Leonie fühlte sich schon den ganzen Tag komisch. Während sie sich die Haare wusch und zu blonden Locken drehte, während sie ihre roten Dessous anlegte und während sie zu America fuhr. Als sie bei Vargas klingelte, wurde das komische Gefühl noch stärker. Ob es an der Affäre lag?
Leonie hatte es wirklich nicht darauf angelegt. Aber America hatte so heftig mit ihr geflirtet, dass sie irgendwann nachgegeben hatte. Auf der Cocktailparty von Peter war es gewesen. Leonie hatte America in eine dunkle Ecke gezogen und dort hatten sie rumgemacht, bis die letzten Gäste die Wohnung längst verlassen hatten.
Zum Glück war Peter zu betrunken gewesen, um zu merken, was zwischen ihnen vorging. Aber Leonie setzte die Sache trotzdem zu. Sie tat sowas nicht! Mit der Frau einer anderen schlafen! Wie schäbig war das denn bitte?! Doch es half nichts: America hatte sie in ihren Bann gezogen und seitdem trafen sie sich jeden Samstag.
Samstags half Americas Frau Mariah nämlich im Obdachlosenheim am Rande der Stadt aus. Sie war von morgens bis abends weg und bot Leonie und America dadurch genügend Zeit, um sich miteinander auszutoben. Als America nun die Tür öffnete, trug sie nur einen bunten Seidenmantel. Ihre schwarzen Locken fielen ihr lose über die Schultern.
Mit einem Lächeln zog sie Leonie in die Wohnung. Sie sah sich nochmal nach allen Seiten um, schloss die Wohnungstür und stürzte sich auf Leonie. Sie legte ihr die Hände um die Hüften und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Das komische Gefühl in Leonies Bauch wurde dabei fast unerträglich.
Aber sie ignorierte es, erwiderte den Kuss und kraulte America im Nacken, während ihre Zungen wild miteinander kämpften. Irgendwann schob America Leonie in Richtung Schlafzimmer. Dort wartete das frisch bezogene Ehebett von America und Mariah. Diese eigentlich verbotene Stätte zu nutzen turnte Leonie natürlich aller Moral zum Trotz an.
America gab Leonie einen kleinen Schubs, sodass sie auf der Bettkante landete. Dann küsste sie Leonie erneut und knöpfte dabei Leonies weiße Bluse auf. Als sie Leonies Busen berührte, spürte Leonie das ungute Gefühl in ihrem Körper noch stärker. Irgendwie krampfartig zog es durch ihren Bauch.
Aber sie ignorierte es weiter und zog America auf ihren Schoß. Unter leidenschaftlichen Küssen wurde Leonie ihre Bluse und ihren BH los, dann öffnete America Leonies Jeans. Sie stand auf, um sie ihr auszuziehen und grinste Leonie dann an. Betont langsam löste sie den Knoten an ihrem Seidenmantel und offenbarte ihre großen Brüste und den glattrasierten Schritt.
Leonie zog selbstständig ihr Höschen aus und legte America dann die Hände auf die Pobacken. Sie besetzte ihren Bauch mit Küssen und wanderte weiter zu ihren Schamlippen. Während sie dort mit der Zunge über Americas Haut leckte, wanderte sie mit einer Hand hoch und begann, Americas Brust durchzukneten.
Bald stöhnte America erregt und legte den Kopf in den Nacken. Sie stellte die Beine noch weiter auseinander und schloss die Augen. Leonie leckte über ihren Kitzler und hatte kurz das Gefühl, etwas Salziges zu schmecken. Aber das war wohl nur Einbildung. Dafür bildete sie sich etwas anderes definitiv nicht ein. Ihr komisches Gefühl.
Es wurde immer stärker und plötzlich wollte ein Pups raus. Bevor sie ihn zurückhalten konnte, zischte er heraus. Es grummelte in ihrem Bauch und ein weiterer Pups suchte sich seinen Weg an die Luft. Leonie schluckte und leckte America weiter, bis sie einen starken Druck auf ihrem After zu spüren begann. Musste sie etwa ihr großes Geschäft?
Nein, beschloss Leonie. Nicht bevor America gekommen war. Sie leckte sie schneller und wurde nochmal einen zischenden Pups los. Aber der Druck nahm weiter zu. Plötzlich zischte es erneut und Leonie spürte es zwischen ihren Pobacken nass werden. Oh, bitte nicht! Leonie leckte noch schneller und schließlich kam America laut stöhnend.
Wie Wellen ging der Orgasmus durch sie durch und sie stöhnte noch einige Sekunden danach, bis sie sich gefasst hatte. Grinsend gab sie Leonie einen Kuss. Leonie wollte America gerade sagen, dass sie auf die Toilette musste, da bemerkte sie, wie der Druck weniger wurde. Was soll’s, dachte sie, dann kam eben erst das Schöne!
Kurze Zeit später kam Leonie mit einem lauten Stöhnen. Kein Pups knallte, kein Kot schob sich aus ihrem After. Erleichtert ließ sie sich in die Laken zurücksinken und freute sich, dass sie den schönen Moment eben nicht unterbrochen hatte. Sie sah nach unten zu America, die ihren Kopf gerade aus ihrem Schritt nahm.
„Das war gut“, lachte Leonie. America begann zu grinsen. Sie stand auf und setzte sich neben Leonie auf die Bettkante. „Das kriegen wir aber noch besser hin!“, meinte sie mit einem Zwinkern und legte ihre Hand auf Leonies Busen. In dem Moment hörten sie es: ein Schlüssel wurde in der Haustür herumgedreht.
Erschrocken sahen sich die beiden an, dann raffte Leonie ihre Kleider zusammen. Panisch sah sie sich um. Sie nahm Kurs auf den Schrank, aber America deutete auf die kleine Besenkammer, die an das Schlafzimmer angrenzte. Leonie nickte und flüchtete sich hinein. Sie sah gera-de noch, wie America ihren Seidenmantel anzog, dann wurde alles dunkel.
Mit klopfendem Herzen hockte Leonie sich in der Besenkammer hin. Ihre Wangen waren heiß vor Aufregung. Eigentlich konnte das nur Mariah sein! Wer sonst hätte einen Schlüssel für Americas Wohnung? Gespannt spitzte Leonie die Ohren. Nichts. Sie hielt das Ohr ans Schlüsselloch und lauschte wieder.
„Warum bist du schon zurück, Schatz?“, hörte sie America sagen. „Ach, Dorothy hat ihre Töchter mitgebracht“, gab Mariah zurück, „Und da hat sie mich und Elsa früher nach Hause geschickt. Sie hat wohl gemerkt, wie sehr mich die Arbeit mit den Obdachlosen in der letzten Zeit gestresst hat!“
Kurz wurde es still. Wahrscheinlich begrüßten sich America und Mariah mit einem Kuss. Leo-nie schluckte. Das schlechte Gefühl von vorhin kehrte zurück. „Wie wollen wir denn die freie Zeit nutzen? Gehen wir ein Stück spazieren?“, fragte America. Mariah lachte. „Nein, ich will mich mit dir vor den Fernseher setzen! Einfach mal ausspannen!“
„Vor den Fernseher? Jetzt schon? Wollen wir nicht lieber ein kurzes Stück …?“, fragte America nervös, doch Mariah schnitt ihr das Wort ab. „Schatz, es ist Samstag! Wenn ich schon nicht im Heim mithelfe, will ich mich ausruhen! Auf der Couch liegen, kuscheln, Trash-TV gucken! Ist das so schwer zu begreifen?“, fragte sie.
Leonie fluchte innerlich. Wenn sich die beiden vor den Fernseher setzten, kam sie hier nicht so schnell raus. Dabei nahm der Druck auf ihren After gerade wieder zu. Ein leises Grummeln drang aus ihrem Bauch. Mist, wäre sie eben doch besser gegangen! Aber es half nichts. Nun hieß es: einhalten!
Die Minuten vergingen. Nach fünf Minuten kämpfte sich der erste Pups an die Luft. Nach zehn Minuten kamen zwei weitere. Ein unangenehm scharfer Geruch erfüllte die Besenkammer. Wie-der grummelte es in ihr. Leonie legte eine Hand auf ihren Bauch und fluchte leise vor sich hin. Wann würde sie nur hier rauskommen?
Nach einer Viertelstunde wurde der Druck auf ihren After beinahe unaushaltbar. Leonie stöhnte und entließ einen weiteren Pups. Es half nicht. Sie spürte weiterhin Kot zu ihrem After drän-gen. Sie horchte nochmal am Schlüsselloch, nur Laute aus dem Fernseher waren zu hören. Um sich abzulenken, zog Leonie ihren BH an und knöpfte ihre Bluse zu.
Doch nach zwei Minuten war sie damit fertig und irgendwie fühlte sie sich nicht wohl dabei, ihre Jeans anzuziehen. Doch vielleicht sollte sie die Hockposition aufgeben? Leise stand Leonie auf. Das fühlte sich ein bisschen besser an. Neugierig betrachtete sie die Putzutensilien und die Werkzeuge, die im Regal lagen.
Um sich die Zeit zu vertreiben, zählte sie sogar die Packungen mit den Nägeln und Schrauben. Als sie das nächste Mal auf ihre Armbanduhr sah, zeigte die an, dass sie bereits seit 48 Minuten in der Besenkammer war. Wieder horchte sie am Schlüsselloch. Im Fernseher stritten sich gerade irgendwelche Leute um ihr Erbe.
Doch plötzlich verstummten die Gespräche. Verwundert horchte Leonie weiter, bis sie Schritte hörte. Sie kamen ins Schlafzimmer. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder. Was, wenn Mariah et-was aus der Besenkammer holen wollte? Die Aufregung brachte ihren Darm so richtig in Gang. Drei Pupse zischten aus ihrem After.
Während ihr Bauch grummelte, spähte sie durchs Schlüsselloch. America und Mariah standen im Türrahmen und küssten sich innig. Mariah zog America zum Bett und setzte sich rittlings auf ihren Schoß. Nein, oder?! Leonie stöhnte genervt und beobachtete, wie America mehr widerwillig mit Mariah rummachte.
Wieder wollte ein Pups raus. In dem Moment, als er herauszischte, spürte Leonie wieder, wie es zwischen ihren Pobacken nass wurde. Das komische Gefühl in ihr wurde noch stärker und in ihr rumorte es kräftig. Leonie hielt einen Finger auf ihren After, bis ein nasser Pups rausknallte und ihre Hand besprenkelte.
Leonie sah wieder durch das Schlüsselloch. Würde Mariah es merken, wenn sie rausstürmen würde? Ja, würde sie. Panisch sah Leonie sich in der dunklen Besenkammer um. Der Putzeimer war leer. Aber wenn sie sich darüber hockte und schiss, würde man das im Schlafzimmer hören. Genau wie das erregte Stöhnen, das mittlerweile in die Besenkammer drang.
Leonie presste beide Hände auf ihren Bauch. Sie verzog das Gesicht, als ein weiterer Pups aus ihr herauszischte, und noch mehr Nässe zwischen ihre Pobacken brachte. Wieder rumorte es in ihr und der Kot hämmerte gegen ihren After. Da entdeckte Leonie die Kehrschaufel. Schnell warf sie ihre Jeans beiseite und löste den Handbesen von der Schaufel.
Dann platzierte sie die Kehrschaufel mittiger in der Kammer und ging darüber in die Hocke. Noch während sie nachjustierte, spritzte brauner Brei aus ihrem After und traf in die Schaufel. Leonie kniff die Augen zusammen und entließ eine weitere Durchfallfontäne. Und noch eine. Und noch eine.
Nach der vierten Durchfallfontäne wurde der Kot etwas fester und drei weiche Würste schossen auf die Schaufel. Wieder grummelte es in Leonies Bauch und sie drückte eine vierte Wurst heraus. Sie krümmte sich nach vorne und ächzte, während der Kot wieder dünner wurde und erneut eine Breifontäne aus ihr herausspritzte.
Unter heftigem Beben wurde ihr Körper noch zwei Breifontänen los, bevor wieder eine weiche Wurst kam. Danach folgte ein nasser Pups. Er war langgezogen und so laut, dass Leonie Panik bekam, Mariah hätte ihn gehört. Aber von draußen drang weiterhin nur erregtes Stöhnen her-ein. Erleichtert pupste Leonie noch einmal.
Eine kleine Menge Brei folgte dem Pups und auch beim nächsten Pups schoss nochmal eine ganz ordentliche Ladung Kot mit. Leonie stöhnte angestrengt und massierte ihren schmerzen-den Bauch. Es folgten noch ganze sieben Pupse und von Mal zu Mal wurde der mitkommende Kot weniger.
Erst als sie sicher war, dass nichts mehr kam, nahm Leonie einen frischen Putzlappen vom Haken und putzte sich gründlich ab. Sie legte den Putzlappen auf ihr Monstergeschäft und zog sich Höschen und Jeans an. Dann stellte sie sich hin und beobachtete durchs Schlüsselloch, wie Mariah ihren Orgasmus hatte. Zugegeben, Mariah war auch nicht uninteressant.
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