg vor sie, beuge mich herunter, drücke meine Stirn leicht an ihren Bauch und rieche laut hörbar zwischen ihren Beinen. „Eindeutig geil“, stelle ich fachmännisch fest. Ich rieche noch einmal, vor allem, um mir ihre Muschi noch weiter aus nächster Nähe anschauen zu können. Wunderschön, wie ihr Kitzler geschwollen herausschaut. Sie legt beide Hände auf meinen Kopf, drückt ihn noch mehr an sich heran. „Ich finde es geil, dass es dich geil macht…!“ sagt Verena, drückt meine Stirn noch mehr gegen ihren Bauch. „Willst du? Da kommt noch einer…“ fragt sie. „Ja komm – auf jeden Fall!“ Ihre Bauchdecke spannt sich an. „Psst“, macht es kurz, dann drückt sie ihre Aschbacken aneinander. Der kleine Schleicher geht mir voll in die Nase. „Uh“ ruft Verena, „fast ein Unglück passiert!“ und muss lachen. Sie lässt meinen Kopf los, ich rieche noch einmal, dann stelle ich mich wieder hin. Mein Schwanz steht halbhart. „Du hast echt einen ganz schön großen Schwanz. Kaum zu glauben, dass ich den bis zum Anschlag im Mund hatte…“ Ich schaue sie an. „Oder eher, im Rachen“, fügt sie hinzu, „denn ich glaube, du hast mir deine Wichse direkt in den Hals gepumpt!“ Sie schaut auf meinen Schwanz, der jetzt noch mehr nach oben steht. Zufrieden lächelt sie. „Jetzt aber erst mal deine Eier, wenn die nicht verbrannt sind!“ „Das war heiß, das würde mich nicht wundern“, gebe ich zweideutig zurück, dann hole ich zwei Teller aus dem Schrank und verteile das Rührei darauf. Ich stelle die Teller auf den kleinen Küchentisch mit den zwei Stühlen, hole Gabeln aus der Schublade. „Stärkung“, sage ich, stelle mich vor sie und hebe sie wieder von der Küchenzeile runter. Mit einem Fuß drehe ich einen Stuhl um, die Rückenlehne, die nur ein schmales Brettchen ist, zeigt zum Küchentisch. „Für dich“, sage ich liebevoll, aber bestimmt. Sie lässt sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl fallen, schnappt sich eine Gabel und fängt an, das Rührei in sich hineinzuschaufeln. Ich nehme noch zwei Gläser aus dem Schrank, fülle sie mit Wasser und stelle sie auf den Tisch. Ihr Teller ist bereits leer, sie greift sofort nach dem Glas und trinkt es hastig zur Hälfte auf. Sie atmet tief aus, schaut mich an, mit ihren weit gespreizten Beinen. Geil.
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