Hallo zusammen,
Erstmal wollte ich mich sehr für euer liebes Feedback zu meinem letzten Erlebnis bedanken. Ich bin eigentlich eher sehr introvertiert aber ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Ich möchte Euch erzählen, wie es bei mir überhaupt dazu gekommen ist, das ich auf so pinkel Experimente bzw. Allgemein auf pinkeln stehe. Dazu möchte ich gerne von der heutigen Zeit langsam nach hinten gehen, weil es gibt da mehrere Schlüsselmomente, die mich zu diesem wundervollen Fetisch gebracht haben. Also los:
Im Alter von ca. 15 Jahre alt war ich noch auf der Realschule bei mir im Ort und hatte leider auf Grund meiner introvertierten art nicht so viele Freundinnen. Genauer genommen nur eine, ihr name war Antonia.
Wir kamen ziemlich gut mit einander aus, hatten tatsächlich auch schon ein paar so Momente wo sie oder ich dringend pinkeln mussten zusammen, ich bin mir aber sehr sicher das sie nicht drauf steht.
Antonia kam mit den Mädchen in der Klasse besser aus als ich und deshalb bin ich damals ziemlich erschrocken, als es hieß, dass ein Mädchen aus der Klasse “Sturmfrei” (also Ihre Eltern waren nicht zuhause) hatte und das sie gerne eine Mädchen-Übernachtungsparty machen möchte. Ich wusste da schon, das ich da nicht hingehen möchte, weil ich mit anderen einfach nicht so gut kann und zum Beispiel mich nicht traue zu fragen “wo ist denn die Toilette”.
Leider hat mich Antonia dann doch überredet mit Ihr zusammen zu der übernachtungsparty zu gehen auch wenn ich echt angst hatte.
Ich hab dann zuhause meine Sachen dafür gepackt und bin dann von meinen Eltern dort hingefahren. Von unterwegs aus hat Antonia dann bei mir am Handy angerufen, dass sie leider doch nicht kommt, da sie eine Lebensmittelvergiftung hatte. Ich wollte nun auf keinen fall mehr dort hin aber meine Eltern fanden die Idee gut, dass ich mal was mit anderen Leuten machen soll und ließen mich bei der genannten Adresse raus. (Sie kannten die Eltern des Mädchens, welche die übernachtungsparty machte, deshalb war es damals kein problem dort alleine zu sein. Ich glaub nicht das sie wussten, dass die Eltern gar nicht dort sein werden)
Als ich dann mit zittrigen Knien zu dem sehr alt aussehenden Haus ging, in dem die Wohnung des Mädchens war, sah ich draußen ein paar Dixi Klos und Container stehen und dachte mir, dass hier vielleicht eine Baustelle oder so sei.
Ich hatte schon zuhause eine hellblaue leggings angezogen und ein Top, darüber einen Pulli. Dann musste ich nur noch den Pulli ausziehen und konnte in Leggings und Top schlafen und musste mich nicht vor den anderen umziehen.
Ich bin dann in den 2. Stock hochgegangen und wurde freudig von dem Mädchen (Namen hab ich leider vergessen) begrüßt. Wir waren insgesamt zu 4.
Es war ca. 19 Uhr und nun ging es los. Ich weis es noch so genau wie sie gesagt hat: “Leute es gibt leider ein kleines Problem: das Haus hier ist schon älter und leider werden gerade alle Fallrohre(?) erneuert, was bedeutet, dass nur das Waschbecken in der Küche funktioniert und sonst nichts. Weder Dusche, noch Toilette. Toiletten sind draußen die Baustellen WCs und die Duschen sind in den Containern.”
Oh Gott, dachte ich. Ich trau mich nicht mal auf ein normales Klo dort zu gehen weil es vielleicht peinlich wirken könnte und auf ein Baustellen WC schon drei mal nicht.
Ich war so froh, dass ich zuhause nochmal pinkeln war und wusste, dass ich nun bis morgen gegen 10 Uhr durchhalten musste.
Wir haben erstmal was gegessen und ich hab extra ganz wenig dazu getrunken um jar bis morgen durchzuhalten.
Danach haben wir einen Film angeschaut und ich hab dabei den Fehler gemacht, dass ich aus Gewohnheit mindestens 2 Gläser Cola getrunken habe.
Dieser Fehler rächte sich nun ziemlich schnell, denn ich spürte langsam, dass ich ein wenig pinkeln muss. Ich sah auf die Uhr: 21 Uhr…
Da hatte ein Mädchen die Idee Flaschendrehen zu spielen mit Pflichten, ohne Wahrheit.
Ich drehte die Flasche zu erst: ein Mädchen musste dem anderen Mädchen einen Kuss auf die Backe geben. Sie drehte die Flasche als nächstes und natürlich zeigte sie auf mich… ich musste eine 0,5 Liter Flasche Eistee auf EX trinken.
Ich wollte eigentlich nicht, aber die anderen redeten direkt auf mich ein, also musste ich es wohl tun. Als die Flasche leer war merkte ich, wie sich die Flüssigkeit zu meiner Blase durcharbeitete und langsam echt stark drückte.
Ich hab eigentlich eine sehr starke blase und deshalb hab ich einfach gehofft, das wir bald schlafen gehen und ich dann die ganze Nacht durchschlafen kann.
Mittlerweile waren noch zwei runden Flaschendrehen vorbei, die ich gar nicht richtig mitbekam, weil ich mich einfach nur darauf konzentrierte, dass mein Blasenmuskel geschlossen bleibt und ja kein tropfen aus meiner Muschi kommt.
“Luisa” hörte ich neben mir und erschrak so, dass kurz zwei drei tropfen in meine Unterhose schossen. “Hier ist dann dein Bett” zeigte mir die Gastgeberin. Ich bedankte mich und sah unauffällig nach unten. Meine Leggings hatte einen ganz kleinen Fleck direkt interhalb meiner Muschi. Ich sah mich um und entdeckte ein sehr fest wirkendes rundes Kissen. Ich nahm es und setzte mich unauffällig darauf, damit das Kissen in meine Muschi drückt um dem Druck standzuhalten. Es war zum Glück keinem aufgefallen weil es grad um einen Jungen aus der Klasse ging, den wohl alle hübsch fanden. Meine Blase schmerzte sehr stark und es Pochte immer wieder in mir und ich drückte meine Muschi so fest es ging gegen das Kissen, damit ich es irgendwie durchhalte.
Ein paar Minuten später sind wir dann in die Küche gegangen zum Zähneputzen. Ich bin extra ganz hinten gegangen, damit niemanden auffällt, dass ich ständig mit meinen Fingern in den Schritt drücke. Also ich mich nach Vorne lehnte um die Zahnpasta auszuspucken kam plötzlich ein großer schmerz von meiner Blase und es kam ein Spritzer für den Bruchteil einer Sekunde aus mir heraus. Ich hörte es sogar ganz kurz Zischen und ging sofort in die Hocke um dem Druck stand zu halten.
Die anderen dachten wohl, dass mir was runtergefallen sei, denn eine Bückte sich und sah suchend herum. Ich hatte so angst , dass die die nun doch etwas größere nasse stelle an meiner Leggings sehen wird aber zum Glück sah sie dort überhaupt nicht hin.
“Okay, gehen wir noch alle aufs Klo nach unten und dann gehen wir schlafen” sagte die Gastgeberin und alle gingen los, außer ich. “Willst Du nicht mitkommen” meinte sie? “Zusammen ist es sicher besser als wenn Du alleine in der Nacht musst” “ich muss nicht” hab ich gesagt und lächelte sie an.
Als sie dann schulternzuckend und Kichernd losgegangen sind stand ich alleine in Ihrem Zimmer und presste meine Hand in den Schritt. Ich zog kurz meine Leggings nach unten um das nasse Innenleben davon zu begutachten. Meine Unterhose war ziemlich nass und meine leggings an einer stelle auch. In dem moment kam schon wieder dieser starke schmerz in meiner Blase und ich sah direkt wie aus meiner Muschi ein Strahl direkt in meine runtergezogene Leggings schoss. Ich drückte meine Hand gegen sie und steckte sogar einen finger in meine Muschi rein um es irgendwie zu stoppen. Das ganze ging ungefähr 2 Sekunden, aber ich wusste, dass ich jetzt keine chance mehr habe und dachte ganze scharf nach was ich jetzt tun kann.
Da kam mir die Idee: ich sah mich um und sah in einer Ecke vom Zimmer ein Handtuch liegen. “Ich pinkel jetzt das ganze Handtuch voll und verstecke es einfach irgendwo in der Wohnung und dann nehm ich es morgen einfach heimlich mit nach Hause und niemand merkt was”
Ich ging, mit immer noch runtergezogenen leggings zu dem Handtuch, faltete es zwei mal, legte es auf den Boden, ging in die hocke und ließ locker. Sofort spritzte ein starker Strahl aus mir auf der Handtuch. Es zischte richtig laut und spritzte auch ein bisschen aber ich konnte es nicht aufhalten.
Nach ungefähr 5 Sekunden hörte ich die Wohnungstür krachen und die stimmen der anderen. “Oh fuck” dachte ich mir und presste mit aller Kraft meinen Schließmuskel meiner Blase zusammen. Es schmerzte extrem und es kam immer noch ein wenig heraus. Obwohl ich noch pinkelte zog ich meine leggings hoch, nahm das Handtuch und schob es unter den Schrank. Während ich das tat, hab ich irgendwie meine Blase unter Kontrolle bekommen und hatte aufgehört zu pinkeln. Als ich an mir runter sah, sah ich einen Riesen nassen Fleck an meinen Beinen und wusste, das ich das nicht vertuschen kann.
Schnell sprang ich in mein Bett und deckte mich zu, als auch schon die anderen rein kamen.
Ich fasste unter der decke meine nasse leggings an und hatte richtig angst, was ich nun tun soll. Aber andererseits machte es mich schon ein wenig an, dass ich hier so heimlich mit meiner nassen hose Im Bett lieg und keiner was davon weiß.
Die anderen haben sich dann hingelegt und wir haben beschlossen zu schlafen.
Ich konnte aber leider gar nicht schlafen, da ich noch fast genau so dringend musste wie vorher und meine Blase richtig weh tat von den ganzen strapazien.
Ich musste irgendwas tun.
Ich lauschte und hörte nach ca. 30 Minuten, dass alle fest schliefen. Ich bin dann ganz leise aufgestanden und schlich mich in die Küche.
Ich musste jetzt wirklich pinkeln, sonst geht der ganze rest auch noch in meine Leggings und das trocknet dann nie bis in der früh.
Der einzige Abfluss, der funktioniert, ist der in der Küche. Das wusste ich. Also musste ich den nun benutzen. Um mich drauf zu setzen war ich zu klein und das wäre auch zu laut. Also beschloss ich in ein Glas zu pinkeln und das dann in das Waschbecken zu gießen. Leider waren die einzigen Gläser, die ich gefunden habe nur kleine 0,2 Liter Gläser. Egal, ich muss jetzt sofort, sonst halte ich die schmerzen nicht mehr aus. Also zog ich meine nasse Leggings runter bis zu den knien und suchte nach einem licht, da es sehr dunkel war. Ich hab keins gefunden, also musste ich wohl im dunkeln ran.
Ich hilt das Glas direkt an meine Muschi ran und pinkelte los. Es fühlte sich so gut an aber war tatsächlich ziemlich laut, da nicht nur meine Muschi ein zischendes Geräusch machte sondern auch das Glas einen ton von sich gab. Nach etwa zwei Sekunden war das Glas schon voll und ich musste aufhören. Ich presste wieder meine hand in meinen schritt, schüttete das Glas aus und setzte erneut an. Wieder pinkelte ich los und wieder musste ich stoppen obwohl es so extrem weh tat. Beim dritten mal merkte ich endlich wieder druck weniger wurde und ich stoppte wieder, aber es ging nicht. Ich konnte es nicht mehr halten. Es half nicht einmal mehr meinen finger rein zu stecken.
Ich pinkelte mir im stehen direkt in die runtergezogene Leggings und konnte nichts mehr tun. Als ich endlich fertig war, war ich so erleichtert, das ich mich erst mal in die hocke setzte. Da bemerkte ich, das ich ja noch meinen finger in mir habe und das ich ziemlich feucht bin.
Ich hatte damals noch kaum Erfahrung mit masturbieren, hatte erst ein paar mal an mir rumgespielt und ein paar mal versucht meinen finger rein zu stecken, was nicht ganz so leicht war, da ich ja noch Jungfrau war.
Ich spielte an meinem Kitzler rum und drückte gegen meine Muschi und spürte, dass ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen würde und da kam er auch schon. Ich presste mir die andere hand gegen den Mund, damit ich ja nicht laut atme.
Als ich fertig war, suchte ich ein Tuch, wischte den Boden auf, warf das Tuch in den Müll und schlich mich zurück ins Bett und betete zu Gott, dass meine leggings bis morgen trocknet. Und was war, sie war getrocknet und ich war extrem erleichtert und wieder eine Erfahrung weiser.
Ich hoffe es hat euch gefallen, Eure Luisa
Übernachtungsparty - nicht trauen aufs Klo zu gehen
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Re: Übernachtungsparty - nicht trauen aufs Klo zu gehen
Was haben denn die anderen gemacht?

Die Dixis von hinten angeschifft oder in der Küche in den Spülstein? Der war ja frei.
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Re: Übernachtungsparty - nicht trauen aufs Klo zu gehen
Wow ich bin sowas von begeistert von deiner Geschichte
Respekt