Verena...
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Verena...
âDen Rest schaffst du glaube ich allein, oder?â, frage ich. Stille. Dann sagt sie leise: âMĂ€dels gehen immer zusammen aufs Klo. Also kannst du auch dableiben. Du darfst aber nicht gucken!â, fordert sie noch zum Schluss. Was soll das jetzt? âOk, Punkt 1, ich bin kein MĂ€del, Punkt 2, hast du Angst ich könnte dir was weggucken?â Sie antwortet nicht. âGlaub mir, ich habe schon genug nackte Frauen gesehen und ich glaube es gibt nichts, dass ich nicht kenneâ. âDu weiĂt, wie ich das mit MĂ€dels meinteâŠâ sagt sie kleinlaut. Klar weiĂ ich das. Als Schwuler wĂ€re das auch was anderes. Aber ich wĂŒrde sie unglaublich gerne nackt sehen, möchte ihren Körper spĂŒren und erkunden⊠und ich wĂŒrde gerne sehen, wie sie pisst. Wie ihr Pipi zwischen ihren schönen Lippen hervorkommtâŠ
Sie krĂŒmmt sich etwas vor mir. Der Druck? Muss sie so dringend? Ich atme einmal tief ein und aus, dann greifen meine HĂ€nde nach dem String ihres Tangas, und ich ziehe ihn ihr einfach bis auf die Knöchel runter, indem ich mich vorbeuge. WĂ€hrend ich mich wieder aufrichte, werfe ich einen raschen Blick auf ihre Muschi. Blank rasiert ist sie. Fleischige Ă€uĂere Schamlippen, wunderschön. Ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen treten leicht heraus. Wahnsinn! Ich fasse sie wieder an ihrer HĂŒfte, als ich aufgerichtet vor ihr stehe. Sie schaut mich mit offenem Mund an. Damit hat sie nicht gerechnet, dass ich einfach den Slip runterziehe. âNa komm, jetzt setzenâ, sage ich sanft. Sie lĂ€sst sich nieder, ich dirigiere sie noch ein wenig in die richtige Richtung, dann trete ich einen Schritt zurĂŒck.
Sie sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Klo, aber vornĂŒbergebeugt, die Ellbogen auf den Oberschenkeln, der Kopf baumelt runter, ihre eigentlich so schönen langen blonden Haare hĂ€ngen herab und verhindern nun, dass ich irgendetwas von diesem Augenblick sehen kann. Mist. Stattdessen höre ich aber das Zischen, wie sie pisst. Das PlĂ€tschern, wie ihr scheinbar harter Strahl ins Klo trifft. Ich bin unglaublich erregt. Am liebsten wĂŒrde ich meine eigene Hose auch runterreiĂen und ihr meinen Schwanz einfach in ihren Mund stecken, wĂ€hrend sie pisst. Ich muss innerlich grinsen â da wĂ€re sie sicher auch ĂŒberraschtâŠ
Das Zischen wird leiser, dann höre ich es tröpfeln, dann keine GerĂ€usche mehr, nur ihr erleichtertes Aufatmen. âDas war knappâ, sagt sie leise. Plötzlich tönt ein dumpfes, aber sehr lautes âPröötâ aus dem Klo. Wir mĂŒssen beide lachen. Sie angelt nach dem Klopapier, reiĂt blind einige BlĂ€ttchen ab und trocknet damit ihre Muschi. Dann fasst sie nach ihrem Slip und in einer flieĂenden Bewegung beim schnellen Aufstehen und zieht sie ihn hoch. Sie steht vor jetzt mir, schaut mir in die Augen, schwankt etwas zurĂŒck, greift schnell nach meinen Oberarmen und zieht sich damit an mich heran. Dann legt sie wieder die Stirn auf meine Schulter. âGott, ich kann nichts. Mir geht es echt beschissen. Ich bin so froh, dass du bist und dich um mich kĂŒmmerst.â WĂ€hrend am Anfang noch Verzweiflung mitklang, war es hinten raus eher ZĂ€rtlichkeit.
Ich lege behutsam meine HĂ€nde wieder auf ihre HĂŒfte. Ihre Haut fĂŒhlt sich echt weich an. Gerne wĂŒrde ich mich jetzt nackig an sie schmiegen. Stattdessen nehme ich sie wieder beherzt an meine Seite und frage: âSofa oder gleich Bett?â âSofa. Wenn ich Bett liege und die Augen zumache, dreht sich bestimmt alles. Das will ich nichtâŠâ. âOkâ, dann mal los, antworte ich und lotse sie zum Sofa zurĂŒck. Ich setze sie aufs Sofa und nehme neben ihr Platz. Letterkenny lĂ€uft noch in der Glotze. Da habe ich wohl was verpasst. Sie hauen sich gerad Kurze und Bier rein. âNa, magst du auch nen Drink?â frage ich Verena, aber nicht wirklich ernst gemeint. âWillst du mich kotzen sehen, oder was?â fragt sie, lehnt sich zurĂŒck, lehnt den Kopf hinten an und schlieĂt ihre Augen. Ich streiche ihr eine HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht. âNa, zumindest wĂŒrde ich dabei dann wohl besser deine Haare halten, was?â âDas wĂ€re gutâŠâ antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen. Gott, wie geil sie aussieht, wie sie da so vor mir sitzt. Die Beine leicht gespreizt, nur der weiĂe Slip, die sĂŒĂen flachen kleinen Titten⊠Ich will sie berĂŒhren!
Ich mache es nicht bewusst, sondern viel mehr sehe ich, dass ich meine flache Hand sanft auch ihren Bauch lege...
âWie geht es dir denn jetzt? Besser?â frage ich. âGeht so. Immerhin tut meine Blase jetzt nicht mehr weh, aber mir ist immer noch schlecht und ich bin tierisch aufgeblĂ€ht, ich könnte permanent furzenâ. âOh jeâ, sage ich und streichle ganz leicht ihren Bauch. Es gluggert in genau diesem Augenblick. âSoll ich dir noch ein Glas Wasser holen? Willst du was essen?â, frage ich besorgt. âJa bitte, vielleicht ist es auch HungerâŠâ sagt sie schwach. âOkâ, sage ich, stehe auf und gehe mit ihrem Glas in die KĂŒche. Ich werfe einen Blick in den KĂŒhlschrank. Nicht viel drin. Ich fĂŒlle das Glas mit Wasser und gehe zurĂŒck zu Verena.
Sie sitzt immer noch genauso da, den Kopf zurĂŒck, die Augen zu. Ihre HĂ€nde liegen zwischen ihren jetzt etwas weiter gespreizten Beinen, direkt an ihrer Muschi. Die rechte untere Hand bewegt sich leicht. Ich halte die Luft an. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben. TatsĂ€chlich. Die Hand bewegt sich leicht auf und ab. Sie spielt an ihrem Kitzler! Schlagartig schieĂt mir wieder das Blut zwischen die Beine. Ich bin muchsmĂ€uschenstill, wage es nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Sie presst nun beide HĂ€nde fest auf ihre Muschi, sie stöhnt leicht aufâŠ
und öffnet ihre Augen. Sie erschreckt, als sie mich sieht, schiebt ihre HĂ€nde auf ihre Oberschenkel und macht ihre Beine zusammen. Ich sehe, dass sie rot wird. Immerhin, Farbe in ihrem Gesicht â denke ich amĂŒsiert. âDein Wasserâ sage ich schlicht und halte ihr das Glas hin. Sie nimmt es, dann schaut sie verlegen nach unten, ohne zu trinken. âGeht es dir besser?â frage ich, âdu hast immerhin schon Farbe im Gesicht!â âDu Arsch!â sagt sie, ich kann kaum erkennen, ob sie sauer ist oder scherzt. âIch? Wieso? Weil ich dir ein Wasser geholt habe?â frage ich. âTu doch nicht so.â sagt sie. Ok, das klingt jetzt eher sauer. âIch habe doch gar nichts gemacht!â verteidige ich mich. âJa ebenâ, fĂ€hrt sie mich an, âdu hĂ€ttest dich ruhig mal bemerkbar machen können!â. Vorwurfsvoll schaut sie mich an. âIch, eh, ich habe eben geklingelt!â grinse ich zurĂŒck. âNein, jetzt!â Oh, sie scheint wirklich sauer zu sein. Besser ich höre mit meinen Witzen auf. âSorry Verena. Wollte ich zuerst auchâŠâ â das ist gelogen â â⊠aber du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich ein Kerl in einem solchen Augenblick bemerkbar macht und nicht genieĂt, was er sieht!â âVielleicht nicht von einem x-beliebigen Kerl, aber von dir!â sagt sie, weiter verstimmt. âWeil mir das nicht gefĂ€llt, dich so zu sehen?â hake ich nach. âNaja⊠dachte ichâ, sagt sie. Ich setze mich neben sie, greife nach ihrer rechten Hand und nehme sie zwischen meine HĂ€nde. âVerena, du bist unglaublich sexy. Da schaut doch jeder gerne hin!â âHmâŠâ, mehr sagt sie nicht. Ich lege ihre Hand auf ihren Oberschenkel zurĂŒck, direkt neben ihre Muschi und lasse meine rechte Hand auf ihrer liegen. Meinen linken Arm lege auf der RĂŒcklehne des Sofas ab, meine Hand findet ihren Nacken und streichelt ihn zĂ€rtlich. Ich will nicht, dass es jetzt endet. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich ist. Es ist so geil, zu sehen, dass sie auch geil ist! Ich nehme meinen Mut zusammen und frage: âWas hat dich denn so geil gemacht?â Sie zögert, dann sagt sie: âDeine Massage war schon krass, undâŠâ Stille. âUnd?â frage ich nach. Stille. âVerena, wir reden doch die ganze Zeit schon ganz offen.â Sie schaut mich an. Ăberlegt scheinbar noch, wie offen sie sein soll. âKennst du das, Situationen, in denen die Fantasie mehr mit dir macht als die RealitĂ€t?â fragt sie mich. âIch weiĂ nicht, was denn zum Beispiel?â frage ich zurĂŒck. âGerade, im Bad. Ich habe noch nie mit einem Kerl neben mir gepullert. Aber ich habe ja auch einfach nur gepullert, das ist ja eigentlich nichts Sexuelles. Aber irgendwie fand ich die Situation auch erregend.â Wieder schieĂt ihr die Röte ins Gesicht.
Gott, ich auch! Sehr erregend, und auch bei mir schieĂt das Blut jetzt wohin: in meinen Schwanz. Schade, dass ich auf dem Klo nicht mehr sehen konnte. Aber â vielleicht geht da noch was?
Sie krĂŒmmt sich etwas vor mir. Der Druck? Muss sie so dringend? Ich atme einmal tief ein und aus, dann greifen meine HĂ€nde nach dem String ihres Tangas, und ich ziehe ihn ihr einfach bis auf die Knöchel runter, indem ich mich vorbeuge. WĂ€hrend ich mich wieder aufrichte, werfe ich einen raschen Blick auf ihre Muschi. Blank rasiert ist sie. Fleischige Ă€uĂere Schamlippen, wunderschön. Ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen treten leicht heraus. Wahnsinn! Ich fasse sie wieder an ihrer HĂŒfte, als ich aufgerichtet vor ihr stehe. Sie schaut mich mit offenem Mund an. Damit hat sie nicht gerechnet, dass ich einfach den Slip runterziehe. âNa komm, jetzt setzenâ, sage ich sanft. Sie lĂ€sst sich nieder, ich dirigiere sie noch ein wenig in die richtige Richtung, dann trete ich einen Schritt zurĂŒck.
Sie sitzt jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Klo, aber vornĂŒbergebeugt, die Ellbogen auf den Oberschenkeln, der Kopf baumelt runter, ihre eigentlich so schönen langen blonden Haare hĂ€ngen herab und verhindern nun, dass ich irgendetwas von diesem Augenblick sehen kann. Mist. Stattdessen höre ich aber das Zischen, wie sie pisst. Das PlĂ€tschern, wie ihr scheinbar harter Strahl ins Klo trifft. Ich bin unglaublich erregt. Am liebsten wĂŒrde ich meine eigene Hose auch runterreiĂen und ihr meinen Schwanz einfach in ihren Mund stecken, wĂ€hrend sie pisst. Ich muss innerlich grinsen â da wĂ€re sie sicher auch ĂŒberraschtâŠ
Das Zischen wird leiser, dann höre ich es tröpfeln, dann keine GerĂ€usche mehr, nur ihr erleichtertes Aufatmen. âDas war knappâ, sagt sie leise. Plötzlich tönt ein dumpfes, aber sehr lautes âPröötâ aus dem Klo. Wir mĂŒssen beide lachen. Sie angelt nach dem Klopapier, reiĂt blind einige BlĂ€ttchen ab und trocknet damit ihre Muschi. Dann fasst sie nach ihrem Slip und in einer flieĂenden Bewegung beim schnellen Aufstehen und zieht sie ihn hoch. Sie steht vor jetzt mir, schaut mir in die Augen, schwankt etwas zurĂŒck, greift schnell nach meinen Oberarmen und zieht sich damit an mich heran. Dann legt sie wieder die Stirn auf meine Schulter. âGott, ich kann nichts. Mir geht es echt beschissen. Ich bin so froh, dass du bist und dich um mich kĂŒmmerst.â WĂ€hrend am Anfang noch Verzweiflung mitklang, war es hinten raus eher ZĂ€rtlichkeit.
Ich lege behutsam meine HĂ€nde wieder auf ihre HĂŒfte. Ihre Haut fĂŒhlt sich echt weich an. Gerne wĂŒrde ich mich jetzt nackig an sie schmiegen. Stattdessen nehme ich sie wieder beherzt an meine Seite und frage: âSofa oder gleich Bett?â âSofa. Wenn ich Bett liege und die Augen zumache, dreht sich bestimmt alles. Das will ich nichtâŠâ. âOkâ, dann mal los, antworte ich und lotse sie zum Sofa zurĂŒck. Ich setze sie aufs Sofa und nehme neben ihr Platz. Letterkenny lĂ€uft noch in der Glotze. Da habe ich wohl was verpasst. Sie hauen sich gerad Kurze und Bier rein. âNa, magst du auch nen Drink?â frage ich Verena, aber nicht wirklich ernst gemeint. âWillst du mich kotzen sehen, oder was?â fragt sie, lehnt sich zurĂŒck, lehnt den Kopf hinten an und schlieĂt ihre Augen. Ich streiche ihr eine HaarstrĂ€hne aus dem Gesicht. âNa, zumindest wĂŒrde ich dabei dann wohl besser deine Haare halten, was?â âDas wĂ€re gutâŠâ antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen. Gott, wie geil sie aussieht, wie sie da so vor mir sitzt. Die Beine leicht gespreizt, nur der weiĂe Slip, die sĂŒĂen flachen kleinen Titten⊠Ich will sie berĂŒhren!
Ich mache es nicht bewusst, sondern viel mehr sehe ich, dass ich meine flache Hand sanft auch ihren Bauch lege...
âWie geht es dir denn jetzt? Besser?â frage ich. âGeht so. Immerhin tut meine Blase jetzt nicht mehr weh, aber mir ist immer noch schlecht und ich bin tierisch aufgeblĂ€ht, ich könnte permanent furzenâ. âOh jeâ, sage ich und streichle ganz leicht ihren Bauch. Es gluggert in genau diesem Augenblick. âSoll ich dir noch ein Glas Wasser holen? Willst du was essen?â, frage ich besorgt. âJa bitte, vielleicht ist es auch HungerâŠâ sagt sie schwach. âOkâ, sage ich, stehe auf und gehe mit ihrem Glas in die KĂŒche. Ich werfe einen Blick in den KĂŒhlschrank. Nicht viel drin. Ich fĂŒlle das Glas mit Wasser und gehe zurĂŒck zu Verena.
Sie sitzt immer noch genauso da, den Kopf zurĂŒck, die Augen zu. Ihre HĂ€nde liegen zwischen ihren jetzt etwas weiter gespreizten Beinen, direkt an ihrer Muschi. Die rechte untere Hand bewegt sich leicht. Ich halte die Luft an. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben. TatsĂ€chlich. Die Hand bewegt sich leicht auf und ab. Sie spielt an ihrem Kitzler! Schlagartig schieĂt mir wieder das Blut zwischen die Beine. Ich bin muchsmĂ€uschenstill, wage es nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Sie presst nun beide HĂ€nde fest auf ihre Muschi, sie stöhnt leicht aufâŠ
und öffnet ihre Augen. Sie erschreckt, als sie mich sieht, schiebt ihre HĂ€nde auf ihre Oberschenkel und macht ihre Beine zusammen. Ich sehe, dass sie rot wird. Immerhin, Farbe in ihrem Gesicht â denke ich amĂŒsiert. âDein Wasserâ sage ich schlicht und halte ihr das Glas hin. Sie nimmt es, dann schaut sie verlegen nach unten, ohne zu trinken. âGeht es dir besser?â frage ich, âdu hast immerhin schon Farbe im Gesicht!â âDu Arsch!â sagt sie, ich kann kaum erkennen, ob sie sauer ist oder scherzt. âIch? Wieso? Weil ich dir ein Wasser geholt habe?â frage ich. âTu doch nicht so.â sagt sie. Ok, das klingt jetzt eher sauer. âIch habe doch gar nichts gemacht!â verteidige ich mich. âJa ebenâ, fĂ€hrt sie mich an, âdu hĂ€ttest dich ruhig mal bemerkbar machen können!â. Vorwurfsvoll schaut sie mich an. âIch, eh, ich habe eben geklingelt!â grinse ich zurĂŒck. âNein, jetzt!â Oh, sie scheint wirklich sauer zu sein. Besser ich höre mit meinen Witzen auf. âSorry Verena. Wollte ich zuerst auchâŠâ â das ist gelogen â â⊠aber du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich ein Kerl in einem solchen Augenblick bemerkbar macht und nicht genieĂt, was er sieht!â âVielleicht nicht von einem x-beliebigen Kerl, aber von dir!â sagt sie, weiter verstimmt. âWeil mir das nicht gefĂ€llt, dich so zu sehen?â hake ich nach. âNaja⊠dachte ichâ, sagt sie. Ich setze mich neben sie, greife nach ihrer rechten Hand und nehme sie zwischen meine HĂ€nde. âVerena, du bist unglaublich sexy. Da schaut doch jeder gerne hin!â âHmâŠâ, mehr sagt sie nicht. Ich lege ihre Hand auf ihren Oberschenkel zurĂŒck, direkt neben ihre Muschi und lasse meine rechte Hand auf ihrer liegen. Meinen linken Arm lege auf der RĂŒcklehne des Sofas ab, meine Hand findet ihren Nacken und streichelt ihn zĂ€rtlich. Ich will nicht, dass es jetzt endet. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich ist. Es ist so geil, zu sehen, dass sie auch geil ist! Ich nehme meinen Mut zusammen und frage: âWas hat dich denn so geil gemacht?â Sie zögert, dann sagt sie: âDeine Massage war schon krass, undâŠâ Stille. âUnd?â frage ich nach. Stille. âVerena, wir reden doch die ganze Zeit schon ganz offen.â Sie schaut mich an. Ăberlegt scheinbar noch, wie offen sie sein soll. âKennst du das, Situationen, in denen die Fantasie mehr mit dir macht als die RealitĂ€t?â fragt sie mich. âIch weiĂ nicht, was denn zum Beispiel?â frage ich zurĂŒck. âGerade, im Bad. Ich habe noch nie mit einem Kerl neben mir gepullert. Aber ich habe ja auch einfach nur gepullert, das ist ja eigentlich nichts Sexuelles. Aber irgendwie fand ich die Situation auch erregend.â Wieder schieĂt ihr die Röte ins Gesicht.
Gott, ich auch! Sehr erregend, und auch bei mir schieĂt das Blut jetzt wohin: in meinen Schwanz. Schade, dass ich auf dem Klo nicht mehr sehen konnte. Aber â vielleicht geht da noch was?
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Verena...
âHey, SĂŒĂeâ, sage ich sanft, âdu fandest es erregend, etwas zu tun, was du nur allein tust. Etwas intimes. WĂ€hrend ich neben dir stand. Habe ich das richtig verstanden?â Die schaut mich verwirrt an: âJa, ehâŠ, ich glaube jaâ. âOkâŠâ sage ich, dann nehme ich ihre rechte Hand, die immer noch auf ihrem Oberschenkel unter meiner liegt und lege sie auf ihrer Muschi ab. Dann lasse ich die Hand los und setze mich gemĂŒtlich zurĂŒck, wĂ€hrend ich zĂ€rtlich ihren Nacken, ihren Hals weiter streichle.
Sie schaut mich an: âIch kann das nichtâ. Mist.
âSoll ich dich lieber mal eben allein lassen und dir ein paar Eier in die Pfanne hauen?â biete ich ihr an. Sie schluckt. Schaut mich an. Sagt nichts. Scheint klar zu sein. Ich stehe auf. âNeinâŠâ sagt sie leise. âIch soll dir keine Eier machen oder ich soll dich nicht allein lassen?â frage ich nach. â⊠nicht allein lassen âŠâ antwortet sie zögernd. âVielleicht geht es dir aber besser, wenn du dich mal ebenâŠâ sage ich mit fragendem Unterton. âVielleichtâŠâ flĂŒstert sie. Mein Herz pocht. Es wĂ€re einfach zu geil, ihr zuzusehen, wie sie es sich selbst macht. Ich knie mich genau vor sie auf den Boden und schaue sie abwartend an. Sie weiĂ nicht so recht, was sie machen soll. âVielleichtâŠ?â wiederhole ich ihr letztes Wort. Sie schluckt, regt sich aber nicht. Ich lege meine HĂ€nde auf ihre FĂŒĂe, streiche ganz langsam ihre Schienbeine herauf zu ihren Knien, dann ganz langsam auf der Oberseite ihrer Oberschenkel in Richtung HĂŒfte. Sie atmet schneller.
Meine Daumen stoĂen an ihr Becken, und ich gleite ganz leicht, meine Fingerkuppen berĂŒhren sie kaum, zu ihren Knien zurĂŒck. Langsam hebt sie ihre linke Hand, die auf dem Sofa lag. Die rechte liegt immer noch vor ihrer Muschi. Ihre linke Hand legt sie auf ihre linke kleine Brust. Ist das geil. Ihre Hand liegt da nun. Ok, sieht so aus, als bin ich dran, den nĂ€chsten Schritt zu machen. Ich gleite mit meinen HĂ€nden wieder in Richtung HĂŒfte, dieses Mal allerdings mit meinen Daumen zwischen ihren Beinen, so weit, wie ich mit meinen Daumen zwischen ihre Beine komme, ohne sie dazwischen zu stecken. Sie schluckt, rĂ€uspert sich. Jetzt berĂŒhren meine Daumen ihre Hand, die vor ihrer Muschi liegt, meine Zeigefinger sind an String ihres Slips angekommen. Ganz leicht streiche ich mit meinen Daumen ĂŒber ihre Hand. Dann verharre ich regungslos und schaue zu ihr herauf. Ihre linke Hand greift nun leicht zu, sie drĂŒckt ihre kleine Brust leicht. Ihr Daumen bewegt sich unter ihre HandflĂ€che, fĂ€hrt zu ihrem Nippel und dort hin und her. Wir schauen uns in die Augen. Sie schaut verunsichert aus. âDas machst du sehr gutâŠâ sage ich ganz sanft, dann zieh ich meine HĂ€nde wieder zurĂŒck, genauso wie gerade, berĂŒhre sie dabei kaum. Ein Zucken geht durch ihren wunderschönen Körper.
Mit rechts greife ich ihren FuĂ, mit links ihr Knie, und hebe ihr Bein nach oben. Oder viel mehr, ich deute es an, sie hebt es hoch. Ich leite ihren FuĂ zur Sofakante, allerdings bestimmt 20 cm weiter nach auĂen. Sie stellt bereitwillig dort ihr Bein ab und hat damit ihre Beine nun direkt vor mir leicht gespreizt. Ihre rechte Hand rutscht ein wenig weiter ĂŒber ihre Muschi. Ihr Mittelfinger liegt wahrscheinlich jetzt auf ihrem Kitzler. Leicht drĂŒckt sie ihre Finger an ihre Muschi ich schaue von ihrer Muschi in ihr Gesicht. Sie schaut mich an. Wartet auf meine Reaktion. Ich lĂ€chle und nicke leicht.
Dann lege ich meine HĂ€nde auf ihre Knöchel des aufgestellten Beines und gleite an beiden Beinseiten zum Knie rauf. So wie ich sitze, komme ich mit links nicht weiter, und gleite daher nur mit meiner rechten Hand wieder in Richtung HĂŒfte â oder besser, in Richtung Muschi â runter. Sie schluckt, als ich kurz vor ihrer Muschi bin. Dann stöĂt meine Hand an ihre, die sie an ihren Kitzler drĂŒckt. Sie hĂ€lt die Luft an, ich lege meine Hand sanft auf ihre Hand. Dann schaue ich nach oben in ihr Gesicht.
âTomâŠ?â flĂŒstert sie. âJa, was denn?â antworte ich, immer noch mit meiner Hand auf ihrer. âKannst du mir doch jetzt ein paar Eier in der KĂŒche machen?â fragt sie mit verlegenem Gesicht.
Zack. Das warâs. Mist. Sie wird es sich jetzt selbst machen, wenn ich in der KĂŒche bin. Dabei will ich ihr wirklich unbedingt zusehen! Ich nicke ihr leicht zu, löse meine Hand von ihrer, ziehe meinen Arm zurĂŒck und stehe auf. Dann gehe ich, ohne mich noch einmal umzudrehen, in die KĂŒche. Verdammt.
Ich hole die Eier aus dem KĂŒhlschrank, nehme ein Pfanne raus, als ich den Herd gerade anmachen will, höre ich Verena mich rufen. Das ging aber schnell. Ich gehe zurĂŒck ins Wohnzimmer und frage beim Reinkommen: âJa Verena?â Sie sitzt unverĂ€ndert da, hat ihre HĂ€nde aber jetzt an ihren kleinen BrĂŒsten, die sie kreisend streicheln. Sie hört auch nicht auf, als ich reinkomme. Ich stelle mich vor sie, schaue ihr zu. Sie nimmt ihre ihr schönen harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinder und knetet sie. Mann, ScheiĂe, wenn ich sie dabei jetzt nur ficken könnte!
Sie lĂ€sst beide HĂ€nde jetzt ĂŒber ihren Bauch wandern. Der reagiert direkt mit einem lauten Gluggern. âTom⊠ich glaube, ich habe immer noch viel Luft in meinem BauchâŠ!â sagt sie. âJaâ, antworte ich, âdas klingt so.â Es gurgelt laut. Ich ergĂ€nze grinsend: âUnd nicht wenig, wie es sich anhört!â. âJa, da braut sich was zusammen!â Sie legt ihre rechte Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels und fĂ€hrt zur Muschi runter, dann schiebt sie ihre Finger seitlich unter ihren Slip. Sie zuckt kurz, als sie an ihren Kitzler stöĂt. Wie geil⊠und dann gleich ein weiteres Gurgeln. âTom, bist du so lieb mir noch ein Wasser zu bringen, bevor du Essen machst?â Mist. Das Thema ist scheinbar doch nicht durch. âKlarâ, sage ich, als wĂŒrde es mir nichts ausmachen jetzt zu gehen. Ich nehme das Glas und tapse in die KĂŒche, wo ich hastig den Wasserhahn öffne und das Glas volllaufen lasse.
Als ich zurĂŒckkomme, liegt sie so, wie als ich ihr eben ein Glas Wasser geholt habe. Seitlich auf den linken Ellbogen gestĂŒtzt, die Beine angewinkelt, das linke auf der SitzflĂ€che, das rechte an die RĂŒcklehne gelehnt. Ihre rechte Hand steckt in ihrem Slip und bewegt sich ein wenig darunter. Wow! âDein WasserâŠâ sage ich. Sie öffnet ihre linke Hand, ich gebe ihr das Glas. Sie trinkt es langsam halb leer, wobei ihre rechte Hand einfach unbewegt in ihrem Slip steckt. Als sie absetzt, gluggert es aus ihrem Bauch. Ihre Hand bewegt sich, ich höre ein schmatzendes GerĂ€usch. Ich schaue von ihrer Muschi zu ihrem Gesicht. Sie sieht mich an, taxiert mich. Wieder ein Schmatzen. âNa, bist du schön feucht zwischen den Beinen?â frage ich möglichst lĂ€ssig. âNeinâŠâ stöĂt sie hervor, âich glaube, ich bin patschnass!â Ich muss lĂ€cheln: âDas ist ja schönâ, mehr fĂ€llt mir dazu nicht ein.
Sie schaut mich an: âIch kann das nichtâ. Mist.
âSoll ich dich lieber mal eben allein lassen und dir ein paar Eier in die Pfanne hauen?â biete ich ihr an. Sie schluckt. Schaut mich an. Sagt nichts. Scheint klar zu sein. Ich stehe auf. âNeinâŠâ sagt sie leise. âIch soll dir keine Eier machen oder ich soll dich nicht allein lassen?â frage ich nach. â⊠nicht allein lassen âŠâ antwortet sie zögernd. âVielleicht geht es dir aber besser, wenn du dich mal ebenâŠâ sage ich mit fragendem Unterton. âVielleichtâŠâ flĂŒstert sie. Mein Herz pocht. Es wĂ€re einfach zu geil, ihr zuzusehen, wie sie es sich selbst macht. Ich knie mich genau vor sie auf den Boden und schaue sie abwartend an. Sie weiĂ nicht so recht, was sie machen soll. âVielleichtâŠ?â wiederhole ich ihr letztes Wort. Sie schluckt, regt sich aber nicht. Ich lege meine HĂ€nde auf ihre FĂŒĂe, streiche ganz langsam ihre Schienbeine herauf zu ihren Knien, dann ganz langsam auf der Oberseite ihrer Oberschenkel in Richtung HĂŒfte. Sie atmet schneller.
Meine Daumen stoĂen an ihr Becken, und ich gleite ganz leicht, meine Fingerkuppen berĂŒhren sie kaum, zu ihren Knien zurĂŒck. Langsam hebt sie ihre linke Hand, die auf dem Sofa lag. Die rechte liegt immer noch vor ihrer Muschi. Ihre linke Hand legt sie auf ihre linke kleine Brust. Ist das geil. Ihre Hand liegt da nun. Ok, sieht so aus, als bin ich dran, den nĂ€chsten Schritt zu machen. Ich gleite mit meinen HĂ€nden wieder in Richtung HĂŒfte, dieses Mal allerdings mit meinen Daumen zwischen ihren Beinen, so weit, wie ich mit meinen Daumen zwischen ihre Beine komme, ohne sie dazwischen zu stecken. Sie schluckt, rĂ€uspert sich. Jetzt berĂŒhren meine Daumen ihre Hand, die vor ihrer Muschi liegt, meine Zeigefinger sind an String ihres Slips angekommen. Ganz leicht streiche ich mit meinen Daumen ĂŒber ihre Hand. Dann verharre ich regungslos und schaue zu ihr herauf. Ihre linke Hand greift nun leicht zu, sie drĂŒckt ihre kleine Brust leicht. Ihr Daumen bewegt sich unter ihre HandflĂ€che, fĂ€hrt zu ihrem Nippel und dort hin und her. Wir schauen uns in die Augen. Sie schaut verunsichert aus. âDas machst du sehr gutâŠâ sage ich ganz sanft, dann zieh ich meine HĂ€nde wieder zurĂŒck, genauso wie gerade, berĂŒhre sie dabei kaum. Ein Zucken geht durch ihren wunderschönen Körper.
Mit rechts greife ich ihren FuĂ, mit links ihr Knie, und hebe ihr Bein nach oben. Oder viel mehr, ich deute es an, sie hebt es hoch. Ich leite ihren FuĂ zur Sofakante, allerdings bestimmt 20 cm weiter nach auĂen. Sie stellt bereitwillig dort ihr Bein ab und hat damit ihre Beine nun direkt vor mir leicht gespreizt. Ihre rechte Hand rutscht ein wenig weiter ĂŒber ihre Muschi. Ihr Mittelfinger liegt wahrscheinlich jetzt auf ihrem Kitzler. Leicht drĂŒckt sie ihre Finger an ihre Muschi ich schaue von ihrer Muschi in ihr Gesicht. Sie schaut mich an. Wartet auf meine Reaktion. Ich lĂ€chle und nicke leicht.
Dann lege ich meine HĂ€nde auf ihre Knöchel des aufgestellten Beines und gleite an beiden Beinseiten zum Knie rauf. So wie ich sitze, komme ich mit links nicht weiter, und gleite daher nur mit meiner rechten Hand wieder in Richtung HĂŒfte â oder besser, in Richtung Muschi â runter. Sie schluckt, als ich kurz vor ihrer Muschi bin. Dann stöĂt meine Hand an ihre, die sie an ihren Kitzler drĂŒckt. Sie hĂ€lt die Luft an, ich lege meine Hand sanft auf ihre Hand. Dann schaue ich nach oben in ihr Gesicht.
âTomâŠ?â flĂŒstert sie. âJa, was denn?â antworte ich, immer noch mit meiner Hand auf ihrer. âKannst du mir doch jetzt ein paar Eier in der KĂŒche machen?â fragt sie mit verlegenem Gesicht.
Zack. Das warâs. Mist. Sie wird es sich jetzt selbst machen, wenn ich in der KĂŒche bin. Dabei will ich ihr wirklich unbedingt zusehen! Ich nicke ihr leicht zu, löse meine Hand von ihrer, ziehe meinen Arm zurĂŒck und stehe auf. Dann gehe ich, ohne mich noch einmal umzudrehen, in die KĂŒche. Verdammt.
Ich hole die Eier aus dem KĂŒhlschrank, nehme ein Pfanne raus, als ich den Herd gerade anmachen will, höre ich Verena mich rufen. Das ging aber schnell. Ich gehe zurĂŒck ins Wohnzimmer und frage beim Reinkommen: âJa Verena?â Sie sitzt unverĂ€ndert da, hat ihre HĂ€nde aber jetzt an ihren kleinen BrĂŒsten, die sie kreisend streicheln. Sie hört auch nicht auf, als ich reinkomme. Ich stelle mich vor sie, schaue ihr zu. Sie nimmt ihre ihr schönen harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinder und knetet sie. Mann, ScheiĂe, wenn ich sie dabei jetzt nur ficken könnte!
Sie lĂ€sst beide HĂ€nde jetzt ĂŒber ihren Bauch wandern. Der reagiert direkt mit einem lauten Gluggern. âTom⊠ich glaube, ich habe immer noch viel Luft in meinem BauchâŠ!â sagt sie. âJaâ, antworte ich, âdas klingt so.â Es gurgelt laut. Ich ergĂ€nze grinsend: âUnd nicht wenig, wie es sich anhört!â. âJa, da braut sich was zusammen!â Sie legt ihre rechte Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels und fĂ€hrt zur Muschi runter, dann schiebt sie ihre Finger seitlich unter ihren Slip. Sie zuckt kurz, als sie an ihren Kitzler stöĂt. Wie geil⊠und dann gleich ein weiteres Gurgeln. âTom, bist du so lieb mir noch ein Wasser zu bringen, bevor du Essen machst?â Mist. Das Thema ist scheinbar doch nicht durch. âKlarâ, sage ich, als wĂŒrde es mir nichts ausmachen jetzt zu gehen. Ich nehme das Glas und tapse in die KĂŒche, wo ich hastig den Wasserhahn öffne und das Glas volllaufen lasse.
Als ich zurĂŒckkomme, liegt sie so, wie als ich ihr eben ein Glas Wasser geholt habe. Seitlich auf den linken Ellbogen gestĂŒtzt, die Beine angewinkelt, das linke auf der SitzflĂ€che, das rechte an die RĂŒcklehne gelehnt. Ihre rechte Hand steckt in ihrem Slip und bewegt sich ein wenig darunter. Wow! âDein WasserâŠâ sage ich. Sie öffnet ihre linke Hand, ich gebe ihr das Glas. Sie trinkt es langsam halb leer, wobei ihre rechte Hand einfach unbewegt in ihrem Slip steckt. Als sie absetzt, gluggert es aus ihrem Bauch. Ihre Hand bewegt sich, ich höre ein schmatzendes GerĂ€usch. Ich schaue von ihrer Muschi zu ihrem Gesicht. Sie sieht mich an, taxiert mich. Wieder ein Schmatzen. âNa, bist du schön feucht zwischen den Beinen?â frage ich möglichst lĂ€ssig. âNeinâŠâ stöĂt sie hervor, âich glaube, ich bin patschnass!â Ich muss lĂ€cheln: âDas ist ja schönâ, mehr fĂ€llt mir dazu nicht ein.
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Verena...
Sie setzt das Glas nochmal an, trinkt noch ein Viertel. Es gurgelt gewaltig aus ihrem Bauch. Sie deutet mir an, das Glas wieder zu nehmen, ich stelle es auf den Tisch. Und wieder, ein lautes Gluggern. âDa ist ja einiges los in deinem Bauch. Soll ich dir jetzt was zu Essen machen?â frage ich.
âDarf ich dich was fragen?â fragt Verena. âKlarâ, sage ich gelassen, starre dabei auf ihre Hand, die sich leicht in ihrem knappen Slip bewegt. âDas du auf Hintern stehst ist mir klar â aber meiner gefĂ€llt dir auch, kann das sein?â fragt sie. Ich bin baff. Ok, sie denkt ich wĂ€re schwul, das erklĂ€rt auch die Fragestellung. âJa, du hast echt einen sehr sexy Poâ gebe ich zu. Wenn sie wĂŒsste, wie sexy ich den wirklich finde! Ein lautes und langes Gurgeln ertönt.
âUnd, da solltest du auch die Luft rauslassenâ kommt es mir unĂŒberlegt ĂŒber die Lippen. âDuâŠâ fragt sie. âJa?â âKann das sein, das dir das gefĂ€llt?â Oh Mann, was sage ich denn jetzt? Ok, das war wohl alles sehr auffĂ€llig. Wer lĂ€sst sich denn sonst anpupsen? âDu kannst es mir schon ehrlich sagen. Ich verrate es nicht weiter. Und unsere Freundschaft zeigt doch ohnehin, dass ich tolerant bin, oder nicht? Also warum sagst du es mir nicht?â fragt sie. âJaâ antworte ich knapp. âJa was?â hakt sie nach. âJa, du hast rechtâ, konkretisiere ich. âSag es mir, sprich es aus!â fordert sie mich auf.
âIch.. ich steh auf furzenâ, gebe ich nun zu, sie lĂ€chelt mich zufrieden an: âJa, und das sogar, wenn ich als Frau pupse, oder?â Ich bin lernfĂ€hig, versuche es dieses Mal direkt ganz offen aus: âJa, ich findâs geil wenn du furzt.â Sie rutscht mit ihrer HĂŒfte weiter nach vorne auf dem Sofa, winkelt ihr rechtes Bein noch weiter an und legt es oben auf der RĂŒckenlehne ab. Ich stehe immer noch vor ihr, jetzt ist eh alles raus, jetzt setze ich mich direkt vor ihrem sexy Hintern auf den Boden. Direkt vor meinem Gesicht schiebt sie ihre Hand jetzt noch weiter ins Höschen, Zeigefinger und kleiner Finger gucken seitlich unten wieder raus. Mittel und Ringfinger mĂŒssen in ihr stecken. Es schmatzt, sie zuckt. Ich fasse mit meiner linken Hand an ihre Pobacke. Ich sehe wieder ihre Rosette direkt vor mir, wunderschön. Plötzlich zieht sie ihre Hand aus dem Slip â Mittel und Ringfinger glĂ€nzen schleimig. âOk, Ich habe einen Vorschlag!â, verkĂŒndet Verena. âIch bin ganz Ohrâ, sage ich. âDa du es ja auch ein bisschen geil findest⊠wenn du mir beim pupsen zusehen willst, wenn du zusehen willst, wie ich komme, dann⊠dann will ich auch sehen, wie du kommst.â
Ich muss den Satz erst mal 3 Sekunden sacken lassen. âJa⊠das klingt⊠fairâ, antworte ich. âDann zieh dich ausâ, fordert sie mich auf. Ich zeihe schnell mein Shirt ĂŒber meinen Kopf, dann lege ich mich kurz zurĂŒck auf den RĂŒcken, hebe meine HĂŒfte und zeihe meine Hose runter. Hm, auch meine Unterhose? âGanz?â frage ich unverblĂŒmt. âKlar!â kommt es prompt zurĂŒck. Also ziehe ich auch noch meine Unterhose runter, mein Schwanz schnellt sofort in die Höhe. Ich setze mich wieder hin, ziehe die Hosen ĂŒber die FĂŒĂe und sitze jetzt nackig neben ihr auf dem Boden. âWarum sehen ausgerechnet schwule MĂ€nner immer so gut aus?â fragt sie, Begeisterung schwingt in ihrer Stimme mit. Oh ha. Irgendwann muss ich sicher mit der Wahrheit raus â aber in keinem Fall jetzt.
âIst das so?â frage ich. âDu hast schon einen echt geilen StĂ€nder, ganz schöner Hammer, das muss ich schon sagen!â sagt Verena mit funkelnden Augen. Ja, hart und kerzengerade steht er da. âOk, ich bin nackig, willst du dir jetzt auch dein Höschen ausziehen?â, frage ich sie auffordernd. âIch?â fragt sie erstaunt. âJa⊠eh⊠oder ist hier noch jemand?â frage ich mit einem Augenzwinkern. Sie lacht. âIch dachte, du willst dir vielleicht keine Mumu anschauenâŠâ sagt sie verlegen. âNa ich habe auch schon Mumus gesehen â ich glaube, den Anblick deiner werde ich verkraften.â âWie du meinstâ, sagt sie, âdann zieh mir doch den Slip aus!â Sie schlieĂt die Beine und hebt ihre HĂŒfte etwas an, ich regiere sofort und ziehe ihr den String an die Knie. Sie lĂ€sst die HĂŒfte wieder aufs Sofa senken und hebt die FĂŒĂe an, und ich ziehe den Slip ganz runter. Jetzt, jetzt liegt sie nackt vor mir. Ganz nackt. Und wunderschön. Die Beine eng verschlossen. Ein toller VenushĂŒgel, der sich von dem so schlanken Bauch schön absetzt. Dann die Schamlippen, die sich leicht teilen, da der Kitzler dazwischen herausschaut.
âWow, ich muss schon sagen, du siehst echt gut aus!â sage ich anerkennend. âDankeâ, lĂ€chelt sie, âaus deinem Mund nehme ich das wirklich als Kompliment!â
âDann, dann lass mich doch mal aus der NĂ€he deine Mumu sehen, mal sehen, ob ich den Anblick aushalteâ, fordere ich sie auf. Sie schiebt ihr HĂŒfte dicht an mich heran, ganz nach vorne auf dem Sofa, dicht an mein Gesicht. Dann winkelt sie ihr linkes Bein an, das Knie zu mir, noch weiter, dann stellt sie den FuĂ auf meiner Schulter ab. Dann winkelt sie das rechte Bein an, legt es wieder auf der RĂŒckenlehne vom Sofa ab. Ich fleischigen glatt rasierten Ă€uĂeren Schamlippen sind weit auseinander, ein groĂer Kitzler reckt sich glĂ€nzend hervor. âWow, nicht schlecht!â nicke ich anerkennend.
Sie schiebt ihre rechte freie Hand ĂŒber ihren VenushĂŒgel, ihr Mittelfinger findet ihren Kitzler, zwei kleine kreisende Bewegungen, dann schiebt sie sich den Mittelfinger tief in ihre Muschi, um ihn schleimig wieder herauszuziehen. Ihren Muschischleim verteilt sie auf ihrem Kitzler, den sie dann anfĂ€ngt zu streicheln. Ohne es bewusst zu merken, wichse ich bereitsâŠ
âDarf ich dich was fragen?â fragt Verena. âKlarâ, sage ich gelassen, starre dabei auf ihre Hand, die sich leicht in ihrem knappen Slip bewegt. âDas du auf Hintern stehst ist mir klar â aber meiner gefĂ€llt dir auch, kann das sein?â fragt sie. Ich bin baff. Ok, sie denkt ich wĂ€re schwul, das erklĂ€rt auch die Fragestellung. âJa, du hast echt einen sehr sexy Poâ gebe ich zu. Wenn sie wĂŒsste, wie sexy ich den wirklich finde! Ein lautes und langes Gurgeln ertönt.
âUnd, da solltest du auch die Luft rauslassenâ kommt es mir unĂŒberlegt ĂŒber die Lippen. âDuâŠâ fragt sie. âJa?â âKann das sein, das dir das gefĂ€llt?â Oh Mann, was sage ich denn jetzt? Ok, das war wohl alles sehr auffĂ€llig. Wer lĂ€sst sich denn sonst anpupsen? âDu kannst es mir schon ehrlich sagen. Ich verrate es nicht weiter. Und unsere Freundschaft zeigt doch ohnehin, dass ich tolerant bin, oder nicht? Also warum sagst du es mir nicht?â fragt sie. âJaâ antworte ich knapp. âJa was?â hakt sie nach. âJa, du hast rechtâ, konkretisiere ich. âSag es mir, sprich es aus!â fordert sie mich auf.
âIch.. ich steh auf furzenâ, gebe ich nun zu, sie lĂ€chelt mich zufrieden an: âJa, und das sogar, wenn ich als Frau pupse, oder?â Ich bin lernfĂ€hig, versuche es dieses Mal direkt ganz offen aus: âJa, ich findâs geil wenn du furzt.â Sie rutscht mit ihrer HĂŒfte weiter nach vorne auf dem Sofa, winkelt ihr rechtes Bein noch weiter an und legt es oben auf der RĂŒckenlehne ab. Ich stehe immer noch vor ihr, jetzt ist eh alles raus, jetzt setze ich mich direkt vor ihrem sexy Hintern auf den Boden. Direkt vor meinem Gesicht schiebt sie ihre Hand jetzt noch weiter ins Höschen, Zeigefinger und kleiner Finger gucken seitlich unten wieder raus. Mittel und Ringfinger mĂŒssen in ihr stecken. Es schmatzt, sie zuckt. Ich fasse mit meiner linken Hand an ihre Pobacke. Ich sehe wieder ihre Rosette direkt vor mir, wunderschön. Plötzlich zieht sie ihre Hand aus dem Slip â Mittel und Ringfinger glĂ€nzen schleimig. âOk, Ich habe einen Vorschlag!â, verkĂŒndet Verena. âIch bin ganz Ohrâ, sage ich. âDa du es ja auch ein bisschen geil findest⊠wenn du mir beim pupsen zusehen willst, wenn du zusehen willst, wie ich komme, dann⊠dann will ich auch sehen, wie du kommst.â
Ich muss den Satz erst mal 3 Sekunden sacken lassen. âJa⊠das klingt⊠fairâ, antworte ich. âDann zieh dich ausâ, fordert sie mich auf. Ich zeihe schnell mein Shirt ĂŒber meinen Kopf, dann lege ich mich kurz zurĂŒck auf den RĂŒcken, hebe meine HĂŒfte und zeihe meine Hose runter. Hm, auch meine Unterhose? âGanz?â frage ich unverblĂŒmt. âKlar!â kommt es prompt zurĂŒck. Also ziehe ich auch noch meine Unterhose runter, mein Schwanz schnellt sofort in die Höhe. Ich setze mich wieder hin, ziehe die Hosen ĂŒber die FĂŒĂe und sitze jetzt nackig neben ihr auf dem Boden. âWarum sehen ausgerechnet schwule MĂ€nner immer so gut aus?â fragt sie, Begeisterung schwingt in ihrer Stimme mit. Oh ha. Irgendwann muss ich sicher mit der Wahrheit raus â aber in keinem Fall jetzt.
âIst das so?â frage ich. âDu hast schon einen echt geilen StĂ€nder, ganz schöner Hammer, das muss ich schon sagen!â sagt Verena mit funkelnden Augen. Ja, hart und kerzengerade steht er da. âOk, ich bin nackig, willst du dir jetzt auch dein Höschen ausziehen?â, frage ich sie auffordernd. âIch?â fragt sie erstaunt. âJa⊠eh⊠oder ist hier noch jemand?â frage ich mit einem Augenzwinkern. Sie lacht. âIch dachte, du willst dir vielleicht keine Mumu anschauenâŠâ sagt sie verlegen. âNa ich habe auch schon Mumus gesehen â ich glaube, den Anblick deiner werde ich verkraften.â âWie du meinstâ, sagt sie, âdann zieh mir doch den Slip aus!â Sie schlieĂt die Beine und hebt ihre HĂŒfte etwas an, ich regiere sofort und ziehe ihr den String an die Knie. Sie lĂ€sst die HĂŒfte wieder aufs Sofa senken und hebt die FĂŒĂe an, und ich ziehe den Slip ganz runter. Jetzt, jetzt liegt sie nackt vor mir. Ganz nackt. Und wunderschön. Die Beine eng verschlossen. Ein toller VenushĂŒgel, der sich von dem so schlanken Bauch schön absetzt. Dann die Schamlippen, die sich leicht teilen, da der Kitzler dazwischen herausschaut.
âWow, ich muss schon sagen, du siehst echt gut aus!â sage ich anerkennend. âDankeâ, lĂ€chelt sie, âaus deinem Mund nehme ich das wirklich als Kompliment!â
âDann, dann lass mich doch mal aus der NĂ€he deine Mumu sehen, mal sehen, ob ich den Anblick aushalteâ, fordere ich sie auf. Sie schiebt ihr HĂŒfte dicht an mich heran, ganz nach vorne auf dem Sofa, dicht an mein Gesicht. Dann winkelt sie ihr linkes Bein an, das Knie zu mir, noch weiter, dann stellt sie den FuĂ auf meiner Schulter ab. Dann winkelt sie das rechte Bein an, legt es wieder auf der RĂŒckenlehne vom Sofa ab. Ich fleischigen glatt rasierten Ă€uĂeren Schamlippen sind weit auseinander, ein groĂer Kitzler reckt sich glĂ€nzend hervor. âWow, nicht schlecht!â nicke ich anerkennend.
Sie schiebt ihre rechte freie Hand ĂŒber ihren VenushĂŒgel, ihr Mittelfinger findet ihren Kitzler, zwei kleine kreisende Bewegungen, dann schiebt sie sich den Mittelfinger tief in ihre Muschi, um ihn schleimig wieder herauszuziehen. Ihren Muschischleim verteilt sie auf ihrem Kitzler, den sie dann anfĂ€ngt zu streicheln. Ohne es bewusst zu merken, wichse ich bereitsâŠ
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Verena... - das Finale
Ich schaue sie kurz an, sie starrt mir auf meinen Schwanz, wie ich wichse. Sie schaut kurz zu mir, sieht, dass ich sie beobachte. âDas ist geil⊠ich hab noch nie jemandem beim wichsen zugeschaut!â Begeisterung glĂ€nzt in ihren Augen, dann bittet sie mich: âStreichelst du noch mal mein Po?â. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit meiner linken Hand umgreife ich ihre rechte Pobacke, meinen Daumen lasse ich immer weiter zu ihrem so wunderschönen Poloch gleiten. Aus ihrer Muschi lĂ€uft Muschischleim langsam darĂŒber hinweg. Ich gleite mit meinem Daumen ĂŒber ihr Poloch, es glitscht. Verena stöhnt und zuck, ihr Mittelfinger gleitet schnell ĂŒber ihren Kitzler hin und her. Dann hĂ€lt sie kurz inne, schaut mich atemlos an, die pure Geilheit funkelt jetzt in ihren Augen: âTom, darf ich an deine Eier fassen?â Was fĂŒr ein Traum! âJa, machâ sage ich nur. Ihre linke Hand, die auf ihren flachen Titten lag, streckt sie nach meinen Eiern aus. Ein WahnsinnsgefĂŒhl, ihre warme weiche Hand an meinen Eiern, sie krault meinen Sack. Sie glitscht nun schnell mit allen Fingern ĂŒber ihren Kitzler hinweg, rubbelt ihn, stöhnt. Ich gleite noch einmal mit meinem Daumen ĂŒber ihre Poloch. âDa kommt wieder einerâ, stöĂt sie hervor, âsoll ich dir direkt ins Gesicht furzen?â Nichts lieber als das! âJa, komm, furz!â, mehr bringe ich nicht raus. In diesem Augenblick hĂ€lt sie kurz mit Rubbeln inne, ihre Hand fasst an meinem Sack zu, ihr Poloch wölbt sich nach auĂen â sie furzt: âPrrrtâ, knattert es aus ihrem Po. Ich strecke meinen Kopf dicht heran, ziehe den Gestank in mich ein. Da knattert es noch ein zweites Mal, noch lauter, lĂ€nger: âBrööörrttöötpftâ. Ein erbĂ€rmlicher Gestank macht sich breit, sie rubbelt weiter und ich atme tief ihren Furz ein. âVerena⊠du bist der Hammerâ, stoĂe ich stöhnend hervor.
âOh Gott, ich komm gleich. Tom⊠Bitte, ich will deinen geilen harten Schwanz in meinem MundâŠ!â keucht Verena. âJahâŠâ keuchte ich zurĂŒck, sie rutscht vom Sofa, steckt sich nach meiner Eichel aus, nimmt sie in den Mund. Dann rubbelt sie wild ihren groĂen Kitzler â das GefĂŒhl, ihr warmer Mund, dann schiebt sie sich meinen ganzen Schwanz tief in den Mund. Ein unbeschreibliches GefĂŒhl, wĂ€rm, eng, geil.
Ich explodiere.
Ich spritze Verena voll in den Mund, oder besser, direkt in den Hals. Verena kommt im gleichen Augenblick, sie stöhnt, laut, mit meinem Schwanz im Maul und zuckt dabei wild. Eine Ladung nach den nĂ€chsten schieĂe ich ihr in den Hals, sie hĂ€lt meinen Schwanz fest angesaugt in ihrem Mund wĂ€hrend wir gemeinsam kommen. Wahrscheinlich sind es nur Sekunden, doch es kommt mir vor, als wĂŒrden wir minutenlang gemeinsam kommen.
âOh Gott, ich komm gleich. Tom⊠Bitte, ich will deinen geilen harten Schwanz in meinem MundâŠ!â keucht Verena. âJahâŠâ keuchte ich zurĂŒck, sie rutscht vom Sofa, steckt sich nach meiner Eichel aus, nimmt sie in den Mund. Dann rubbelt sie wild ihren groĂen Kitzler â das GefĂŒhl, ihr warmer Mund, dann schiebt sie sich meinen ganzen Schwanz tief in den Mund. Ein unbeschreibliches GefĂŒhl, wĂ€rm, eng, geil.
Ich explodiere.
Ich spritze Verena voll in den Mund, oder besser, direkt in den Hals. Verena kommt im gleichen Augenblick, sie stöhnt, laut, mit meinem Schwanz im Maul und zuckt dabei wild. Eine Ladung nach den nĂ€chsten schieĂe ich ihr in den Hals, sie hĂ€lt meinen Schwanz fest angesaugt in ihrem Mund wĂ€hrend wir gemeinsam kommen. Wahrscheinlich sind es nur Sekunden, doch es kommt mir vor, als wĂŒrden wir minutenlang gemeinsam kommen.
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