Die Schachspielerinnen, Teil 9

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Thomasmeier
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Die Schachspielerinnen, Teil 9

Beitrag von Thomasmeier »

Als die Mädels zum Turnier fuhren, ließ Larissa im Radio einen Sender mit klassischer Musik laufen, weil dort ein Klavierstück auf dem Programm stand und sie fasziniert davon war, seitdem sie auch Klavierunterricht nahm. Als kurz danach die Nachrichten gesendet wurden, hörten die Mädels im Wetterbericht, dass heute Temperaturen von etwa 35 Grad zu erwarten waren. Zum Glück hatten alle drei Mädels nur eine kurze Jeans und ein T-Shirt an. Als sie ausstiegen, kam ihnen gleich warme Luft entgegen, obwohl es erst kurz vor zehn Uhr war. Dann stiegen die Mädels in den historischen Rathaussaal im Dachgeschoss, der sich trotz offen stehender Fenster richtig stark aufgeheizt hatte. "Boah, das wird anstrengend, wenn das heute so heiß wird, noch dazu hier im Dachgeschoss! Und dann trotzdem total konzentrieren!" "Ja, aber das können wir besser als andere, wir sind topfit", antwortete Lena. "Das ist auch für dich ein Vorteil, wenn du jetzt gegen Alexander spielst, der ist schon älter. Ob der auch noch so fit ist?" Obwohl Larissa immer noch total nervös von einem Fuß auf den anderen trat, sah man in ihren Augen, wie sie Hoffnung schöpfte.

Lara hatte einen anstrengenden Kampf gegen einen etwa gleich starken etwa 30 Jahre alten Gegner. Lange Zeit konnte man nicht wirklich erkennen, ob einer der beiden Gegner einen Vorteil erreichen würde, aber Lara musste sehr genau spielen, da auf ihrer Spielstärke bereits ein kleiner Fehler entscheidend sein konnte. Wegen der hohen Temperaturen schwitzten Lara und ihr Gegner, und es war selbst für ein weit überdurchschnittlich intelligentes und noch dazu sportliches Mädchen wie Lara ziemlich anstrengend. Lara trank während des Spiels ganze drei Liter Wasser, weil sie wegen der Hitze so wahnsinnig Durst hatte und klar denken musste, und ging auch mehrmals pinkeln, wenn ihr Gegner nachdachte. Nach etwa vier Stunden stellte Lara ihrem Gegner eine komplizierte Falle, die dieser nicht durchschaute, so dass er danach sehr schlecht stand und wenige Minuten später aufgeben musste.

Lena musste gegen einen etwa 45 Jahre alten Matheprofessor spielen, den sie noch von einem Schulausflug an eine Uni in der Nähe kannte. Sie wusste, dass dieser Kampf nicht leicht für sie werden würde. Daher waren ihre Nerven während des gesamten Spiels sehr angespannt, was ihre Aufmerksamkeit aufrecht hielt. Der Preis dafür war aber hoch, denn ihre Muskeln waren wegen ihrer Nervosität sehr angespannt, und auch Lena schwitzte ordentlich in dem großen Dachgeschossraum. Ihr Training mit Larissa und deren Trainer zahlte sich jetzt aber aus, denn sie hatte viel gelernt und konnte den Professor nach und nach in eine ungünstige Situation bringen, woraufhin er nach etwa viereinhalb Stunden aufgeben musste. Auch bei Lena waren zwei große Wasserflaschen mit insgesamt drei Litern durch ihren schlanken Körper gelaufen, und sie fühlte sich nach ihrem Sieg zwar glücklich aber total erschöpft. Und die vierte Runde stand ja noch an, am Nachmittag ...

Larissa schließlich hatte eines der anstrengendsten Spiele ihres Lebens. Zwar hatte sie durch ihr regelmäßiges Training ihre Performance erheblich verbessert. Seitdem Larissa Klavier spielte und damit ihr Gehirn zusätzlich anregte, hatte ihr Trainer außerdem festgestellt, dass sie jetzt noch schneller rechnen konnte, obwohl sie bereits zuvor eine selbst für eine starke Schachspielerin nahezu unvorstellbare Rechenleistung aufbringen konnte. Ihr Gegner, der ältere russische Spieler Alexander, hatte aber sehr viel Erfahrung. Gegen ihn musste Larissa unglaublich viele Züge vorausberechnen, um überhaupt alle seine Ideen zu erkennen und auch selbst eine sinnvolle Vorgehensweise zu finden. Dazu kam noch die mittlerweile gewaltige Hitze in dem Raum, noch dazu saß Larissa direkt neben einem Fenster, wo ihr die Sonne auf den Kopf und den Rücken schien. Da die Schachbretter eng nebeneinander aufgebaut waren, konnte sie sich auch nicht einfach anderswo hinsetzen.

Larissas Kopf glühte wegen des anstrengenden Rechnens, wie wenn sie starkes Fieber hätte, obwohl sie topfit und gesund war. Als sie ihre zweite Wasserflasche ausgeleert hatte, bemerkte sie, wie Laras Gegner soeben aufgab. Larissa stand auf, gratulierte Lara kurz und gab ihr den Autoschlüssel, sie brauchte unbedingt noch eine weitere Flasche Wasser. Sie stand etwas schlechter und suchte verzweifelt nach einer guten Taktik. Als sie bemerkte, wie sehr ihre Konzentration nachließ, kam Lara zum Glück schon zurück. Larissa nahm nochmal einen richtig tiefen Schluck aus der neuen Wasserflasche, fühlte aber gleichzeitig ein unangenehmes Ziehen im Bauch. Sie berechnete erneut die Taktiken, die ihre vorher durch den Kopf gegangen waren. Dann fand sie eine sehr komplizierte Falle. Larissa führte den berechneten Zug aus, dann rannte sie zum Klo.

Zum Glück waren alle Kabinen frei, und Larissa rannte gleich in die erste davon, zog eilig ihre Jeans runter und ließ eine ordentliche Ladung Durchfall ins Klo spritzen, wobei sie auch laut furzte. Zwar hatte sie ihre Kabine abgesperrt, aber jemand hatte die Tür zur Toilette mit einem Holzkeil offen festgeklemmt, so dass zwei Schiedsrichter und mehrere Zuschauer, die gerade im Flur standen, die Klogeräusche deutlich hören konnten. Larissa war das sehr peinlich, aber sie musste so dringend, dass sie keine Zeit mehr hatte, um den Holzkeil zu entfernen. Da sie immer noch Druck spürte, musste sie ihren Bauch jetzt leerdrücken, denn wegen der komplizierten Stellung musste ihr Gegner gerade jetzt recht lange nachdenken, wenn er Larissas Falle durchschauen wollte, und so verlor Larissa auf ihrer Uhr keine Zeit durch ihren Klogang. Mit kräftigem "ah-ah" drückte sie eine zweite Ladung Durchfall raus und furzte noch einmal, dann putzte sie ihren Po ab und spülte.

Als Larissa den Raum verließ, stellte sie fest, dass im Flur davor nicht nur die zwei Schiedsrichter von vorhin standen, sondern auch Lara. Auch die hatte Larissas Klogeräusche gehört und gab ihr ein Päckchen Traubenzucker. Dankbar schaute Larissa Lara in ihre Augen und schluckte sofort das erste Stück Traubenzucker, dann ging sie in den Rathaussaal zurück. Als sie noch etwa fünf Meter von ihrem Schachbrett entfernt war, führte der Gegner einen Zug aus. Larissa konnte trotz der Entfernung erkennen, dass Alexander nicht den besten Zug ausgeführt hatte, sondern in die Falle hineingetappt war. Sie dachte noch einmal kurz nach, ob sie wirklich nichts übersehen hatte, dann führte sie mehrere komplizierte Züge aus, die sie vorausberechnet hatte. Als der Alexander dann die Falle bemerkte, wurde er nervös, denn nun stand er deutlich schlechter. Er gab aber nicht sofort auf, sondern spielte noch etwa eine halbe Stunde weiter, vielleicht würde ja Larissa noch die Nerven verlieren und ihren Sieg verschenken.

Larissa hatte zuvor schon jede Menge Kraft verbraucht, aber jetzt nach dem Durchfall fühlte sie sich total erschöpft, und auch der Traubenzucker zeigte nur kurzfristige Wirkung, so dass sie noch mehrere Stücke davon einnehmen musste, woraufhin sie aber erneut Durst bekam. Auch hatte sie, auch wenn sie nicht mehr aufs Klo musste, ein starkes flaues Gefühl im Bauch, sie hatte wahnsinnig Angst davor, ihr eigentlich gewonnenes Spiel im letzten Moment doch noch zu verlieren, weil ihre Kräfte nachließen und Alexander so eine hohe Spielstärke hatte. Larissa berechnete eine weitere Taktik, führte aber ihren Zug noch nicht aus, sondern trank nochmal einen großen Schluck Wasser, es musste fast ein halber Liter gewesen sein. Dann dachte sie erneut nach und bemerkte im letzten Moment noch eine Falle, die ihr Alexander gestellt hatte. Sie zitterte vor Schreck, aber dann fasste sie sich rasch, rechnete weiter und bemerkte, dass Alexander mit dieser Falle doch nicht gewinnen konnte, weil sie eine weitere mögliche Taktik dagegen fand. Als Larissa ihren Zug ausgeführt hatte, huschte ein breites Grinsen über Alexanders Gesicht. Siegessicher führte er einen vermeintlichen Gewinnzug aus, doch Larissa hatte richtig gerechnet und zeigte Alexander die Widerlegung seiner Gewinnidee. Als Alexander ein paar Züge später seinen Fehler bemerkte, hielt er sich die Hand vor sein Gesicht, dann gratulierte er Larissa zum Sieg.

"Ganz großen Respekt, du bist voll stark", sagte Alexander zu Larissa, und auch Lara, Lena und sogar einer der beiden Schiedsrichter gaben Larissa anerkennend die Hand. Sie hatten nicht wirklich damit gerechnet, dass Larissa gegen Alexander eine Chance gehabt hätte. Nun aber liefen die drei Mädels die Treppe hinab, weil sie unbedingt aus dem überhitzten Raum raus wollten. Vor allem Larissa fühlte sich völlig entkräftet und ausgehungert, aber auch Lara und Lena brauchten dringend Kalorien. Larissas Schachtrainer hatte ihr noch den Tipp gegeben, dass die Pizzeria neben dem Rathaus nicht nur richtig gut sein sollte, sondern auch Leitungswasser kostenlos als Getränk ausgab, und das brauchten die Mädels jetzt wirklich dringend bei der Hitze.

In der Pizzeria bestellten sich die Mädels sofort drei große Pizzas, außerdem drei große Gläser Wasser, die sie mit nur einem Schluck bis unter die Hälfte leertranken. Nach dem Essen bestellten sich die Mädels noch drei große Eisbecher. Sie bezahlten und gingen mit vollen Bäuchen ein paar Schritte im nahen Park spazieren. Dort fanden sie eine zwar schon ältere, aber doch relativ saubere Toilette mit zwei Kabinen vor. Lara warf Lena und Larissa einen Blick zu, so dass auch ohne Worte klar war, dass Lara ihren Bauch leerdrücken wollte.

Lara und Lena betraten die zwei Kabinen, während Larissa davor wartete. Die Schwestern zogen sich ihre kurzen und enganliegenden Jeans runter und setzten sich. Sie ließen für längere Zeit einen Wasserstrahl laufen, der aber trotz der großen Mengen Wasser, die sie vorher beim Pizzaessen getrunken hatte, eher müde plätscherte. Lara und Lena hatten ja auch viel geschwitzt und fühlten sich müde nach dem anstrengenden Kampf. Dann begannen sie zu drücken. Sie fühlten, dass ihre Därme im Bauch arbeiteten, konnten sie aber trotz kräftigem "ah-ah" nicht sofort entleeren. Erst nach etwa drei Minuten ließ Lara zwei leise Furze heraus, kurz danach auch Lena. Die Schwestern spannten jetzt ihre Bauchmuskeln ordentlich an und schnauften, da sie jetzt nicht nur im Bauch, sondern auch unten am Po ein starkes Ziehen spürten. Ganz langsam flutschte nun bei Lara eine feste Wurst raus, und nach etwa einer weiteren Minuten waren zwei kräftige Platscher zu hören, kurz danach auch bei Lena. Obwohl Lara und Lena ihren Milchshake getrunken hatten, arbeitete ihr Darm träge. Zwar konnten sie bereits die zweite Entleerung am Tag durchführen und auch beide eine ordentliche Ladung rausdrücken, aber es ging viel schwerer und langsamer raus als sonst. Der Stress, das viele Essen, die mangelnde Bewegung und der hohe Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen forderten eben ihren Tribut. Als Lara und Lena Papier abrissen, meinte Larissa kurz: "Ich muss dann pinkeln." Gleich danach furzte Lena noch einmal beim Abwischen, aber es kam nur Luft raus.

Nachdem Lara und Lena gespült hatten, betrat Larissa die rechte Kabine und ließ einen länger dauernden Wasserstrahl laufen. Sie furzte dabei einmal, musste aber nicht kacken. Ihr Bauch fühlte sich völlig entspannt an, da sie zuvor bei ihrem Durchfall ihren Darm stark entleert hatte und außerdem nach ihrem Sieg gegen Alexander kein flaues Angstgefühl mehr im Magen hatte. Nachdem Larissa auch einmal Papier abgerissen und gespült hatte, verließ sie die Kabine.

Neben dem Rathaus lag ein kleiner Lebensmittelmarkt. Die drei Mädels kauften sich mehrere Päckchen Traubenzucker und zwei Packungen mit großen Wasserflaschen. Als sie an der Kasse anstanden, erkannte ein anderer Schachspieler Larissa. "Hey Larissa, das war echt eine Wahnsinns-Leistung von dir, dass du gegen Alexander gewonnen hast! Darfst mega stolz auf dich sein! Ganz dicken Respekt!" Larissa strahlte, und folgte Lara und Lena, die gerade bezahlt hatten und zum Rathaus liefen, wo in etwa zwanzig Minuten die nächste Runde stattfinden sollte. Die Mädels ahnten, dass diese Runde brutal anstrengend würde, nicht nur weil sie bei der Runde davor bereits jede Menge Energie verbraucht hatten, sondern weil die Temperaturen mittlerweile auf 35 Grad im Schatten gestiegen waren. Da auch kein Wind wehte, wussten die Mädels, dass sich der Sitzungssaal im Dachgeschoss des Rathauses unglaublich aufheizen würde. Allerdings sahen die Mädels darin auch eine Chance, denn viele ihrer Gegner waren bei weitem nicht so sportlich wie Lara und Lena, und auch Larissa hatte mittlerweile ordentlich an Muskeln und Ausdauer zugelegt. Daher waren die Mädels zuversichtlich, dass sie ihre Konzentration wegen ihrer hohen körperlichen Fitness vielleicht länger als ihre Gegner aufrecht halten könnten, und gingen zufrieden und mit entspannten Bäuchen zu den Listen mit der Auslosung ihrer nächsten Gegner.
Moooooooin!
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 9

Beitrag von Moooooooin! »

Super Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
durchfall_phil
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 9

Beitrag von durchfall_phil »

Moooooooin! hat geschrieben: 08 Feb 2025, 09:33 Super Fortsetzung!
Der Meinung schließe ich mich an.
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