Hey,
Diese Story ereignete sich vor einigen Jahren auf 'ner Klassenfahrt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch ziemlich starke Probleme damit, woanders als zu Hause auf's Klo zu gehen, was bei 'ner 5 tägigen Fahrt natürlich zu Problemen führen musste.
Die ersten drei Tage hatte ich noch einigermaßen überstanden, da ich extra immer nicht so viel gegessen hatte und in der Jugendherberge zu pinkeln auch kein Problem für mich war, ich konnte mir halt nur echt nicht vorstellen, da auch kacken zu gehen.
Am vierten Tag hab ich jedoch gemerkt, dass ich inzwischen echt Druck hab und ich wohl oder übel bald mal muss. Dennoch hab ich den Tag noch ausgehalten, bis wir abends im Bett waren.
Ab 22:00 Uhr war Bettruhe und da hatten wir in unserem Zimmer zu sein, welches ich mir mit drei anderen Jungs teilte. An sich kein Problem, allerdings merkte ich so gegen 23:20, dass ich jetzt extrem dringend mal auf's Klo muss, wofür ich nicht nur aus dem Zimmer, sondern aus dem ganzen Gebäude raus musste, denn die Toiletten waren in einer kleinen Hütte neben dem Hauptgebäude.
Meine Mitschüler schliefen zum Glück schon, als ich mich, nur in Unterhose bekleidet und barfuß, aus dem Zimmer schlich und den langen Flur entlang Richtung Eingangshalle ging.
Dann dann passierte das, was ich schon befürchtet hatte: In der Eingangshalle saß mein Lehrer, der um diese Uhrzeit noch aufpasste, dass wir nach 22:00 Uhr keine Scheiße mehr bauten. Er war zum Glück relativ entspannt, da er selbst erst Anfang 30 war und dementsprechend mit seinen Schülern einigermaßen entspannt war. Deshalb dachte ich mir, dass es nicht so schwer sein sollte, ihn von meinem Vorhaben zu überzeugen:
"Moin" sprach ich ihn an. Ein leicht überraschstes Moin kam zurück woraufhin er mich fragte, warum ich nicht auf meinem Zimmer bin.
"Ich muss auf's Klo" erwiderte ich. Er sah mich an und fragte nur: "barfuß?"
"Es ist dringend, bitte?" Er schaute mir in die Augen und sagte, dass ich mich am besten beeilen sollte, woraufhin ich aus der Tür huschte und die Sommernachtswarmen Kopfsteinpflaster unter meinen nackten Füßen spürte, die mich bis zur Klohütte führten.
Dort angekommen riss ich die Tür auf und rannte so gut ich konnte in die erste Kabine, ohne sowohl die Einganstür noch die Kabinentür zu schließen. Schon beim runterziehen meiner Unterhose merkte ich, dass ich unfreiwillig anfang zu kacken. Die Wurst war extrem hart und bahnte sich ihren Weg weiter nach draußen, als ich mich leicht bückte, um den Klodeckel zu öffnen.
Mit aller Kraft drehte ich mich um und setzte mich hin.
Daraufhin fiel die Wurst mit einem lauten Platsch ins Wasser. Ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen, als dieses unglaubliche Gefühl mich überkam. Gleichzeitig merkte ich jedoch, dass da noch mehr raus muss. Ich drückte nochmals kräftig und ein weiterer steinharten Brocken plätschte in's Wasser.
Das Gefühl, alles, was ich in mir hatte, endlich rauszukacken, fühlte sich gradezu orgasmisch an, was mein immer härter werden Penis bestätigte.
Als ich mir die Unterhose wieder angezogen hatte, hatte ich kurz überlegt ob mir mir vielleicht doch noch einen runterholen sollte, entschied mich aber dagegen, vor allem weil ich halt sämtliche Türen noch offen hatte und mein Lehrer meinte, ich sollte mich beeilen. Also schloss ich den Klodeckel, spülte meine Würste runter und ging wieder in Richtung Hauptgebäude, wo ich durch das kleine Fenster in der Tür meinen Lehrer nach wie vor sitzen sah. Ich schaute an mir runter und versuchte irgendwie, meinen Steifen in der engen Unterhose so zu positionieren, dass er relativ unauffällig war. Dann bin ich wieder rein und mein Lehrer fragte mich scherzhaft, ob ich erfolgreich war.
Ich bejahte mit einem kurzen Lächeln und wollte grade wieder Richtung Zimmer gehen, als ich plötzlich deutlich hörbar furzen musste. Mir war das extrem peinlich, da mein Lehrer dadurch reflexartig an mir runterschaute und meine im Prinzip senkrecht abstehende Latte sah, die er aber zum Glück nicht kommentierte. Er sagte nur, dass er gleich auch noch mal auf's Klo geht und fragte mich, ob es warm genug wäre, dass er auch barfuß gehen könnte, nachdem ich das bejahte zog er sich seine Socken aus und machte sich auf den Weg, während ich wieder in meinem Zimmer verschwand und endlich schlafen konnte.
Auf Klassenfaht fast in die Hose
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Re: Auf Klassenfaht fast in die Hose
Interessant, dass er gleich nach dir auch noch schnell aufs Klo gehen wollte. 