Lene und Paul â Teil 1 von 2
Lene und Paul verbrachten gerade ihre Flitterwochen in Spanien. Sie hatten ein Ferienhaus mit Garten und Pool gemietet und hatten sich gerade umgezogen. Lene trug ein kurzen Nachthemd mit Spitze in himmelblau. Ihr braunes Haar harmonierte perfekt damit. Die beiden kĂźssten sich und wurden immer inniger, als Lene sich plĂśtzlich von Paul lĂśste.
âIch muss malâ, meinte sie. âDas dauert aber doch so lange!â, war Paul enttäuscht. Er hätte Lene lieber versehentlich und spontan pinkeln gesehen. âIch mach in den Garten, dann gehtâs schnellerâ, versprach sie lächelnd und Ăśffnete die TĂźr. Sie hockte sich in das Gras, welches an die mediterrane Terrasse angrenzte und hob ihr Nachthemd hoch. Sie strullte los. Es zischte laut und Paul konnte nicht anders, als ihr zuzuschauen. Lene pinkelte immer weiter, bis sie plĂśtzlich merkte, dass sie mehr musste.
âPaul, schau weg, ich muss mal Aaâ, bat sie ihren Mann. Er zuckte nur die Schultern. âWas ist denn da schlimm dran? Komm rein, mach aufs Bett, oke?â, fragte er. Lene zĂśgerte kurz. Sie schĂźttelte den Kopf. âEs ist eher etwas⌠weicherâ, gab sie peinlich berĂźhrt zu. Paul nahm ein Handtuch aus dem noch im Zimmer stehenden Reisekoffer. Er legte es auf das Doppelbett und zog Lene nach drinnen. Sie schlossen die TĂźr und Lene hockte sich Ăźber das groĂe Handtuch. Paul setzte sich seitlich neben sie. Lene pupste dreimal hintereinander. Paul sah auf ihren hĂźbschen Po. Dass sie so gar nichts gegen das Machen auf das Bett gehabt hatte, fand er erstaunlich aber sehr gut. Lene spannte an. Als sie loslieĂ pladderte schnell weicher Brei auf das Handtuch. Lene furzte ab und zu. Sie stĂśhnte erleichtert, als sie fertig war. Sie drehte sich zu Paul um. Dann wollte sie sich sauber machen gehen.
Paul hielt sie auf halben Weg zurĂźck und kĂźsste sie. Das hätte er nicht gedacht von Lene, dass sie vor ihm jemals groĂ auf die Toilett gehen wĂźrde! Lene wollte den Kuss beenden, aber Paul hielt sie am Po fest. Es war ja nicht so wichtig, ob sie jetzt oder erst gleich sauber war. Lene ging mit dem Kopf nach hinten. âIch.. muss nochmalâ, meinte sie leicht gequält. Und schon schiss sie wieder. Und zwar an die Wand, an die Paul sie gelehnt hatte. Es lief schnell zum Boden herunter. Lene furzte laut. Dann hockte sie sich schnell hin und hielt sich ihren Bauch fest. Lene atmete tief ein und wieder aus. Dann machte sie noch eine groĂe Wurst, lieĂ noch einmal einen lauten Pups und schlief dann mit ihrem Ehemann.
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