Kapitel 22 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

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bluemoon Verified
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Kapitel 22 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

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Kurze Zeit später ertönte ein Jauchzen aus Richtung des Hauses. Eine kleine, dralle Frau rannte mit gerafften Röcken auf sie zu und schrie schon von Weitem: "Sedrik! Du Halunke von einem Bruder, ich kann es nicht glauben!" Lachend und gleichzeitig weinend warf sie sich an seinen Hals.
"Du hast mir gefehlt", sagte sie mit heftigem Schluckauf.

Dann blickte sie zu Sofia.
"Darf ich dir meine Frau vorstellen?", lächelte Sedrik. "Und das ist Gertrud, meine Lieblingsschwester."
Gertrud knuffte ihn grob und lächelte Sofia an. "Er hat ja bloß eine. Herzlich willkommen in unserem Heim."

Tausend Steine fielen Sofia vom Herzen, als sie von Gertrud gleich so herzlich empfangen wurde. Außerdem konnte sie sehen, wie gut es Sedrik tat, bei seiner Familie zu sein. Sie ließ die beiden miteinander lachen und plaudern und legte sich ins Gras unter den Pflaumenbaum, sie hatte plötzlich das Gefühl, keine Minute mehr stehen zu können.

Gertrud hakte Sofia sofort unter. "Hilf mal mit, du grober Klotz", fuhr sie ihren Bruder an, "deine Frau ist erschöpft. Siehst du das nicht?" Sie führte die beiden ins Haus und wies ihnen die bequeme Bank in der Küche zu. Rasch stellte sie Brot und Käse und einen großen Krug Bier auf den Tisch.

Sofia lächelte schüchtern. "Ich danke dir...das ist so..."
Sie kämpfte mit den Tränen, weil so lange niemand mehr so aus tiefster Seele freundlich zu ihr gewesen war.

Gertrud setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. "Hier kannst du dich erstmal ausruhen. Du musst Kraft sammeln für die Geburt."
Sedrik trank Bier und kam sich ziemlich überflüssig vor.

Sofia nahm dankbar das Stück Brot an, das Gertrud ihr hinhielt. Viel Hunger hatte sie nicht, in ihrem Bauch war einfach kein Platz mehr. Gertrud betrachtete Sofias Bauch. "Das dauert nicht mehr lange", sagte sie zu Sedrik.

"Wir haben es zum Glück bis zu dir geschafft", seufzte Sedrik.
"Und hier werdet ihr auch erstmal bleiben!", bestimmte Gertrud. "Wart ihr schon bei unseren Eltern?"
"Noch nicht", antwortete Sedrik kurz. "Ist ja noch 2 Tage entfernt." Er zögerte. "Geht es Ihnen gut?"
Gertrud seufzte." Sie werden alt. Mama ist vergesslich geworden und Papa ist sturer denn je. Ihr müsst sie besuchen. Sie müssen unbedingt Sofia kennenlernen."
Sedrik brummte unbestimmt. Sofia spürte, dass er sich Sorgen machte.

"Wir sollten dort hin, bevor das Kind kommt", sagte sie bestimmt zu ihm. "Wir können morgen früh direkt aufbrechen."

"Bist du sicher, dass du das noch schaffst?", fragte Sedrik zweifelnd.
Sofia nickte tapfer.
Gertrud mischte sich gleich ein: "Wenn ihr nichts dagegen habt, begleite ich euch. Ich habe die Eltern auch schon lange nicht mehr gesehen."
Sedrik und Sofia stimmten erleichtert zu.
In dieser Nacht schliefen sie endlich wieder gut in dem großen, beschützenden Haus.

Sofia räkelte sich zufrieden in Sedriks Armen, als sie am Morgen erwachte. "So sollte es sich immer anfühlen..." ,sagte sie und kicherte leise, als sie seine Morgenlatte an ihrer Hüfte spürte.

"Psst", kicherte Sedrik, "nicht, dass uns jemand hört." Er legte seine Arme um sie und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Seine Latte zuckte wild.

"Dann stöhn nicht so laut...", flüsterte Sofia und rieb ihren Po an seinem Schritt. Sie zuckte zusammen, als ihr ein sachter Wind entwich.

Er kicherte in ihr Haar, um möglichst leise zu sein. Mit einer Hand fasste er nach unten und zog ihre Backen auseinander. Sofort schmiegte sich seine harte Latte in ihren Spalt. Wieder ließ sie einen fahren und der Pups streichelte Schwanz und Hoden.

"Entschuldige...", kicherte sie, ließ aber sofort den nächsten Pups gegen seinen Schwanz knattern.
Sedrik bugsierte seine von den Pupsen feuchte Schwanzspitze zu ihrem Anus. Mit einem Finger bahnte er den Weg ins schlüpfrige Innere.

Sie hielt den Atem an und drückte sich ihm vorsichtig entgegen.

Langsam und vorsichtig drang er in ihren Po ein, während seine Hand zuerst ihren Kugelbauch liebkoste und sie dann vorne verwöhnte.

Sofia stöhnte, und er hielt ihr schnell den Mund zu. Sie drückte sich ihm entgegen, sein Schwanz drang tief in sie ein.

Es war für beide eine aufregende neue Erfahrung, als sie gleichzeitig kamen und Sedrik Sofia sowohl den Mund fest zu hielt, mit der anderen Hand tief in ihrem Schritt steckte und gleichzeitig seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch stecken hatte.

Er spürte, wie ihr Saft über seine Hand lief, als sie heftig kam. "Ich muss mal...", flüsterte sie leise, als sie wieder zu Atem gekommen war.

"Hab ich mir schon gedacht", flüsterte er kichernd, als sich an seinem schlaffen Penis ein sehr feuchter Furz vorbei zwängte. "Soll ich dir zeigen, wo das Klohäuschen ist?"

"Du musst mitkommen", sagte sie fordernd. "Alleine trau ich mich nicht. "

Sie huschen durch das schlafende Haus und den dunklen Hof. Damit es schneller ging, hatten sie sich bloß Decken übergeworfen. Darunter waren sie nackt. Das Häuschen war eng. Kichernd wie Kinder zwängten sie sich hinein.

Sofia warf die Decke von sich und ließ sich auf das Loch im Holz plumpsen. "Ich glaub es kommt schon..."

Sedrik stand zwischen ihren Schenkeln und hatte bereits wieder eine harte Stange. Er hörte, wie es hinter Sofia knistert und knallte. Vorne pullerte es geräuschvoll. Er ging etwas in die Hocke, strich über den Babybauch und fasste um Sofia herum. "Lass es raus", lächelte er.

"Tu...ich ...ja...", ächzte sie und drückte angestrengt.

"Soll ich dir helfen?", fragte Sedrik erregt. Seine warmen Hände glitten zu ihrem Po. Am Muskel spürte er noch die Nässe seines Spermas.

"Oh ja...es...geht schwer...", ächzte sie und beugte sich, soweit es ihr Bauch zuließ, nach vorne.
Sanft, aber nachdrücklich schob Sedrik zwei Finger in ihren Darm. Sofort stieß er auf einen harten Widerstand. Er umkreiste die feste Spitze, drang tiefer ein und spürte, wie sich die harte Masse mit großem Druck in Richtung Ausgang bewegte.

"Oh...das tut gut...ich..." Sie holte tief Luft und drückte, so fest sie konnte. Langsam schob sich die Masse weiter und umschloss Sedriks Finger.

Langsam zog er den Finger heraus, spürte, wie die Masse nach drängte. Dann schob er ihn wieder hinein. Es fühlte sich warm und fest an. Er war sehr erregt.
Der Druck in ihrem Darm nahm weiter zu. Die Masse begann, sich aus ihrem Anus heraus zu drücken und füllte langsam seine Hand.

"Du...Ferkel...ich spüre...was du...tust...", keuchte sie, als der nächste Krampf sie durchfuhr. "Ich scheiße in deine Hand..."

"Das... macht mich total verrückt", flüsterte er. "Ich hab deine Scheiß in der Hand und es kommt immer mehr." Nun war seine Hand schon gut gefüllt. Die warme Masse drückte sich in Sofias Po Spalte hinein.

"Ich...da kommt noch mehr..."
Sie stöhnte leise auf.

"Ja, ich kann es spüren." Er zog die Hand nach vorne und schob die andere unter ihren Arsch. "Schau, das ist von dir. Das kam bis jetzt aus dir heraus. So viel?" Es roch stark nach Pilzen, Wald - und Scheiße.

"Ja...ich...ich sag ja, das geht nur alle paar Tage...du hast es nicht mitbekommen."

An seiner hinteren Hand begann sich die Kacke zwischen seinen Fingern hindurch zu drücken. Er fühlte in der glitschigen Masse festere Stücke. Und auch nach vorne drückte sich die Kacke in Richtung Sofias Scheide.
Unwillkürlich nahm Sedrik seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn auf und ab zu reiben.

"Das ist...heiß..." Sofia sah ihm zu, wie er immer fester wichste.

Nun erkannte er erst, dass er seinen Schwanz ziemlich eingesaut hatte. Beschämt nahm er die Hand weg - genau in dem Moment, als Sofia die Bemerkung machte. Er zögerte. Dann gab er sich einen Ruck.
"Dreh dich um", flüsterte er heiser, beuge dich hier über die Sitzbank."

Sie tat, was er verlangte und hielt ihm ihren Po hin.

Hart drang er in sie ein. Durch die viele Kacke und ihren weit geöffneten Anus war es leicht. Er stieß schneller in sie, fickte die jetzt weiche Scheiße aus ihr heraus.

Sofia wusste nicht mehr, wo sie war... und wer sie war... da war nur noch das köstliche Gefühl der Lust das zwischen ihren Beinen... nein... in ihrem ganzen Körper tobte.

Sedrik kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Er füllte ihren Darm mit seiner Sahne. Immer wieder ergoss er sich, bis er erschöpft hinter ihr zu Boden sank.

"Oh", machte Sofia überrascht, als begleitet von einem langgezogenen Furz sein Sperma kurz darauf aus ihrem Anus blubberte.

Sperma und andere Flüssigkeiten bahnten sich ihren Weg zwischen ihren Körpern hindurch und tropften von Sedriks erschlafftem Schwanz. Es würde einiger Aufwand notwendig sein, bis sie selbst und das Klohäuschen wieder sauber waren.

Sofia atmete erleichtert auf. "Das war sowas von überfällig. Wenigstens muss ich dann unterwegs nicht. "

„Das glaube ich auch“, kicherte Sedrik und besah sich die überall verteilte Masse. „Das war bestimmt ein 2-Wochen-Schiss, was du da raus gelassen hast. Lass mal deinen Bauch sehen - vielleicht warst du gar nicht schwanger?“ Sofia boxte ihn in die Seite.

Es wurde eine kurze Nacht. Kaum hatten sie sich wieder hingelegt, wurden sie von den Geräuschen unten aus der Küche und den Hähnen draußen wieder geweckt. Als sie verschlafen in die mollig warme Küche stolperten, duftete es nach gebratenem Speck, Spiegeleiern und frischen Brotfladen.
„Wir sollten nicht hungrig bei den Eltern auftauchen“, grinste Gertrud, als sie die überraschten Gesichter sah.

„Wir??“, hakte Sedrik lächelnd nach, „es sieht so aus, als würde uns eine ganze Kompanie begleiten.“ Der Tisch bog sich unter den leckeren Speisen. „Wer kommt denn alles mit?“
„Ich natürlich“, sagte Gertrud in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Wenn euer Kind sich beeilt, kann es jederzeit los gehen. Und dann nehmen wir Ralf mit, meinen Jüngsten. Ihr habt ihn schon im Garten gesehen.“
Der Junge horchte auf und seine Augen leuchteten. Offensichtlich freute er sich auf das Abenteuer einer Reise.
„Er braucht noch seine Mutter“, fuhr Gertrud gnadenlos fort, was die leuchtenden Augen übergangslos erlöschen ließ und einem breiten Schmollmund Platz machte.

„Aber du kannst das Haus doch nicht alleine lassen!“, gab Sedrik zu bedenken.
„Natürlich nicht. Karin, meine Älteste, hilft gerade bei einer Nachbarin aus. Ich habe schon nach ihr geschickt. Sie soll noch ihren Vater aus dem Holzfällerlager holen, dann bleiben die beiden hier.“
„Odin?“, horchte Sedrik auf, „ihn würde ich zu gerne wieder sehen!“
„Das muss warten, bis wir zurück sind“, bestimmte Gertrud resolut. „Esst, damit wir aufbrechen können. Ihr seht aus, als hättet ihr nicht viel Schlaf gehabt.“
Mit roten Köpfen beugten sich Sedrik und Sofia hastig über ihre Teller.

Es war schön, nun zu viert unterwegs zu sein. Sofia hatte zum ersten Mal eine Frau an ihrer Seite, die viel Lebenserfahrung hatte. Gertrud dagegen behandelte sie ganz selbstverständlich wie eine Mischung aus Tochter und Schwester. Sie kamen sich schnell näher und verstanden sich immer besser.
Ralf dagegen hielt sich an Sedrik, bewunderte seinen Onkel und lauschte dessen Erzählungen aus fernen Ländern.
"Ich will auch Fernhändler werden!", beschloss er schon nach einer Stunde Wegs.
"Bespricht das erstmal mit deinem Vater", bremste Sedrik ihn lächelnd. "Wenn er einverstanden ist, finden wir sicher einen guten Lehrherren für dich."

Sie liefen durch dichte Wälder und durchquerten einige kleinere Bäche. Je näher sie ihrem Ziel kamen, desto unruhiger wurde Sofia. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, genauso ein Glück zu haben, wie mit Sedriks Schwester. Dass er auch zunehmend einsilbig wurde, trug nicht gerade dazu bei, ihre Nerven zu beruhigen.

Am Abend schlugen sie ihr Lager wieder unter einem ausladenden Baum auf. Da es nach Regen aussah, spannten Sedrik und Ralf eine Plane unter den Ästen auf. Am Feuer brieten sie Stockbrot und aßen Dörrfleisch.
Gertrud hatte eine Karaffe Honigbier eingepackt, die sie nun gemeinsam leerten. Selbst Ralf bekam einen Schluck.

Sedrik rappelt sich auf und ging ein Stück vom Lager weg. Als er seine Hose öffnete, stand auf einmal Ralf neben ihm. Schweigend und breitbeinig pissten sie in die weite Ebene. Als sie abschüttelten, ließ Sedrik einen Furz fahren, der den Jungen neidisch werden ließ.
Zurück im Lichtschein des Feuers stupfte Gertrud Sofia an. "Komm! Was die beiden Männer können, schaffen wir beide allemal."

"Was? Im Stehen pissen? Also ich kann das nicht", kicherte Sofia.

Gertrud schlug sich auf die Schenkel vor Lachen. "Punkt für dich", kicherte sie. "Aber wir suchen uns ein anderes Plätzchen und machen es auf unsere Art. Und ihr bleibt schön hier und passt auf das Feuer auf", wies sie Sedrik und Ralf an.

Sofia lief hinter Gertrud her, tiefer in dir Büsche. Gertrud machte kein langes Getue. Mit einem geschnauften "Ich muss so doll pissen!", zerrte sie ihre Röcke hoch und entblößte ihre Scham, die mit goldenem Flaum bedeckt war.

Sofia konnte nicht anders, als genau dort hinzustarren. Zum Glück schien es Gertrud nicht zu bemerken. Sie zog ebenfalls ihre Kleidung zur Seite und kauerte sich gegenüber hin. Gertrud musterte sie ganz unbefangen, während ein gewaltiger Bach zwischen ihren Schenkeln hervor sprudelt und den Flaum dunkel färbte.

Sofia musste sich ziemlich anstrengen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und stöhnte erleichtert auf, als sich auch bei ihr die Schleusen öffneten und sie in einem flachen Bogen auf den Waldboden pisste.

Gertrud lachte vergnügt. "Das tut gut, was? Als ich mit Karin schwanger war, musste ich gefühlt bei jedem Glockenschlag pinkeln. Und nicht immer hab ich es rechtzeitig geschafft."
Sie ließ einen kräftigen Furz und seufzte befreit.

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Gießkanne
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Re: Kapitel 22 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Gute Helfer/innen kann man immer gut gebrauchen, wer weiß, was da noch unterwegs alles passieren kann:-) Hoffentlich gibt es keine Probleme bei Sedrik's Eltern:-o
Moooooooin!
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Re: Kapitel 22 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 22 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von lunacy Verified »

Ah, die Offenheit über die Klogeschichten liegt wohl in der Familie. ;-)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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