stelle dir vor es ist ein heißer Sommertag und wir treffen uns im Park. Aufgrund der Hitze nehmen wir reichlich Getränke zu uns bis wir das erste Zwicken in der Blase bemerken...
Daraufhin gehen wir eine Runde spazieren, dein Druck baut sich zwar stetig auf ist aber noch auszuhalten...
Eine Toilette ist nicht in Sicht, du würdest dich aber mittlerweile gerne hinter einem Baum erleichtern...
Dies verbiete ich dir jedoch und stattdessen nehmen wir eine weitere Tasse Kaffee zu uns.
Du bist schon ganz hibbelig. Der Druck wird immer größer und du weißt nicht wie lange du diesen noch standhalten sollst.
Daraufhin beschließen wir eine weitere Runde durch den Park zu laufen, du musst schon immer wieder stehen bleiben und die Beine überkreuzen damit du nicht die Kontrolle verlierst.
Nach mehrmaligem betteln von dir gebe ich nach und sage zu eine Toilette aufzusuchen, diese ist aber mindestens noch eine halbe Stunde entfernt...
Nach ein paar weiteren Minuten kannst du es nicht mehr aushalten, du merkst dass du jede Sekunde aufgeben wirst...
Du schaffst es noch vom Weg hinter einem Baum zu kommen, dort ist aber jede Rettung bereits zu spät.
Mit einem aufstöhnen und purer Erleichterung für dich strömt es aus dir heraus und du pinkelst dich komplett in meiner Gegenwart ein...
Ich darf dich dabei zu jeder Zeit beobachten...
Wenn dir dieses Gedankenexperiment, der Reiz des dringend müssens aber nicht dürfens, der Reiz des verbotenen, zusagt, bin ich für einen Austausch jederzeit offen und interessiert.
Gerne kann man dieses Gedankenexperiment auch in die Tat umsetzen... Dann findest du gegebenenfalls auch heraus was mit meinem Blasendruck passiert ist...
Viele Grüße