Die sechste Runde lief leider für Stefanie und Diana nicht ganz so gut wie die vorherigen Partien. Da der Wettkampf inzwischen bereits drei Tage dauerte, war er schon ziemlich anstrengend, und ihre Konzentration ließ zeitweise etwas nach. Sie spielten zwar keine groben Fehler, aber mehrere geringfügig ungenaue Züge. Und auf ihrem Level konnte das durchaus entscheidend sein, und das war es hier auch, sie verloren beide. Trotzdem waren sie insgesamt zufrieden, denn im Vergleich zum letzten Wettkampf hatten sie erhebliche Fortschritte gemacht.
Lara hatte einen sehr starken Gegner, der sie - und das war trotz ihres topfitten Körpers wörtlich zu verstehen - ganz schön ins Schwitzen gebracht hatte, obwohl sie etwa eine halbe Stunde nach Beginn der sechten Runde auch ihren Pullover ausgezogen hatte, also nur ein T-Shirt anhatte, so dass ihr Gegner und die Zuschauer auch Laras beachtliche Bizeps bewundern konnten. Immerhin konnte sie das Spiel unentschieden halten, was eine beachtliche Leistung bedeutete. Da sie bereits vormittags einen sehr anstrengenden und fast fünf Stunden langen Kampf hatte, und jetzt nochmal über vier Stunden lang brutal kämpfen musste, war sie total erschöpft, aber trotzdem glücklich. Vor allem hatte sie einen großen Hunger, so wie auch Diana und Stefanie.
Der intensivste Kampf war aber zweifellos das Match Lena gegen Larissa. Larissa war die Erzfeindin von Lena, und hatte sich noch dazu total unfair über Lena lustig gemacht, als diese vor Aufregung wegen des Spiels gegen Larissa starken Durchfall bekommen hatte. Lena überlegte sich, dem Schiedsrichter diese Unsportlichkeit zu melden, entschloss sich dann aber, ihre gesamte Konzentrationskraft zusammenzunehmen und Larissa auf dem Schachbrett zu zeigen, dass sie mittlerweile erhebliche Fortschritte gemacht hatte und mit Larissa ohne weiteres mithalten konnte. Das war natürlich leichter gesagt als getan, denn da Larissa regelmäßig mit einem ehemaligen Bundestrainer trainierte, konnte sie mittlerweile selbst richtig starke Gegner besiegen, gegen die sie zuvor keine Chance gehabt hätte.
Dazu kam noch die mentale Seite, denn nach dem Vorfall auf der Toilette und dem Lästern kostete es Lena eine gewaltige Überwindung, trotz dieser Demütigung ihre volle Konzentration und ein positives Mindset aufzubringen. Larissa spielte unglaublich stark und stellte Lena immer wieder Fallen, wobei sie oft mehrere Züge kompliziert vorausberechnete. Lena musste extrem aufpassen und sehr schnell und genau rechnen, um keine Falle zu übersehen. Ihre Muskeln zitterten vor Aufregung, und ihre Stirn glühte beim Rechnen regelrecht, obwohl sie kein Fieber hatte. Lena schwitzte immer wieder, und das obwohl sie obenrum nur ein T-Shirt hatte. Da Lena bereits in der vorangegangenen Runde fünf Stunden lang brutal kämpfen musste und viel Kraft verbraucht hatte, war ihr Match gegen Larissa unglaublich anstrengend. Sie leerte während des Spiels zwei große Wasserflaschen, um klar denken zu können, und musste auch mehrmals pinkeln gehen.
Allerdings war Lena keineswegs chancenlos, denn sie trainierte ebenfalls regelmäßig im Schachverein. Vor allem war aber ihr Körper wesentlich fitter, so dass sie ihre Konzentration trotz Anstrengung sehr gut aufrechterhalten konnte. Larissa war ein schlankes 18jähriges Mädchen und machte auch hin und wieder Sport, aber bei weitem nicht so intensiv wie Lena, die im Schwimmtraining und im Fitnesstudio eine beachtliche Ausdauer hatte und mit ihren dicken Muskeln stärker war als alle Jungs in der Klasse. Tatsächlich gelang es Larissa nicht, einen entscheidenden Vorteil zu erreichen, obwohl sie zeitweise leicht besser gestanden hatte, und das Match ging nach fast fünf Stunden unentschieden aus.
Lara, Diana, Stefanie und der Trainer hatten die ganze Zeit interessiert zugesehen und gratulierten der nach fast zehn Stunden Kampf ziemlich erschöpften Lena, und auch Larissa gab Lena die Hand: "Ganz dicken Respekt, Lena, du hast verdammt stark gespielt. Du bist viel stärker als bei unserem letzten Wettkampf." "Danke, aber du bist auch brutal gut, du hast mich echt viele Nerven gekostet, Larissa." "Lena, können wir kurz in den Nebenraum gehen?"
Lena und Larissa gingen in einen Abstellraum. Larissa klang etwas verlegen: "Also Lena, ich möchte mich bei dir entschuldigen. Dass ich dich damals vor einem Jahr nach unserem Spiel ausgelacht hatte, und dass ich heute bei meinen Freundinnen über dich gelästert habe, das war absolut unfair und unsportlich von mir. Ich werde das auch meinen Freundinnen klarmachen. Und du bist echt eine starke Gegnerin, ich kann es kaum glauben, wieviel besser du seit unserem letzten Match geworden bist. Du hast ein Riesentalent, mein Trainer würde dir das bestätigen, und der nimmt bei weitem nicht jeden als Schüler. Kannst du mir nochmal verzeihen?" "Ok gut, Entschuldigung angenommen. Aber ich hab auch einen riesigen Respekt vor dir, wie gut du spielst, allein deine Taktiken sind brutal." "Lena, das mag sein, aber deine mentale Stärke und dein Durchhaltevermögen sind auch beeindruckend. Und du hast auch viele Züge gespielt, wo ich erst einmal längere Zeit rechnen musste, bis ich deine Ideen dahinter verstanden habe. Da hätte ich auch leicht verlieren können, wenn ich nicht total aufgepasst und deine Ideen im letzten Moment doch noch erkannt hätte. Würde echt gerne mehr erfahren, woher du so viel Kraft nimmst." "Ich hab als Sportlerin viel Kraft und Ausdauer. Und ich mache auch regelmäßig Mentaltraining bei einem Schachspieler im Verein, der auch Spitzensportler betreut, der ist nämlich Psychologe." "Mensch Lena, das ist ja interessant! Wir könnten noch so viel voneinander lernen, für unsere Spielstärke! Und ich würde meinem Trainer vorschlagen, dass er dich in unsere Gruppe aufnimmt. Der tut das bestimmt, so stark wie du spielst. Lena, wollen wir Freundinnen werden?"
Lena fühlte sich zuerst überrumpelt, doch dann umarmte sie Larissa und drückte sie mit ihren starken Muskeln so fest an sich, dass die kaum noch Luft bekam. "Larissa, ich freu mich so auf unser Training, aber jetzt brauch ich unbedingt ganz viele Kalorien, du hast mich vorher meine letzten Kräfte und Nerven gekostet! Hast auch Hunger? Wir könnten zum Chinesen gehen, der hat heute All-you-can-eat-Buffet." "Ja, ich brauch auch unbedingt etwas zu essen, dann können wir dort alles weitere besprechen." Lena und Larissa gingen in die Eingangshalle. "Diana, Stefanie, Lara, hört mal her! Larissa und ich würden heute beim Chinesen essen gehen, wir wollen nämlich in Zukunft gemeinsam trainieren." Stefanie reagierte zunächst erstaunt, meinte dann aber: "Ok, freut mich. Lara, Diana und ich wollen in die Pizzeria, die soll richtig gut sein." Stefanie sagte das auch dem Trainer, der gerade um die Ecke kam, und Lena und Larissa machten sich auf den Weg zum Chinesen.
Larissa schrieb unterwegs noch eine Nachricht an ihre Freundinnen, aber die waren ohnehin schon zu einem Dönerrestaurant gegangen. Beim Chinesen packten sich Lena und Larissa beide einen großen Teller wirklich randvoll mit verschiedensten Spezialitäten und einem großen Berg Reis, weil das Schachspielen beide so viele Kalorien gekostet hatte. Sie unterhielten sich angeregt über ihr Schachtraining und ihre Schule und bereuten es, nicht schon früher Freundinnen geworden zu sein.
Als Lena sich den zweiten Teller holte, meinte Larissa nur: "Man sieht, dass du eine Sportlerin bist, du kannst irre viel essen." "Ja, das stimmt. Wobei es mir hier beim Schachspielen oft ganz schön schwer im Magen liegt, das ist schon anstrengend, das viele Essen durch den Bauch durchzudrücken. Weißt schon, die fremde Umgebung, keine körperliche Bewegung ..." "Ja, Lena, so ging es mir früher auch öfters. Ich hatte auch öfters Verstopfung. Aber jetzt trinke ich regelmäßig den Milchshake vor dem Frühstück, seitdem fühlt sich mein Bauch total entspannt an, auch wenn ich viel und auch mal ungesund esse. Und dann kann ich mich auch besser konzentrieren." "Das ist ja interessant! Hast du den auch heute früh getrunken?" "Ja." Lena musste an die Sache in der Toilette denken, wo sie Durchfall hatte, und Larissa gleichzeitig ohne hörbare Anstrengung eine Wurst ins Klo gedrückt hatte.
"Wenn du magst, kannst du morgen früh vor dem Frühstück in unser Zimmer kommen, ich bin da mit Jenny und Sophia. Dann geb ich dir auch von dem Milchshake." Lena fühlte sich auf einmal unsicher. Was, wenn Larissa ihre Freundlichkeit nur vortäuschte? Könnte es sein, dass Larissa ihr etwas in den Milchshake mischen wollte, damit Lena erneut Durchfall bekommen würde? Larissa schien ihre Gedanken zu erraten und flüsterte: "Und nicht dass du denkst, ich würde dir nach dem bedauerlichen Vorfall von heute mit einem Abführmittel kommen, mischen wir den Milchshake richtig gut durch und trinken beide gemeinsam aus einer großen Tasse. Ich würde so eine Gemeinheit nie mit dir machen, und danke dass du meine Entschuldigung angenommen hast."
Lena war glücklich, eine neue Freundin und Trainingspartnerin gefunden zu haben, und holte sich noch einen großen Teller mit Fleisch und Reis, während Larissa eine große Schale mit Joghurt und Obst füllte.
Am nächsten Morgen klopfte Lena wie ausgemacht bei Larissa an die Tür. Larissa bereitete vor den Augen von Lena den Milchshake zu. Jenny meinte: "Find ich echt cool, dass ihr jetzt gemeinsam trainieren wollt! Nur den Milchshake, den überlasse ich euch, mir schmeckt der überhaupt nicht, auch wenn er bestimmt gesund wäre!" Lena dagegen fand den Geschmack recht gut und spürte nach den ersten Schlucken ein angenehmes Ziehen in ihrem Bauch. Nachdem Larissa und Lena gemeinsam die große Tasse geleert hatten, meine Larissa nur: "Ok, Lena, gehen wir zum Frühstück, Kalorienspeicher auffüllen. Wir brauchen die Kraft für die letzte Runde!"
Das ließ sich Lena nicht zweimal sagen. Gemeinsam mit Larissa und Jenny ging sie zum Aufzug, wo sie auf Lara, Stefanie und Diana trafen. Wieder räumten die Mädels das Frühstücksbuffet regelrecht leer. Auch wenn Lara und Lena die größten Mengen essen konnten, so passte bei Larissa und Stefanie auch ganz schön viel in ihre schlanken Bäuche. Vor allem wählten die Mädels gezielt Lebensmittel mit vielen Kalorien, weil sie wussten, wie anstrengend der Wettkampf in der letzten Runde werden würde. Dazu tranken sie mehrere Tassen Kaffee.
Nach dem Frühstück flüsterte Larissa Lena ins Ohr: "Lena, magst du noch kurz mit mir rausgehen?" Lena folgte ihr in die Eingangshalle. "Lena, wie wirkt der Milchshake, wenn ich fragen darf? Bei mir gut, mein Bauch arbeitet." "Ähm, denke auch gut, ich müsste dann aufs Klo. Mal sehen ob es leicht rausgeht." "Lena, wollen wir in meinem Zimmer aufs Klo gehen? Dann könnten wir uns dabei zusehen." Lena fuhr ein kalter Schauer über den Rücken, aber dann wurde ihr irgendwie warm. Einerseits erschien ihr das ziemlich krass, so kurz nach der Szene am Tag davor, wo Lena Durchfall hatte und Larissa sie gedemütigt und bloßgestellt hatte. Andererseits waren Lena und Larissa jetzt Freundinnen. "Ok, Larissa, gute Freundinnen sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Aber bitte, geh du zuerst, ich nach dir." "Kein Problem, ich muss auch schon."
Larissa sperrte ihr Zimmer auf und ging direkt zum Klo. Sie zog sich ihre enganliegende Jeans runter, setzte ihren schlanken Po auf die Brille und pinkelte einen starken Strahl, offensichtlich musste sie schon dringend. Dann erkannte Lena, wie sich Larissas schlanker Bauch beim Drücken immer wieder leicht auf- und abbewegte, aber schon nach nicht einmal einer Minute kam zuerst ein kurzer aber lauter Furz, gleich danach noch ein leiserer, und dann eine etwa 20 cm lange feste Wurst, und das ohne sicht- oder hörbare Anstrengung. Dafür, dass Larissa erst gestern Nachmittag eine ordentliche Wurst rausgedrückt hatte, war das keineswegs wenig. Larissa blieb noch kurz sitzen, und es kam noch ein kleiner weicher Rest hinterher.
Während sich Larissa ihren Po abputzte, betrat auf einmal Jenny den Raum. "Was macht ihr denn da?" "Uns beim Kacken zuschauen." "Äh ... wie bitte?! Wie seid ihr denn drauf?" "Tja, Lena und ich sind jetzt beste Freundinnen, wir wollen in Zukunft gemeinsam trainieren. Und Freundinnen haben keine Geheimnisse, sondern volles Vertrauen zueinander, wie du siehst." "Äh ... ja gut, und braucht ihr noch lange?" "Ich bin fertig, Lena muss noch." "Ok, dann kacke ich unten in der Gemeinschaftstoilette." "Halt, Jenny! Bleib da!" "Wieso?" "Gestern hast du dich auch über Lena lustig gemacht. Das war auch von dir total fies. Und zur Strafe musst du jetzt auch vor ihr kacken, sobald sie fertig ist." "Muss das wirklich sein? Das ist voll peinlich!" "Aber Jenny! Meinst du nicht, dass es Lena auch total peinlich war, was wir gestern gemacht haben?" "Ja ok, hast ja recht. Aber dann will ich Lena auch zuschauen!" "Klar" antwortete Lena und zog sich ihre Hose runter. Dabei rutschte ihr Pulli und ihr T-Shirt kurz hoch, so dass Larissa ihren Bauch sehen konnte. "Mensch, Lena, du hast ja tolle Sixpacks, ich wäre auch gern so sportlich wie du."
Lena setzte sich aufs Klo. Während sie einen etwa mittelstarken Strahl laufen ließ, war sie schon gespannt, wie der Milchshake bei ihr wirken würde. Sie spürte deutlich, dass eine Wurst am Po anstand, und begann leicht zu drücken. Tatsächlich, ihre Wurst war relativ fest, wenn auch nicht total hart, und ging trotzdem relativ leicht raus, ähnlich wie bei Larissa. Schon nach etwa einer Minute platschte es, als die Wurst nach etwa 15 cm abbrach. Gleich danach furzte Lena und drückte eine weitere Wurst raus. "Mensch, das ging ja echt super! Gestern ging es viel schwerer, aber jetzt fühlt sich mein Bauch schön entspannt an, dein Milchshake ist echt klasse!" Zufrieden putzte sich Lena ihren Po ab und spülte.
Nun musste Jenny vor Larissa und Lena kacken, aus der Nummer kam sie nicht mehr raus. Auch Jenny war schlank, aber nicht ganz so schlank wie Larissa und Lena. Gleich beim Hinsetzen kam ein langer Furz raus, danach pinkelte sie etwa eine halbe Minute lang. Dann begann Jenny zu drücken. Da ihr Darm ohnehin etwas träge war, und ihr die Situation vor Lena relativ unangenehm war, brauchte Jenny relativ lange. Immer wieder war "ah-ah" zu hören, und der leichte Bauch vor ihren Bauchmuskeln bewegte sich auf und ab beim Pressen. Dann aber platschten vier kleine harte Brocken ins Klo, gleich danach noch zwei dicke harte Würste. Jenny war froh, die Ladung losgeworden zu sein, und wischte ihren Po ab. "Lena, hast du gesehen, wie schwer es bei Jenny rausgegangen ist? Die trinkt den Milchshake nicht, das merkt man." "Ja", antwortete Lena, "ich werde den Milchshake jetzt auch öfters trinken, das fühlt sich richtig gut an."
Inzwischen hatte Larissa ihrer zweiten Freundin Sophia eine Nachricht geschrieben: "Warst du heute schon kacken?" Als diese antwortete "nein, warum fragst du?", schrieb Larissa zurück: "Dann komm rauf in mein Zimmer, wir müssen noch etwas klären." Als Sophia verwundert eintraf, fragte Larissa, ob Sophia bald kacken müsse. Da Sophia sich mit Jenny den Bauch gestern beim Dönerladen auch ganz schön voll gefuttert hatte, fühlte sie auch schon einen ordentlichen Druck am Po. "Ja, warum denn?" Larissa erklärte Sophia, dass sie zur Strafe für das Lästern jetzt auch vor Lena kacken müsse. Überraschenderweise setzte sich Sophia bereitwillig aufs Klo, was vielleicht auch daran lag, dass sie mehrere Tassen Kaffee zum Frühstück getrunken hatte und recht dringend musste. Gleich nach dem Hinsetzen flutschte eine etwa 15 cm lange Wurst raus, direkt danach eine ordentliche Ladung Durchfall mit einem kräftigen Furz. "Ahhh! Das ist die scharfe Sauce beim Dönerteller, die haut voll durch!" "Alles gut, Hauptsache du hast keine Verstopfung." Sophia ließ einen weiteren lauten Furz fahren und pinkelte danach mit einem mittelstarken aber länger andauernden Strahl. Dann putzte sie sich ab und spülte.
Währenddessen waren auch Lara, Diana und Stefanie in ihrem Zimmer damit beschäftigt, ihre Bäuche zu entleeren. Lara und Diana mussten schon relativ dringend, ließen aber Stefanie den Vortritt. Stefanie ließ bereits beim Hinsetzen einen kräftigen Furz fahren, und gleich danach waren drei Platscher zu hören. Danach pinkelte sie und begann zu drücken. Nach etwa zwei Minuten kam ein weiterer Furz, danach noch ein weicher Rest. Stefanie hatte eine relativ fitte Verdauung, obwohl sie relativ wenig Sport trieb. Sie putzte sich zufrieden ab und spülte.
Danach setzte sich Lara aufs Klo. Sie pinkelte einen scharfen Strahl, der relativ lange dauerte, weil Lara mehrere Tassen Kaffee und eine Flasche Cola Light getrunken hatte. Dann begann sie zu drücken. Obwohl Lara sehr sportlich und durchtrainiert war, lief ihre Verdauung oft sogar etwas träger als bei manchen ihrer Freundinnen. Und Milchshake hatte sie auch keinen getrunken ... Immer wieder bewegte sich ihr flacher Bauch beim Pressen auf und ab, und Lara machte "ah-ah" und schnaufte. Nach etwa drei Minuten flutschte eine dicke lange Wurst ganz langsam raus. Nach dem Platschen drückte Lara weiter, und kurz danach kam noch eine größere weiche Ladung mit fünf kräftigen Furzen hinterher. Dafür, dass Lara erst gestern nachmittag eine große Ladung rausgedrückt hatte, war das wirklich ein großer Haufen, und sie musste viel abwischen. Als Lara spülte, stieg das Wasser daher im Klo bis zum Rand an, lief aber direkt danach mit lautem Gluckern ab.
Diana hatte es inzwischen auch schon relativ eilig. Mit einem starken breiten Strahl pinkelte sie, direkt danach begann sie zu drücken. Mit wiederholtem "ah-ah" kamen kurz danach mehrere weiche Würste aus ihrem breiten Po geflutscht. Dabei kam auch ein kurzer Furz raus. Währenddessen betrat Lena das Hotelzimmer. "Lara, wie hast du heute gekackt? Hast du drücken müssen?" "Hm naja, jetzt keine Verstopfung, aber ging schon etwas schwer und langsam. Und bei dir?" "Bei mir hat es super geflutscht, der Milchshake von Larissa ist prima! Einfach perfekt, kein Durchfall, kein Druck, feste Wurst, aber trotzdem super leicht rausgegangen! Musst unbedingt auch mal probieren!" "Mensch, das klingt ja super, das mache ich!" Diana war inzwischen fertig mit Kacken und putzte sich ab und spülte.
Zufrieden und mit entspannten Bäuchen aber randvoll aufgefüllten Kalorienspeichern gingen die Mädels zur letzten Runde.
Die Schachspielerinnen, Teil 3
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 3
Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 3
Wie geil die Fortsetzung. Jetzt hat das nächste Mädel etwas Durchfall gehabt. 
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 3
Faszinierend;-) Wie aus Erzfeinden plötzlich doch noch Freunde werden können, wer hätte das gedacht;-) Obwohl ich den Verdacht habe, daß das eigentlich mehr Respekt ist, aber das hätte man der eigentlich auch nicht wirklich zugetraut:-o