Die Schachspielerinnen, Teil 7

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Thomasmeier
Beiträge: 106
Registriert: 20 Feb 2019, 20:24
Hat sich bedankt: 41 Mal
Danksagung erhalten: 42 Mal
Geschlecht:

Die Schachspielerinnen, Teil 7

Beitrag von Thomasmeier »

Mittlerweile war etwa ein halbes Jahr vergangen, es war ein heißer Sommertag, und Lara, Lena und Larissa hatten Schulferien. Lara und Lenas Eltern waren für zwei Wochen mit dem Wohnmobil verreist, und die Mädels hatten das Haus für sich allein, also hatten sie Larissa für mehrere Tage eingeladen.

Larissa hatte inzwischen ein Klavier bekommen und nahm seit mehreren Monaten regelmäßig Unterricht. Auch wenn sie noch Anfängerin war und viele Kinder und Jugendliche an der städtischen Musikschule schon wesentlich schwierigere Stücke beherrschten, so war ihre Klavierlehrerin doch sehr zufrieden mit ihren erheblichen Fortschritten. Ebenfalls sehr zufrieden war Larissas Schachtrainer mit Lara und Lenas Lernerfolgen. Weiterhin war Larissa mittlerweile deutlich sportlicher geworden. Zwar hatte sie nach wie vor weniger Kraft als Lara und Lena, die stärker waren als alle Jungs in ihren beiden Klassen, aber sie trainierte fleißig im Schwimmbad und im Fittnessstudio und fuhr viel mit dem Fahrrad, wo sie früher den Bus oder das Auto der Eltern benutzt hatte. Sie konnte inzwischen problemlos 15 km am Stück mit mittlerem Tempo laufen, so dass sie mit Lara und Lena beim Joggen mithalten konnte, wenn diese entspannt aber nicht langsam liefen.

Nun wollten Lara, Lena und Larissa gerade zum Bäcker gehen, um Brötchen für das Frühstück zu kaufen. Dann kam Lara ein Gedanke. "Wisst ihr, worauf ich mal wieder richtig Lust hätte? Wenn ich eine dicke feste Wurst kacken kann, und die ganz langsam und gleichmäßig rausflutscht." Lara und Lena tranken genauso wie Larissa regelmäßig einen Milchshake zum Frühstück, seitdem sie mit Larissa Freundschaft geschlossen hatten, und der Milchshake regte ihre Verdauung angenehm an, ohne aber Durchfall zu bewirken. Dadurch konnten sie mittlerweile jeden Morgen nach dem Frühstück ohne Mühe eine oder mehrere Würste kacken. Da die Mädels viel essen konnten und regelmäßig Sport trieben, hatten sie nachmittags oft noch eine zweite Sitzung. Dass es schwer rausging und sie mit kräftigem "ah-ah" drücken mussten, kam nicht mehr oft vor.

"Warum würde dir das gefallen? Verstopfung ist doch unangenehm. Es ist doch viel angenehmer, wenn es leicht rausgeht und man sich nicht anstrengen muss?" fragte Larissa. "Ja", erklärte Lara, "aber ich mag auch das Gefühl dabei, wenn es rausgleitet, das finde ich bei so einer dicken harten Wurst geiler. Das erregt mich, ich muss dann auch stärker schnaufen. Kommt halt nicht mehr oft vor, seitdem wir den Milchshake trinken." "Ja, da hast du Recht, das Gefühl hat schon was, soweit es nicht zu anstrengend ist", pflichtete Larissa bei. "Ich hätte auch voll Lust", ergänzte Lena.

"Ok, überzeugt", meinte Larissa. "Dann schlage ich vor, wir trinken heute und morgen alle keinen Milchshake, und machen viel Sport. Dann bekommen wir auch richtig Hunger, und können viel essen. Und nach dem Frühstück gehen wir joggen." Dann gingen die Mädels zum Bäcker. Wieder zuhause, bereiteten sie ein umfangreiches Frühstück vor, denn sie wollten ihre Kalorienspeicher für ihren langen Lauf randvoll auffüllen. Sie konnten richtig viel essen und tranken mehrere Tassen Kaffee.

Nach dem Frühstück warf Lara den anderen zwei Mädels einen Blick zu, so dass diese auch ohne Worte wussten, dass es jetzt Zeit zum Kacken wäre. Lena setzte sich als Erste aufs Klo und pinkelte lange mit scharfem Strahl. Dann begann sie leicht zu drücken, atmete dabei geringfügig abgehackt aus und furzte zweimal leise. Etwa eine Minute später glitt eine etwa 20 cm lange Wurst raus und platschte ins Wasser.

Während Lena ihren Po abputzte, kam Larissa ins Bad, nachdem sie sich zuvor interessiert ein Heft mit Klaviernoten angeschaut hatte. Als Lena spülte, setzte sich Larissa aufs Klo. Gleich beim Hinsetzen furzte sie, etwas länger, dann begann sie zu pinkeln. Als sie danach ebenfalls zu drücken begann, kam ein weiterer Furz heraus, danach eine etwa 15 cm lange Wurst und noch ein Rest etwas weichere Ladung. Sie musste öfter abwischen, fühlte sich aber angenehm leer. Dann meinte sie: "Lara, jetzt bist du dran" und spülte.

Lara stand gerade vor dem Spiegel, zog sich aber auch sofort ihre Jeans runter und setzte ihren schlanken aber muskelbepackten Po aufs Klo. Sie ließ einen dringenden Pinkelstrahl laufen, dann drückte sie dreimal, woraufhin zwei Furze und danach eine Wurst rauskam. Nach etwa 10 cm brach die Wurst ab, aber sie flutschte weiter heraus, und kurz darauf war ein zweiter kräftiger Platscher zu hören. Zufrieden und entspannte putzte sich auch Lara ab und spülte.

Nachdem die Mädels im Bad fertig waren, schauten sie sich ein Lernvideo an, welches Larissas Schachtrainer ihnen empfohlen hatte, und lösten etwa eine Stunde lang Aufgaben von ihm. Dann meinte Lara: "Ok, jetzt ist es noch nicht so heiß, es wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für unseren langen Lauf." Larissa nickte, denn auch wenn sie inzwischen viel sportlicher geworden war, so hatte sie nach wie vor deutlich weniger Ausdauer als Lara und Lena. Die hielten selbst bei 35 Grad im Schatten über längere Zeit ein beachtliches Lauftempo durch, aber für Larissa wäre das wohl noch zu anstrengend. Jetzt dagegen lockte das schöne aber noch nicht zu heiße Wetter, und rasch zogen sich die Mädels eine Laufhose und ein kurzes Oberteil an. Dann liefen sie zuerst an den Rand der Stadt und mehrere Kilometer auf dem Radweg neben der Hauptstraße an Feldern vorbei, danach durch eine Unterführung und in ein Waldgebiet. Im Wald beschleunigten Lara und Lena das Tempo, so dass Larissa tüchtig schnaufen musste, aber sie hielt klaglos durch, obwohl die Mädels fast zehn Kilometer durch den Wald liefen. Als der Wald endete, sah Larissa den Kirchturm in der Nähe von Lara und Lenas Haus in der Ferne hinter den Feldern. "Ok", rief Lara, "jetzt sind es noch zwei Kilometer, jetzt geben wir nochmal richtig Vollgas. Also Larissa, zeig was du draufhast!" Lara legte ein beachtliches Tempo vor, wobei sie einen sehr fortgeschrittenen leicht-federnden Laufstil wie ein Marathonläufer zeigte. Larissa musste all ihre Kraft aufbringen, um überhaupt mit Lara und Lena mithalten zu können, hielt aber tapfer durch, bis die Mädels die ersten Häuser erreicht hatten. Dort liefen Lara und Lena mit einem langsamen Tempo weiter, damit sich Larissa bis nach Hause etwas entspannen konnte. Larissa war völlig außer Puste und schnaufte selbst dann noch heftig, als Lara den Schlüssel in der Haustür umdrehte. Kurze Zeit später empfand sie jedoch ein Glücksgefühl, wie eben ein Sportler nach einem langen Lauf.

Durstig tranken die Mädels eine ordentliche Menge Wasser, dann gingen sie duschen und zogen sich alle drei enganliegende Jeans und T-Shirts an. Da der lange Lauf ordentlich Kalorien gekostet hatte, beschlossen sie, zum Chinesen zu gehen, der heute wieder ein All-you-can-eat-Buffet hatte. Als Lara die Tür öffnete, begrüßte sie ein Kellner, der Lara und Lena kannte. Gleich nachdem er einen freien Tisch gezeigt hatte, luden sich die Mädels ihre Teller randvoll mit verschiedensten Spezialitäten. Auch Larissa hatte nach dem langen Lauf mächtig Hunger, weil sie sich so anstrengen musste. Daher holte sie sich kurz danach einen zweiten Teller, genauso wie Lara und Lena. Nach dem Essen gingen die Mädels mit vollen Bäuchen nach Hause und schauten sich einen Film an.

Am Nachmittag spielten Lara, Lena und Larissa einige Zeit Klavier, dann fragte Lena: "Hey Larissa, hast du noch Kraft? Wir könnten ins Schwimmbad gehen, dann kannst du nochmal trainieren." Larissa war immer noch müde vom langen Lauf und wegen ihres vollen Bauchs, aber sie wusste, dass ihr die Fitness auch beim Schachspielen weiterhelfen würde, was sie zusätzlich motivierte. "Also gut, gehen wir."

Im Schwimmbad trafen Lara und Lena auf einen Bekannten von der Wasserwacht. Während Larissa bereits im Sportbecken ihre Bahnen schwamm, erklärte der Bekannte, dass heute nachmittags eine Übung geplant gewesen wäre, wofür auch zwei Bahnen abgesperrt waren, nun aber zwei Rettungsschwimmer ausgefallen waren. "Und wenn ihr beide einspringen könntet, könnten wir die Übung mit den Jugendlichen wie geplant durchführen. Ich spendiere euch auch ein ordentliches Essen am Kiosk." "Ok, dann musst du uns alle drei einladen, wir haben eine neue Freundin mitgebracht." "Gut, abgemacht."

Der Wasserwachtler erklärte, dass zwei Personen so tun würden, als würden sie ertrinken, natürlich nur nachgespielt, und dass Lara und Lena diese Personen auf den zwei Bahnen schleppen sollen, während die Jugendlichen zuschauen, genau auf die Schlepptechnik achten und dann neben Lara und Lena und der zu rettenden Personen tauchen und Übungsgriffe durchführen sollten. Dann traten zwei weitere Wasserwachtler hinzu, die beide etwa 90 kg auf die Waage brachten und die Personen spielen sollten, die zu retten waren. Lara und Lena bekamen ein flaues Gefühl im Magen, denn eine solche Person auch nur 50 Meter weit zu schleppen, bedeutete selbst für fitte Ladies wie sie eine beachtliche Anstrengung, und da sehr viele Jugendliche mitmachen sollten, würde das länger dauern. Sie aber schätzten, dass sie mindestens 20 Bahnen schwimmen müssten. Das wäre immerhin ein ganzer Kilometer.

Als sie aber Larissa beobachteten, wie diese klaglos trotz vollem Bauch ihre Bahnen schwamm, sprangen sie sofort ins Wasser, zogen zwei Bahnen zum Aufwärmen durch, nahmen dann die beiden anderen Wasserwachtler in den Rettungsgriff und zogen sie kraftvoll immer wieder von einem Ende des Beckens zum anderen und wieder zurück. Dabei erklärte der Trainer den Jugendlichen die genaue Technik des Transportschwimmens an Lara und Lena. Als der Trainer alle eingewiesen hatte, gab er Lara und Lena ein Zeichen, und diese ließen die geschleppten Personen an der Leiter aus dem Becken aussteigen und hielten sich heftig schnaufend am Beckenrand fest.

Dann meinte der Trainer: "Gut, jetzt habt ihr alle gesehen, wie der Transportgriff geht, und danke nochmal an Lara und Lena für eure Hilfe. Was wollt ihr beide essen?" "Am liebsten Spaghetti Bolognese." "Gut ok, ich sags meinem Kollegen vom Kiosk." Dann wandte er sich an die Jugendlichen: "Und nun zu euch. Ihr solltet mittlerweile in der Lage sein, auch längere Strecken zu tauchen. Das üben wir jetzt auch noch. Bitte in Zweiergruppen, einer taucht so weit es geht auf der Bahn, der andere schwimmt auf der Bahn daneben und passt auf, falls wirklich etwas sein sollte. Und dann bis zum Ende der Bahn, dort tauscht ihr." Obwohl der Trainer Lara und Lena nicht aufgerufen hatte, stellten sich diese auch mit den Jugendlichen an. Die Mädels waren neugierig, wie lange sie durchhalten würden. Als sie an der Reihe waren, tauchte Lara die gesamte 50 Meter lange Bahn durch, ohne auch nur einmal Luft zu holen. Am anderen Ende schnaufte sie mehrmals tief ein und aus, dann tauchte Lena unter und legte die gesamte Bahn unter Wasser zurück, während Lara sie auf der Bahn nebenan begleitete.

"Boah, ihr seid aber fit. Jetzt habt ihr euch wirklich ein paar Kalorien verdient", meinte der Trainer zu Lara, während die nach dem Tauchen heftig schnaufende Lena ausstieg und auf Larissa zuging, die inzwischen ebenfalls das Becken verlassen hatte. Jetzt hatten alle drei Mädels richtig Hunger und ließen sich beim Kiosk eine große Portion Spaghetti Bolognese geben.

Während des Essens traten drei etwa 16jährige Jungs heran. "Hey Mädels, heute Abend schon was vor?" "Und kann ich deine Handynummer haben?" Lara lachte nur: "Ok, kleine Wette: Ihr alle macht gegen mich Armdrücken. Wenn einer von euch gewinnt, geb ich euch meine Handynummer. Aber wenn ihr alle drei verliert, gebt ihr für uns drei ne große Portion Pommes aus und haut ab!" Die Jungs warfen sich einen kurzen Blick zu, dann setzte sich einer gegenüber Lara hin. Die drückte seinen Arm mit ihrem starken Bizeps innerhalb von nur etwa fünf Sekunden flach auf den Tisch, ebenso bei den anderen beiden Jungs. Der erste stand nun da wie ein begossener Pudel: "Wartet, ich hol gleich das Geld für die Pommes, meine anderen Freunde bleiben inzwischen hier!" "Und ich dachte, Mädels können nicht stark sein ..." meinte sein Freund, "ihr seid ja Wahnsinn!"

Lachend nahmen die Mädels ihre Pommes an der Theke in Empfang und wünschten den Jungs noch einen schönen Tag.
Sie konnten die zusätzlichen Kalorien nach dem anstrengenden Schwimmtraining gut gebrauchen.

"So, jetzt bin ich aber echt fix und fertig", meinte Larissa. "Das war jetzt voll anstrengend, hab Muskelkater. Bin auch zu müde für Schachtraining, da müssen wir morgen weitermachen." "Ja, du warst heute richtig fleißig", antwortete Lena, "man sieht dass du dein Training wirklich ernst nimmst." Dann gingen die Mädels zur Umkleide und danach wieder zu Lara und Lenas Elternhaus.

Zuhause schauten sich die Mädels ein paar Videos an, dann bekamen sie wieder Hunger, obwohl sie bereits vorher ihre Bäuche randvoll gefuttert hatten. Lena bereitete einen großen Salat für alle zu. Danach putzten sie sich ihre Zähne. Sie legten sich gemeinsam ins Bett, Larissa in die Mitte, und Lara und Lena kuschelten sich an Larissa. Wegen des vielen Sports waren sie müde und schliefen rasch ein.

Am nächsten Morgen fühlten die Mädels unten im Bauch ein deutliches Völlegefühl, aber auch gleichzeitig einen ordentlichen Hunger. Larissa hatte außerdem einen deutlichen Muskelkater, was sie aber keineswegs als unangenehm empfand, im Gegenteil, sie war stolz auf sich, weil sie ihr Training diszipliniert durchgezogen hatte. Lara bereitete eine große Portion Rührei und gebratenen Schinken zu, während Lena beim Bäcker Brötchen holte.

Beim Frühstück putzten die Mädels richtig viele Kalorien weg, sie hatten auch ordentlich Hunger nach dem vielen Sport am Vortag. Außerdem tranken sie mehrere Tassen Kaffee.

Nach dem Frühstück meinte Lara: "Ok, ich freue mich schon darauf, meinen Bauch leerzudrücken. Ihr auch?" "Klar, bin richtig voll", antwortete ihre Schwester. "Bei mir kommt bestimmt auch total viel raus", ergänzte Larissa. "Also, worauf warten wir noch?" meinte Lara und ging direkt ins Bad. Sie zog sich ihre enganliegende Jeans runter und setzte ihren schlanken aber muskelbepackten Po auf die Klobrille, dann pinkelte sie etwa 20 Sekunden lang. Unmittelbar danach begann sie zu drücken. Erwartungsgemäß arbeiteten ihre Darmmuskeln heute träge, und nicht stark genug, um die dicke harte Wurst in Bewegung zu setzen. Immer wieder bewegte sich ihr flacher Bauch beim Drücken auf und ab, und Larissa schaute interessiert auf Laras starke Sixpacks, während Lara "ah-ah" machte. Nach etwa drei Minuten war ein kurzer lauter Furz zu hören, kurz danach ein weiterer, als Lara erneut drückte. Dann spürte Lara einen deutlichen Schub unten am Po, und eine dicke harte Wurst glitt ganz langsam aber gleichmäßig Millimeter für Millimeter raus. Lara musste trotz ihrer starken Bauchmuskeln ganz schön schnaufen, spürte dabei aber ein sehr befriedigendes Gefühl, was dazu führte, dass Lara unwillkürlich schneller und etwas stärker schnaufte. Das blieb auch Larissa nicht verborgen, und sie schaute Lara interessiert zu, wie diese eine riesige Wurst ins Klo drückte, die nach etwa 15 cm abbrach und platschte. Langsam flutschte die Wurst weiter, und nach kurzer Zeit fiel auch der Rest ins Klo. Bereits nach zweimal Abputzen war Laras Po sauber, und sie fühlte sich komplett entspannt und spülte.

Larissa nahm als Nächste auf dem Klo Platz. Auch sie pinkelte zuerst, dann ließ sie einen längeren Furz fahren. Als sie danach merkte, dass die Wurst nicht rauskam, drückte sie mit kräftigem "ah-ah" und meinte: "Bin das gar nicht mehr gewohnt, dass es so schwer rausgeht!" Lena schaute interessiert auf Larissas schlanken Bauch, wie Larissa ihre Bauchmuskeln immer wieder anspannte. Nach etwa zwei Minuten kamen mehrere, zuerst laute, dann eher leisere Furze heraus, direkt danach eine dicke und etwa 20 cm lange Wurst. Larissa fühlte nach wie vor einen leichten Druck im Bauch, als ob es noch nicht alles gewesen wäre. Sie drückte daher weiter, wobei kurz danach noch ein weicher aber nicht durchfallartiger Rest mit mehreren Furzen rausflutschte. "Ah, endlich leer! War echt ne schöne Sitzung!" rief Larissa. Auch sie empfand ihre Sitzung als sehr angenehm, obwohl es deutlich schwerer rausgegangen war als sonst.

Als Larissa abgeputzt und gespült hatte, setzte sich Lena aufs Klo. Sie musste kräftig drücken, da auch ihre Darmmuskeln heute träge arbeiteten. Zwar fühlte sie ein leichtes Ziehen im Bauch, aber erst nach fünf Minuten schob ihr Darm etwas kräftiger, und es waren zwei leise Furze zu hören. Dann platschten zwei kleine harte Brocken ins KLo, danach flutschte eine dicke harte Wurst ganz langsam raus. Nach etwa 20 cm brach die Wurst ab, und Lena drückte noch einen nicht mehr ganz so dicken aber immer noch festen Rest raus. Dann pinkelte sie nochmal kurz und begann sich abzuputzen. Als Lena mit dem Abwischen fast fertig war, fühlte sie unten im Bauch und am Po, wie ihre Darmmuskeln erneut arbeiteten. Daher drückte sie erneut, aber es kam nur weitere Luft raus, so dass sie gleich danach mit dem Abwischen fertig war und spülte.

Als die Mädels wieder ins Wohnzimmer zurückgegangen waren, schenkte Lara allen dreien aus einem großen Krug Wasser ein und meinte: "War echt ne schöne Sitzung, aber ab morgen sollten wir wieder den Milchshake trinken!"
Moooooooin!
Beiträge: 609
Registriert: 02 Feb 2024, 14:40
Wohnort: Baden-Württemberg
Hat sich bedankt: 1054 Mal
Danksagung erhalten: 216 Mal
Geschlecht:

Re: Die Schachspielerinnen, Teil 7

Beitrag von Moooooooin! »

Super Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
Antworten

Zurück zu „Erfundene Kackgeschichten“